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RAW ORF Konverter für Olympus, Olympus Viewer

... da ich mit den jpg's, Rauschen und den Farben von Oly (ich habe die E-M5) nicht immer glücklich bin, bin ich letztendlich bei DxO 10 Pro gelandet

Habe natürlich auch LR (da hat mir die Bedienung nicht gefallen), Oly Viewer (ist ultra-lahm, aber trotzdem nützlich, um zu sehen, was die Kameraeinstellungen bewirken) und einiges andere getestet, die Ergebnisse und die Bedienung von DxO fand ich am besten. Die meisten Programme lassen sich 30 Tage testen, es bietet sich dann an, für alle Kameras die selbe Software zu verwenden, daher auch mal die Nikon-Raws ausprobieren...

Ich hab das erste mal, als ich den Oly Viewer gestartet habe, auch an meinem Verstand gezweifelt, jede Änderung wird dermaßen verzögert bearbeitet, damit kann niemand vernünftig arbeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Gegenfrage. Wenn man sich bei der RAW-Entwicklung nur auf die rudimentären Sachen beschränkt, z.B. Weißabgleich,
Sättigung, Kontraste, Lichter, Schatten, Schärfe und Rauschverhalten, ist der Viewer dann immer noch als "grottig" zu bewerten? Macht er seine Sache richtig schlecht?
Ich kann momentan hier nicht ganz herauslesen, ob die Kritik am Viewer3 von den richtigen Cracks kommt, die in der RAW-Entwicklung alle Tricks
und Kniffe kennen und gegenüber den klassischen Konvertern gewisse Mankos sehen, oder ob der Viewer von Grunde auf ein schlechtes Programm ist.
Ich kann das einfach nicht beurteilen, weil ich einfach z wenig Ahnung davon habe.
Also der Viewer macht im Prinzip nix Anderes als die JPEG-Engine der Olys. Und auf manchen Rechnern läuft er auch gar nicht soooo langsam. Doch wenn man das Maximum aus einem Raw herausquetschen möchte, gibt es sicherlich deutlich Besseres.
Wobei es halt andererseits keinen einzigen Raw-Konverter gibt der es schafft, die Oly-Farben richtig hinzubekommen. Egal ob ohne oder mit Pre-Sets.
 
Mein Kritik an Oly Viewer ist nicht die mangelnde Funktionumfang. Es ist immer wieder mit Geld abzuwiegen. Ausserdem ist die Funktionumfang für mich in 90% ausreichend.

Ich drehe mich durch jedes Mal 1-2 Sekunden oder mehr auf Refresh nach jedem Bearbeitungsschritt abzuwarten. Es ist richtig nerwig, besonders wenn die Einstellungen nicht von Anfang an kennt und ein wenig experimentieren will.

Rechner ist ein Laptop mit i5, 8 GB Ram und SSD Festplatte. Sorry, aber wenn man mehr braucht, dann ... weiss ich nicht. Für 32 Bit Anwendung soll mehr als ausreichend sein.

DxO 8 auf gleichem Rechner läuft schnell und gut. Refresh passiert fast in real time.
 
Welchen Vorteil gibt es dann Eurer Meinung nach für die Verwendung von Oly ORFs?

Du kannst auch bei Oly die ORFs um gut eine Blende ohne Probleme nach oben oder unter korrigieren! Abhängig vom Foto oft bis zu 2EV, wobei ich das als absolute Obergrenze sehe.

Du kannst Rauschen SEHR viel besser korrigieren als im JPEG (sagen wir mal ab ISO800 aufwärts! Wenn ich geplant ISO1600 oder sogar ISO3200 brauche, dann lasse ich die JPEGS gleich weg. Da ist der Unterschied schon sehr extrem. (Nutze hauptsächlich DXO). Klar bekommst Rauschen auch weg bei JPEGS, aber das geht dann wieder voll auf Kosten der Schärfe, die du beim JPEG nicht so leicht erhaltne kannst. Weißabgleich wirst du im JPEG NIE so gut korrigieren können! Speziell in Extremsituationen. Ich spiele gern mit der Sättigung, da ich intensive (nicht knallige) Farben mag. Dreht man bei den JPEGS zu viel wirds unschön, beim RAW ist da wesentlich mehr Spielraum. Usw....

Sind eigentlich die gleichen Gründe wie bei den meisten, wenn nicht allen anderen Herstellern auch.

Bei ganz "normalen" Fotos wo die Bedingungen "einfach" sind, hat Oly schon sehr gute JPEGs, da brauche ich nicht unbedingt RAW. Speziell wenns wie gesagt nur "normale" Fotos sind, bei denen es nicht ums letzte Quäntchen geht.

Was den Konverter angeht hab ich schon einige durch, unter anderem weil ich einen für Linux suche (anderer Thread). LR ist gut, sagt mir aber vom Workflow her nicht zu. Ist aber deutlich besser geworden als früher. Silkypix find ich super, kann aber meiner Meinung nach bei Geschwindigkeit und Endresultat nicht ganz mithalten. Den besten Kompromiss stellt für mich DXO da. Ich würde mir zwar manchmal noch ein paar Features aus LR wünschen, aber das meiste lässt sich nachträglich in PS/Gimp oder so machen.

Wie schon von einigen geschrieben, ausprobieren! Oft machen Kleinigkeiten den Unterschied aus.

mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig verstanden habe sind die Bearbeitungsmöglichkeiten bei ORFs unbhängig von der Software, die besser geht aber auch nicht sehr hoch.
Wo bitte willst du das herausgelesen haben? Die Bearbeitungsmöglichkeiten der ORF sind mit der entsprechenden Software nicht geringer als bei anderen RAW Formaten.
 
Welchen Vorteil gibt es dann Eurer Meinung nach für die Verwendung von Oly ORFs?

Der Grund für RAW ist meiner Meinung nach recht einfach, man kann das Ergebnis nach seinen Vorstellungen beeinflussen, bei einfachen Verhältnissen spricht nichts dagegen JPEG aus der Kamera zu verwenden, wird die Lichtsituation anspruchsvoller ist RAW meiner Erfahrung nach von Vorteil.

Gilt aber für alle Kameras, selbst Kompakte profitieren von der RAW Entwicklung, gerade auch bei höheren ISO kann man den Detailerhalt besser kontrollieren.

Im Anhang ein Beispiel eines ORF bei einer Lichtsituation mit großem Kontrastumfang, 1x JPEG ooc und 1x mit PS aus dem RAW entwickelt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Er hat vielleicht die Lichterrekonstruktion und Tiefenaufhellen gedacht. RAW Bearbeitung ist aber wesentlich mehr!

Was genau ist RAW-Bearbeitung für Dich noch?

Für mich ist es vor allen Dingen ein Format, welches ist so oft bearbeiten kann wie ich möchte und Dinge auch wieder rückkängig machen kann, ohne die Originaldatei nach und nach immer schlechter zu machen.

Mir geht es dabei um vier Parameter mit denen ich gerne verlustfrei experimentiere:

- Belichtungsspielraum (Schatten, Lichter)
- Weißabgleich
- Rauschen
- Schärfe

Das Ganze lohnt sich aber im Grunde nur dann wirklich, wenn ich im Ergebnis auch mehr damit machen kann wie mit einer simplen jpg-Kopie, die dann auch noch wesentlich weniger Speicherplatz benötigt.

Grüße
Alexander
 
Mit Erlaubnis von daduda habe ich einmal mit seinem jpg experimentiert.

Ich habe die Schatten mit Nikon Capture NX2 und D-Lighting einmal aufgehellt.

Das Ergebnis zeigt mir, dass in den Oly-Schatten viel rauschfreie Inforamtion liegt aber offensichtlich dazu nicht unbedingt ein RAW-Konverter notwendig zu sein scheint. Zu prüfen wäre natürlich ob man mit irgend einem RAW-Konverter noch mehr aus dem ORF herausholen kann wie mit dem Nikon-RAW-Konverter aus einem Oly-JPG :rolleyes:

Grüße
Alexander
 

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Ich habe es Gestern selbst auch bei diesem Bild aus dem JPEG probiert und bin allgemein auch der Meinung, dass man aus JPEG mehr herausholen kann als oft angenommen.

Ich habe es mit PS gemacht und ebenfalls einiges aus den Schatten holen können, was jedoch nicht mehr ging war das Wiederherstellen der Wolken die bei meinem obigen Beispiel aus RAW noch sehr schön Zeichnung bekommen haben.
 
Bin jetzt wieder am Rechner, zum besseren Verständnis, 2 100% Crops im Anhang, 1x der Himmel aus dem JPEG und 1x aus dem RAW.

Ich finde die Diskussion hier eigentlich markenunabhängig, ich kann ja genauso gut ein JPEG aus einer Nikon aufhellen anstatt es über das RAW zu machen, das geht wohl mit jeder Kameramarke, es ist halt meiner Ansicht nach eine allgemeine JPEG vs RAW Debatte.

Hier ein noch extremeres Beispiel aus der OMD M1
Original
http://www.meisterdeslichts.com/FORUM/CHRO0107.JPG

Bearbeitet aus RAW
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3060023&d=1406545084
 

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Zuletzt bearbeitet:
@ daduda

schönes Beispiel, hier geht in jedem Fall aus dem RAW deutlich mehr als ich nachträglich aus dem JPG herausbekomme. Das lässt für die ORF-Bearbeitung mit einem anderen Konverter in jedem Fall hoffen.

Ich habe auch Lightroom CC bin aber noch am überlegen was ich einsetzen möchte, da Lightroom eben sidecars macht und diese auch noch zentral irgendwo ablegt.

Muss mich da erst mal eindenken was langfristig eine gute Lösung für mich ist.
 
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