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RAW oder nicht,das ist hier die Frage ?

matthias60

Themenersteller
Hallo,
wann benutzt Ihr RAW?
Auf einem Seminar mit Edmund Bugdoll wurde ich belächelt das ich bisher
ausschließlich in JPEG fotografiere.Das wäre rückständig und würde die Vorteile
der 5D nicht ausreizen und man sollte doch heutzutage ausschließlich in RAW fotografieren.
Was sagt Ihr dazu?

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen
Grüße
M.Zwetz

www.gotha-art.de
 
Naja,

das einzige Argument, das gegen das Raw-Format spricht ist eigentlich die benötigte Festplatten- und Speicherkartenkapazität. Aber wenn eine 5d drin ist, solltest du dir das auch noch leisten können :)
Rein bildtechnisch ist Raw Lichtjahre voraus. Ich ärgere mich über jedes gute Foto (von früher) das ich noch in jpg geschossen habe.

Grüße
Roxbury
 
Die Diskussion hat einen ziemlichen Bart.. :rolleyes:

Ja,man kann zweifellos mehr aus Raw herausholen, aber nur, wenn man sich die Mühe macht.
Benutze es einfach bei Bildern, die dir wichtig sind und wenn du es dir ganz einfach machen willst, lässt du die Kamera auch gleich ein JPG erzeugen, dann brauchst du dich gar nicht zu entscheiden!
 
Mach alles mit RAW. In der Anfangszeit hab ich 1x ein Fest in JPEG gemacht weil ich Angst hatte zu wenig Platz zu haben. Hab es bedauert. Viele zu dunkel weil nur interner Blitz und wenig Spielraum zu Korrektur.
 
Ich fotografiere auch nur noch RAW und will es nicht mehr missen. Weißabgleich noch beim fotografieren einstellen ist mir zu stressig, und meistens passt es dann doch nicht so richtig. Und ich bin immer wieder überrascht, was für heftige Belichtungsfehler man mit RAW noch halbwegs retten kann!

Neulich hatte ich ein Bild, bei dem der Blitz nicht ausgelöst hat, es war einfach nur schwarz, man konnte nichtmal Umrisse erkennen. Tatsächlich konnte ich aber noch ein normal belichtetes Bild herausholen, zwar extrem verrauscht, aber das war bei dem Bild egal.
 
JPEG: nur wenn du dir sicher bist das ALLES stimmt, wie WB und Belichtung (eigentlich nur im professionell betriebenen Studio mögl.)
oder dir ist die Foto-Situation EGAL, da mehr "Fun" und nur knipsen UND evtl. tolle(s) Pic dabei.
-> weniger "EBV-Arbeit" danach

RAW
: wenn du Korrektur-Optionen (z.B. WB, Belichtung usw.) für dich offen lassen willst + Farbraumwahl (jederzeit im Konverter zu wechseln)
-> mehr EBV-Arbeit danach (man muß ja nicht ALLES "entwickeln":D)
kleine Anmerkung: durch die digitale Möglichkeiten heutzutage wird VIEL ZU VIEL SCHROTT auf der Festplatte "festgehalten")

änderung: ach ja, letztendlich werden JPEG meist ja sowieso zur Ausbelichtung (Dienstleister) genommen. Also wenn`s passt.:)
"Wer heilt hat recht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mach auch alles in Raw. Das liegt aber auch daran, dass sich der automatische Weißabgleich der Pentax im Dunkeln vertun kann.
Allerdings kostet Raw auch Zeit für Nachbearbeitung. Es gibt Leute, die viel in Jpg machen und das hat seine Daseinsberechtigung.
Ich finde es eher selbstbewusst mit einer 5D Jpgs zu schießen.
Lass die Labern, wenn Du mit Deinen Bildern und Deinem Workflow zufrieden bist. Vielleicht bist Du einfach ein so guter Fotograf, dass Du die Jpgs out of cam publizieren kannst. Ist dann deren Problem...
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass aus RAW entwickelte JPEGs schärfer herauskommen als "out of the cam" (ohne jegliche EBV oder Schärfeeinstellung in DPP).

Außerdem speichert die Kamera bei Raw zusätzlich die Bilder als JPEG. Somit muss man nicht zwingend alle Bilder bearbeiten und "entwickeln". Ich mache das nur bei Bildern, die mir gut gefallen.

Bei den restlichen Bildern lösche ich die RAW-Dateien und behalte nur die JPEGs aus der Kamera. Somit verbrauche ich auch nicht unnötig Speicherplatz auf den Festplatten.
 
Was die "EBV-Arbeit" anbelangt... wenn man im Rawconverter später einfach auf entwickeln klickt, hat man das gleiche Bild, das man sonst als jpg gehabt hätte (außer vielleicht, dass es schärfer ist)
 
8also bei mir läuft es wie folgt:

ich benutze lightroom.
beim import werden alle RAWs in DNG konvertiert (ist eine andere debatte).
JPEGS werden nur für aufträge oder so kurzfristig exportiert, gebrannt, online gestellt oder was auch immer und wieder gelöscht.

und durch die konverteitung nach DNG(mit komprimierung) ist auch das argument mit der dateigröße wirklich vernachlässigbar. macht dann im endeffekt vielleicht 1-2MB pro bild aus.
wenn man mal mit 10.000 bildern im jahr rechnet sind das maximal 20GB im jahr die dafür "drauf" gehen. klingt im ersten moment vielleicht viel,aber zu den aktuellen festplattenpreisen muss ich wohl nix sagen. finde das wirklich vernachlässigbar - vor allem wenn man sich mal überlegt wie viel kohle man in seine kameraausrüstung gesteckt hat....
 
ich schiesse ausschließlich in RAW, dann wird alles durch DxO gejagt und in 95% der Fälle als JPG entwickelt und in Lightroom importiert.
Top Qualität und wenig Speicherplatz.
 
Hallo Zusammen,

ich weiß nicht so recht, ob ich hier mit meiner Frage richtig bin. Kann mir jemand einen (oder gerne auch mehr) Tipp geben, mithilfe welcher Bücher oder Onlinekurse ich das RAW-Entwickeln erlernen kann.
Ich bin erst kürzlich aus dem Analog-SLR-Lager übergelaufen und habe das Entwickeln bis vor Kurzem noch in der Dunkelkammer (kein Witz, so mit Chemikalien, Papierwahl, Teststreifen und Abwedeln) gemacht. Natürlich nur im Bereich der SW-Fotografie.
Nun bin ich völlig überfordert.
Auch bei der Wahl der richtigen Software bin ich noch unentschlossen. Bislang nutze (das ist maßlos übertrieben) ich das Canon-Standardtool DPP.
Mit Photoshop kann ich leidlich umgehen.

Gruß,

Shortman
 
Oh Mann, ich ziehe die Frage zurück - habe soeben den entsprechenden Sammelthread entdeckt und werde den mal durchackern.
Sonst droht mir hier in Kürze die "Du-Depp-bist-wohl- zu-blöd-zum-Suchen-Hinrichtung" ;-)

Shortman
 
Ich habe bis vor Kurzem nur mit JPEG fotografiert und fange jetzt langsam an, mit RAW + JPEG zu arbeiten. Denn wie schon erwähnt ist es echt nicht zu verachten, was man bei RAWs noch aus einem Bild rausholen kann... Und da ich seit Kurzem meine 8 GB Karte habe, muss ich mir vom Speicher her auch nicht die größten Sorgen machen ;-)

MfG
Dominik
 
Hi
Also ich fotografiere zu 90 % JPG
Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich "fast" alles was im RAW möglich ist auch aus einem Jpg holen kann.
Sowohl Strukturen die zuerst nicht auf dem Bild sichtbar sind als auch Farben.
Man muss dazu sagen dass ich in erster Linie Bildbearbeiter bin und dann Fotograf.

Wer nicht viel Bearbeiten will ist mit einem Raw Konwerter wohl besser dran.

Wenn ich Raw nutze dann nur bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen.

lg Calvin
 
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