fliefo
Themenersteller
Hallo! 
Mitte Januar habe ich nun wie ihr da in der virtuellen Realität
eine Spiegelreflexkamera - eine 450D...
Nun habe ich für mein Empfinden schon recht viel rumprobiert - wobei ich glaube, dass es bei diesen Dingern zum größten Teil auf dieses Rumprobieren ankommt, wenn man das ganze Grobe wirklich begreifen möchte...
Ich habe das eine und das andere mal beim Spaziergang mit dem Hund bei immer ziemlich ähnlichen Lichtverhältnissen, als angetragenes Beispiel Rotkehlchen fotografiert. Die beiden Fotos wurden jeweils mit einer Brennweite von 300mm ("billig" Sigma Objektiv 70-300mm) im RAW-Modus aufgenommen.
Nun widersprich sich nach dem was ich gelesen und auch festgestellt habe, dass das erste Foto (von der Schärfe ersteinmal abgesehen) qualitativ - in Hinsicht auf ein Bildrauschen - wesentlich stärker rauscht. Und das bei ISO400 und einer Verschlusszeit von 1/200sek und Blende 5,6. AAABER es war auch durch die Konzentraion auf das Motiv, eine Unachsamkeit meinerseits vorhanden, sodass das Bild unterbelichtet wurde. Ich habe - da in RAW aufgenommen - das Ganze +1,5 erhellt.
Das zweite Bild habe ich vorhin bei ISO800, 1/80sek und Blende 10 aufgenommen. Den Unterschied muss ich nun ja nicht noch in Worten erläutern - offensichtlicher geht's wohl nimmer.
Liegt es an mir, an mir, der Nachbesserung durch Erhellung des RAWs, durch den kleinen aber feinen Unterschied, dass zirka 1/2 des Bodens mit Schnee bedeckt war und somit der ähnliche Lichtunterschied doch nicht so klein war oder - moment mal - ... liegt es an mir?
(...einen großen Teil der Antwort kann ich mir denken...)
Viele Grüße
fliefo

Mitte Januar habe ich nun wie ihr da in der virtuellen Realität

Nun habe ich für mein Empfinden schon recht viel rumprobiert - wobei ich glaube, dass es bei diesen Dingern zum größten Teil auf dieses Rumprobieren ankommt, wenn man das ganze Grobe wirklich begreifen möchte...
Ich habe das eine und das andere mal beim Spaziergang mit dem Hund bei immer ziemlich ähnlichen Lichtverhältnissen, als angetragenes Beispiel Rotkehlchen fotografiert. Die beiden Fotos wurden jeweils mit einer Brennweite von 300mm ("billig" Sigma Objektiv 70-300mm) im RAW-Modus aufgenommen.
Nun widersprich sich nach dem was ich gelesen und auch festgestellt habe, dass das erste Foto (von der Schärfe ersteinmal abgesehen) qualitativ - in Hinsicht auf ein Bildrauschen - wesentlich stärker rauscht. Und das bei ISO400 und einer Verschlusszeit von 1/200sek und Blende 5,6. AAABER es war auch durch die Konzentraion auf das Motiv, eine Unachsamkeit meinerseits vorhanden, sodass das Bild unterbelichtet wurde. Ich habe - da in RAW aufgenommen - das Ganze +1,5 erhellt.
Das zweite Bild habe ich vorhin bei ISO800, 1/80sek und Blende 10 aufgenommen. Den Unterschied muss ich nun ja nicht noch in Worten erläutern - offensichtlicher geht's wohl nimmer.
Liegt es an mir, an mir, der Nachbesserung durch Erhellung des RAWs, durch den kleinen aber feinen Unterschied, dass zirka 1/2 des Bodens mit Schnee bedeckt war und somit der ähnliche Lichtunterschied doch nicht so klein war oder - moment mal - ... liegt es an mir?


Viele Grüße
fliefo
