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RAW - Wie geht es besser?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_2000
  • Erstellt am Erstellt am
Also ich habe in C1 die Helligkeit anhand des Histogramms so angepasst, dass keine unter- oder unterbelichtungswarnungen mehr leuchten und den weissabgleich realistisch gewählt.
Tue mir allerdings etwas leichter als Du, weil ich das Farbprofil von etcetera.cc in C1 habe - damit passt das von vornherein im Normalfall deutlich besser. (Da gibts irgendwo ein Bundle da kostet C1+das Profil genausoviel wie C1 allein. Ich denke das war bei pictureflow.com aber ich finds da auf anhieb nicht mehr.)
Zum Thema Rauschunterdrückung gibts eine Voreinstellung in den Optionen, das habe ich hier mal auf voll gestellt - allzuviel tut sich da aber nicht. Ist mir auch neu, dass C1 dafür bekannt wäre. Ich wusste nur, dass es für seine Schärfealgorithmen und die schnelle Bearbeitung bekannt ist.
 
Sag ich mal danke für deine Version. Kommt auch gut rüber, auch wenn es mir persönlich etwas zu kalt wirkt. Aber ich habe ja auch noch den wirklichen Eindruck im Kopf und da war alles ziemlich gelblich.

Beruhigt bin ich, dass ich das "NR Feature" nicht einfach nur übersehen habe. Es gibt da zwar die Einstellung für NR, das sieht aber eher nach chipabhängigen "Korrekturen" aus.

Ich werde mich dann weiter damit beschäftigen, einige Anregungen hab ich ja bekommen :cool:

LG Peter
 
Finde auch immer noch das Ausgangsbild vom Anfang am besten ...........
Bei den überarbeiteten Versionen ist die Stimmung ziemlich kaputt .....
 
Ich habe mit dem Bild auch ein wenig Rum gespielt. Ein wenig DRI und die Graumethode.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze auch C1 (LE-Version) für die RAW-Entwicklung und habe mal dein Bild entwickelt, wie ich es normalerweise machen würde (ist schwierig, wenn man nicht selbst fotografiert hat, da man so keine Erinnerung an die tatsächlichen Lichtverhältnisse hat).

Du siehst, ich komme (unbewußt) fast auf das gleiche Ergebnis wie du. Was ich getan habe:

-Weißabgleich: wie Aufnahme
-Kontrast: extra shadow
-BK: -0,8
-KK: -4
-Sättigung: +31
-Schärfe: weiche Methode, Umfang 13 bei Schwellenwert 3

Dazu habe ich noch die Rauschunterdrückung und die Streifenunterdrückung jeweils auf "hoch" gesetzt. Dies kann man in den Einstellungen verändern, bei mir auf dem Mac unter dem Menüpunkt
C1 LE/Einstellungen/Verarbeitung/Standardwerte

So wirkt es für mich am natürlichsten.

Man hat bei dem Bild eigentlich außer den Einstellungen beim Schärfen (normal/weich/Schwellenwert) und bei der Rauschunterdrückung kaum noch weitere Stellschrauben, um noch mehr rauszuholen. Ob dies nun mit PS oder mit C1 besser geht, weiß ich nicht. Evtl. kann ein PS-Profi nochmal mit EBV das ganze aufpeppen, aber dann wird es sehr schnell unnatürlich.

-Michael
 
Du siehst, ich komme (unbewußt) fast auf das gleiche Ergebnis wie du. Was ich getan habe:
Dann bin ich ja einigermassen beruhigt, dass ich offensichtlich doch nicht zu dumm bin, dieses Werkzeug zu behirnen. ;)

Die Version von @otako ist mMn auch etwas zu heftig ausgefallen. Trotzdem finde ich, dass die Möglichkeiten von DRI sehr gut rüberkommen (und das schliesslich auch die Fragestellung). Das Motiv ist vielleicht auch nicht gerade besser geeignet.

Beim nächsten Mal werde ich jedenfalls parallel zu den RAW's auch JPG's machen, um den Unterschied und/oder das Potential besser erkennen zu können.
C1 ist ja mit 99US$ nicht gerade nachgeworfen, ich muss noch ernsthaft überlegen, ob sich die Investition zusammen mit der Mehrarbeit überhaupt auszahlt.
Mit dem Original Canon Converter lohnt es sich jedenfalls nicht, so wie ich das sehe. Ich konnte keine signifikanten Verbesserungen gegenüber den JPG's erkennen. Eigentlich eine Frechheit, sowas überhaupt anzubieten. Die Converter von Sigma oder Nikon sollen in dem Bezug ja um Eckhäuser besser sein.

LG Peter
 
mythos schrieb:
Wer sich von RAW-EBV Wunder erwartet, dessen Enttäuschung ist vorprogrammiert... :o

Mein workflow: ;)

(1) RAW-Bild photographieren
(2) Mit irgendeiner (! :D ) RAW-software ohne Zwischenstop in 16-Bit-Tiff umwandeln
(möglichst mit Stapelverarbeitung die ganze Photoserie)
(3) Das 16-Bit-Photo mit Genuß bearbeiten, da kaum ein Tonwertabriß entsteht
(4) Wenn alles paletti ist, als 8-Bit-JPEG zum Druck abspeichern.
(5) Das allererste 16-Bit-Tiff als "Negativ" aufbewahren... :cool:

Ich mache das fast genauso.

(1) Fotografieren in RAW
(2) Umwandeln in 16-Bit Tiff mit Photoshop CS (Stapelverarbeitung)
(3) individuelles Bearbeiten der 16-Bit-Tiff Dateien
(4) direktes Ausdrucken mit Photoshop CS oder Umwandeln in 8-Bit-JPEG zum externen Druck
(5) Aufbewahren des Original RAW und des 8-Bit-JPEG

Die Tiff-Datten bewahre ich wegen der Größe nicht auf Dauer auf (nur besondere Aufnahmen). Bei Bedarf kann man ja jederzeit wieder eine neue Nachbearbeitung mit der Original-Datei machen.
 
PeterD schrieb:
C1 ist ja mit 99US$ nicht gerade nachgeworfen, ich muss noch ernsthaft überlegen, ob sich die Investition zusammen mit der Mehrarbeit überhaupt auszahlt.
Mit dem Original Canon Converter lohnt es sich jedenfalls nicht, so wie ich das sehe. Ich konnte keine signifikanten Verbesserungen gegenüber den JPG's erkennen.
Du kannst bei einem schlechten Foto mit RAW erheblich mehr Schadensbegrenzung betreiben als mit JPEG, das ist der Hauptvorteil. Bei einem einwandfrei belichteten Foto dagegen ist der Vorteil von RAW fast null.
Für mich war der ausschlaggebende Punkt für C1 im Vergleich zum mitgelieferten Canon-Konverter weniger die Qualität (hier hatte ich bei einigen Direktvergleichen kaum Unterschiede erkennen können), sondern eher das Handling, die Geschwindigkeit des Tools an sich (die Mac-Version ist sehr gut programmiert, was man vom Canon-Tool nicht sagen kann) und v.a. die wesentlich feineren Einstellungsmöglichkeiten. Beim Canon-Tool kann man teilweise nur in 5 Schritten von -2 bis +2 einstellen, während man bei C1 die Slider bis auf eine Dezimalstelle variieren kann.

Nachteil der RAW-Entwicklung ist ganz klar der Zeitfaktor (das artet bei größeren Fotosessions echt in Arbeit aus) und der erheblich höhere Platzbedarf. Ich speichere alle RAW's (ca. 6 Mb) nochmal in TIFF-16 (32 Mb) ab, komme also pro Bild auf fast 40 Mb (archiviere beide).

Ich konnte mich einfach nie mit dem Gedanken anfreunden, dass bei JPEG die Kamera nach der Aufnahme das Bild automatisch schärft und komprimiert. Dabei geht einfach immer Information verloren (die ja mal da war und für die ich bezahlt habe), zumal die Software in so einer Digicam unmöglich die Qualität der Algorithmen von PS oder anderen Tools erreichen kann. Deshalb mache ich alles grundsätzlich in RAW.

-Michael
 
PeterD schrieb:
Dann bin ich ja einigermassen beruhigt, dass ich offensichtlich doch nicht zu dumm bin, dieses Werkzeug zu behirnen. ;)

Die Version von @otako ist mMn auch etwas zu heftig ausgefallen. Trotzdem finde ich, dass die Möglichkeiten von DRI sehr gut rüberkommen (und das schliesslich auch die Fragestellung). Das Motiv ist vielleicht auch nicht gerade besser geeignet.

Beim nächsten Mal werde ich jedenfalls parallel zu den RAW's auch JPG's machen, um den Unterschied und/oder das Potential besser erkennen zu können.
C1 ist ja mit 99US$ nicht gerade nachgeworfen, ich muss noch ernsthaft überlegen, ob sich die Investition zusammen mit der Mehrarbeit überhaupt auszahlt.
Mit dem Original Canon Converter lohnt es sich jedenfalls nicht, so wie ich das sehe. Ich konnte keine signifikanten Verbesserungen gegenüber den JPG's erkennen. Eigentlich eine Frechheit, sowas überhaupt anzubieten. Die Converter von Sigma oder Nikon sollen in dem Bezug ja um Eckhäuser besser sein.

LG Peter

Sigma weiß ich nicht aber die Nikonslassen sich das eigentlich immer bezahlen!
 
nosch schrieb:
Ich mache das fast genauso.

(1) Fotografieren in RAW
(2) Umwandeln in 16-Bit Tiff mit Photoshop CS (Stapelverarbeitung)
(3) individuelles Bearbeiten der 16-Bit-Tiff Dateien
(4) direktes Ausdrucken mit Photoshop CS oder Umwandeln in 8-Bit-JPEG zum externen Druck
(5) Aufbewahren des Original RAW und des 8-Bit-JPEG

Die Tiff-Datten bewahre ich wegen der Größe nicht auf Dauer auf (nur besondere Aufnahmen). Bei Bedarf kann man ja jederzeit wieder eine neue Nachbearbeitung mit der Original-Datei machen.

speichert ihr die Tiff daten direkt unter CS zu .jpeg daten oder über "umweg"(?mit imageReady???
versuche ich unter cs kann ich nur unter raw, png, psd speichern.... wird sicherlich an den 16 bit tiffs liegen....
stelle ich mich da nur zu dumm an ???
ja habe ich, habs selbst rausbekommen......

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich jetzt noch einmal nachhaken!

Ich kenne PS (pur) und habe PS Elements. Wodurch unterscheidet sich CS eigentlich und woher ist der RAW Converter für CS? Ist das ein Plugin und wenn ja, woher?

Das würde mich insofern interessieren, weil ja ein Bearbeitungsschritt (Programmwechsel) wegfallen würde, wenn man alles in CS machen kann. Natürlich nur bei Einzelbildern. Ansonst muss man ja im Stapel alles konvertieren (am besten in TIF, alles zeit- u. platzaufwendig) und dann einzeln im PS wieder reinholen, bearbeiten, speichern .....

Würde mich freuen, wenn mich da jemand erleuchten könnte.

LG Peter
 
Der RAW-Konverter ist fester Bestandteil von Photoshop CS. Und er kann - in Verbindung mit dem Bildbrowser in Photoshop - auch mehrere Bilder im Batch entwickeln. Für PS 7 gab es den Konverter als (kostenpflichtiges) Plugin.
Klar ist das sehr praktisch alles in PS zu machen. Darum mache ich es meistens auch so...

Ciao, Udo
 
@nosch
Die Tiff-Datten bewahre ich wegen der Größe nicht auf Dauer auf (nur besondere Aufnahmen).
Eine phototechnisch der wertvollsten Anschaffungen war für mich dieses Jahr der Kauf eines externen DVD-Brenners für meinen laptop. Jetzt können mir Datenmengen gestohlen bleiben...

@PeterD
Ich kenne PS (pur) und habe PS Elements. Wodurch unterscheidet sich CS eigentlich und woher ist der RAW Converter für CS? Ist das ein Plugin und wenn ja, woher?
In CS ist der RAW-Erkenner und -Importierer fest eingebaut. Für Photoshop 7 und Photoshop Elements 2 gibt´s ein (allerdings Adobe-typisch arsch-teures PlugIn).
Ich benutze Photoshop Elements 2 (legal und kostenlos erweitert um einen Kanalmixer und eine Gradationskurve: http://member.melbpc.org.au/~pshipley/ ) zu Bildbearbeiten. Die RAW-Bilder importiere und konvertiere ich mit Canon`s File-Viewer; 16-Bit-Tiff´s bearbeite ich mit Photoshop 5 LE ("light edition"). Etwas umständlich das Ganze, aber dafür finanziell realistisch.

Das neue Photoshop Elements 3 kann RAW-Bilder importieren und 16-Bit-Tiff´s bearbeiten. Es hat auch eine Gradationskurve. Es soll Ende Oktober 2004 erscheinen und ca. 100 Euro kosten. Als Neuanschaffung imho Klasse. Für Photo-newbies und Photo-Amateure im Funktionsumfang voll ausreichend! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ mythos

Ich habe auch einen externen DVD-Brenner; da die 16-Bit-Tiff-Dateien aber 5x so groß wie RAW-Dateien sind, speicher ich sie trotzdem nur, wenn ich viele Bearbeitungsschritte gemacht habe. Ansonsten nehme ich lieber die RAW-Dateien.

Dein Workflow ist wegen der vielen Programme doch ein wenig umständlich. Photoshop CS ist zwar teuer, wenn man aber (völlig legal) eine alte Photoshop-Version und ein Update kauft, kommt man mit ca. 300 ? und einem einzigen Programm aus. Aber jeder muss natürlich selbst entscheiden, ob ihm die zusätzlichen Möglichkeiten des Programms die Mehrkosten wert sind.
 
Nutzt keiner Breeze Browser?
Ich bin BB User der ersten Stunde. BB gabs schon lange bevor C1 auf den Markt kam.
Bei der Preisvorstellung für C1 kann man meinen, der Hersteller sei etwas vom Boden abgehoben. Oder die wollen nur Vollprofis als Kunden und Raubkopierer!! Klar, es gibt ne "billigere" Version, aber die sagte mir nicht zu.

Breeze Browser ist für mich ein Tool, das ich nicht mehr missen möchte. Damals bei der G1 dauerte es mit der Canon Software 30 Sek. um ein RAW nach JPEG zu konvertieren. BB schaffte das in 9 Sekunden!! Wie´s jetzt mit dem Geschwindigkeitsunterschied ausschaut vermag ich nicht mehr zu sagen, denn seit BB wurde jegliche Canon Software von meiner Festplatte verbannt!

Was ich an der aktuellen Version von Breeze Browser schätze:
- Exif-Daten werden in das Zielformat übernommen
- HQ-Style (exzellente Schärferoutine beim konvertieren, IMHO besser als USM)
- absolut verlustfreies und sehr schnelles Rotieren von Fotos
- HTML Konvertierung zur Erstellung von Websites
- das eingebettete JPEG kann sofort zu 100% angezeigt werden (sehr schnelle Qualitätskontrolle der Fotos)
- Fairer Preis von US$ 49,-
- Rauschunterdrücker
- "false color filter"

Für Interessierte gibts ne Trial Version:
http://www.breezesys.com

PS: Ich hatte damals noch das Glück BB für $ 29,- mit lebenslangem Updaterecht zu erwerben (Ende 2000/Anfang 2001)! :D
 
digitalfan.de schrieb:
Nutzt keiner Breeze Browser?
Ich bin BB User der ersten Stunde. BB gabs schon lange bevor C1 auf den Markt kam.
Bei der Preisvorstellung für C1 kann man meinen, der Hersteller sei etwas vom Boden abgehoben. Oder die wollen nur Vollprofis als Kunden und Raubkopierer!! Klar, es gibt ne "billigere" Version, aber die sagte mir nicht zu.

Breeze Browser ist für mich ein Tool, das ich nicht mehr missen möchte. Damals bei der G1 dauerte es mit der Canon Software 30 Sek. um ein RAW nach JPEG zu konvertieren. BB schaffte das in 9 Sekunden!! Wie´s jetzt mit dem Geschwindigkeitsunterschied ausschaut vermag ich nicht mehr zu sagen, denn seit BB wurde jegliche Canon Software von meiner Festplatte verbannt!

Was ich an der aktuellen Version von Breeze Browser schätze:
- Exif-Daten werden in das Zielformat übernommen
- HQ-Style (exzellente Schärferoutine beim konvertieren, IMHO besser als USM)
- absolut verlustfreies und sehr schnelles Rotieren von Fotos
- HTML Konvertierung zur Erstellung von Websites
- das eingebettete JPEG kann sofort zu 100% angezeigt werden (sehr schnelle Qualitätskontrolle der Fotos)
- Fairer Preis von US$ 49,-
- Rauschunterdrücker
- "false color filter"

Für Interessierte gibts ne Trial Version:
http://www.breezesys.com

PS: Ich hatte damals noch das Glück BB für $ 29,- mit lebenslangem Updaterecht zu erwerben (Ende 2000/Anfang 2001)! :D

Habs mir mal runtergeladen...

Na ich weiss nicht so recht, a) es ist auch nicht viel schneller als die CanonSW, zumindest bei Wandlung in TIFF 16-Bit, ausserdem kann man nix am Bild bearbeiten, zumindest nicht über Menü, oderr hab ich da was übersehen?
Das Histogramm wird zwar angezeigt, aber ändern kann man da auch nix....Bin enttäuscht :mad: ....In der trialversion wird auch überall ein hässliches Wasserzeichen hinzugefügt... :(
 
Hallo .Wagge.,

abgesehen von den - mir persönlich - zu kaltem Farbton und dem zu einheitsblauen Himmel hast du mMn sehr gut die Tieftöne herausgebracht und mit Abstand die schärfste Variante gezeigt. Ich würde sagen, das kommt schon als brauchbare Verbesserung gut an. Hast du spezielles angewendet oder nur das übliche Tonwert/USM Prozedere? Wenn du an den Gradationskurve gedreht hast, würde mich ein Screenshot (der Kurven) interessieren.

Vielleicht sollte ich mich doch mit dem Thema 16Bit-Tiff noch näher auseinandersetzen.

LG Peter
 
Hi Peter,

wie gesagt, das war nur mal so auf die Schnelle.

Im Einzelnen:

1. Öffnen im Raw-Konverter von PS-CS
2. Weissabalance-Werkzeug (Pipette) auf die Pfütze rechts oberhalb vom Gullideckel unten rechts im Bild... jetzt schaut es schon wesentlich natürlicher aus.
3. Belichtung + 0,3 eingestellt, Tiefen auf 3, Kontrast auf 35 gehoben und Sättigung auf 10 gestellt.
4. Per 16bit Tiff entwickelt.
5. Tonwertkorrektur, 1. Schritt: Tonwertumfang rechts bei weiss auf ca. 235 stellen, nun wirkts schon richtig gut. Bei der Tonwertkurve nun die einzelnen Kanäle bearbeiten.
6. Tiefen und Lichter: Tiefen auf 3, Lichter auf 50, Mitteltonwertkorrektur auf 10.
7. Neat-Image mit Profil für 10D RAW aus PSCS auf ISO1600 drüber laufen lassen.
8. auf 776x514 Pixel gerechnet (72 DPi)
9. Das Tool CSProII von Fred Miranda (eine sehr lohneswerte Ausgabe) zum schärfen angewendet.
10. ändern in 8bit pro Kanal, Farbraum nach sRGB und Speichern unter.

Das wars.

http://www.fredmiranda.com/software/

Gruss Stefan
 
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