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RAW-Probleme mit k5

ronaldografie

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich habe kürzlich folgendes festgestellt: Wenn ich mit RAW+ in DNG fotografiere und die Bildgröße ist auf 10M eingestellt wird das jpg 10M groß und das RAW 16M. Das ist zwar nicht schlimm, aber ich vermute mal das gehört nicht so. Oder??

Seit ich die Firmware 1.3 drauf habe wird nun auf einmal das PNG-Format nicht mehr von Photoshop bzw. Bridge erkannt (CS3). Ich kann das Bild also in dem Programm nicht öffnen! In IrfanView wiederum kann ich es problemlos öffnen, umwandeln in jpg oder Tiff, dann geht es wieder in Photoshop. So richtig rund läuft das alles noch nicht!!

Inwieweit sind diese geschilderten Probleme bekannt?
 
Das ist richtig so, denn ein RAW ist ja eine Roh-Datei vom Sensor, da gibs keine kleineren Größen. Man hat immer die volle Auflösung. Ok Canon hat sRAW und mRAW mit einstellbarer Auflösung der RAWs, ich denke mal mittels Pixelbinning.

Mit dem anderen Problem kenn ich mich nicht aus. Ich habe Firmware 1.3 und Lightroom mit den neuesten Updates und es funktioniert. In Lightroom steckt ja auch immer das neueste CameraRAW.
 
hab auch noch CS3... Deswegen knipse ich in PEF und wandle mit dem Adobe Converter um. Dabei kann man angeben, das die .DNG noch mit CS3 zu öffnen sind...

Natürlich kann man auch DNG wieder in DNG wandeln, aber das ist zu unübersichtlich ;)
 
Also PEF liefert immer unterschiedliche Dateigrößen. An der K10 von ca 8,5- 11 MB.

Lest Euch einmal das durch:
http://www.colorfoto.de/ratgeber/5/5/5/1/8/0/cofo2010-06_048_050.pdf

Gruß
Gabriel
 
Natürlich sind die Dateigrößen je nach Motiv unterschiedlich. Bei PEF und DNG wird eine verlustfreie Komprimierung vorgenommen. (Bei DNG ein wenig effektiver)
Ohne Komprimierung wären die Dateien wesentlich größer ;)
 
Die DNG Dateien sind aber zumindest bei der K10 größer. Ca 16.1 -16,2 MB, was auf weniger Komremierung schließen lässt, aber keine qualitativen Vorteile bringt.

Gruß
Gabriel
 
Hallo!

Eine RAW-Datei ist immer der gesamte Inhalt vom Sensor, egal welche Auflösung an der Kamera eingestellt wurde.
DNG ist nur ein vom Hersteller unabhängiges RAW-Format und gibt auch den gesamten Sensorinhalt wieder.
Nur die JPG's werden entsprechend der eingestellten Auflösung abgespeichert. Die Größe ist abhängig vom Bildinhalt. Hier werden aber je nach eingestellter Qualität Details wegkomprimiert.
Auch PEF/DNG wird komprimiert, allerdings verlustfrei. Wie, weiß ich nicht genau.
Mach mal ein Bild mit einer einheitlichen Fläche ohne jegliche Muster oder Zeichnung. Und dann eines mit sehr viel unterschiedlichem Bildinhalt, am besten einen Baum formatfüllend. Dann siehst Du den Unterschied.
Es gibt Kameras, da kann man auch TIFF abspeichern. Die Dateien sind immer komprimiert und haben immer die gleiche Größe. Bei der K20 währen das dann so 41,5 MB
Raw ist bei der K20 so zwischen 11 und 20 MB, die JPG's bei voller Auflösung von 15M-BITS so zwischen 4 und 10 MB
 
im Prinzip sind in die Rohdaten des Sensor ein Tiffbild eingebunden.
Bei der nachträglichen Konvertierung der DNG ooc Dateien mit dem Adobe DNG Converter gehen leider auch Informationen verloren. Dies führt z.b. dazu, dass einige RAW Converter nicht mehr mit diesen Dateien arbeiten wollen, da das Kameraprofil nicht mehr stimmt. Dies beruht daher, das der DNG Konverter auch eine gewisse Normalisierung der Rohdaten vornimmt und diese nicht nur einfach weiter komprimiert.
Bei der Entscheidung zwischen PEF und DNG sollte man auch bedenken, dass keines der beiden Formate wirklich ein offenes Format ist. Das eine gehört Pentax und das andere Adobe.
 
Zuletzt bearbeitet:
:D kein Wunder, dass auf der ersten Seite in Pentax > Allgemein nur negative K5 Problem-Threads auftauchen, wenn so etwas schon ein Problem ist. :rolleyes:

Wer will denn RAW Dateien, die in der Auflösung beschnitten sind?! Hauptsache RAW um hinterher "noch alles rauszuholen" oder wie?

Wer kleine Dateigrößen braucht, arbeitet mit JPG. Das Format ist ein solides Bildformat, lässt einiges an Bearbeitung zu und wird von vielen Hobbyfotografen zu Unrecht verschrien.
 
Aus einer anderen Ecke bekam ich den Tipp die Camera-Raw-Standardeinstellungen von CS3 zurückzusetzen. Somit geht es wieder. Möglicherweise lag es an FW 1.3 - denn nach installieren derselben tauchte das Problem auf. Ergo: nun keine RAW-Probleme mehr mit K5.
 
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