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RAW oder JPEG was nutzt ihr?

RAW oder JPEG was nutzt ihr?

  • Ich arbeite z.Z. noch mit JPG.

    Stimmen: 11 6,7%
  • Ich fotografiere grundsätzlich in RAW.

    Stimmen: 131 80,4%
  • Ich greife nur bei schwierigen Situationen zu RAW, ansonsten fotografiere ich lieber in JPG.

    Stimmen: 21 12,9%

  • Umfrageteilnehmer
    163
  • Umfrage geschlossen .
RAW -> mit Lightroom Weissabgleich, Kamerafarbprofil, evtl. entrauschen, eher selten weitere Korrekturen -> export als JPEG.

Selten natürlich auch anders.
 
Hallo,

jpg. - weil früher habe ich meine Bilder auch nicht selbst entwickelt.

jedes raw- "Bild" in Handarbeit zu ver"bessern" dauert einfach zu lange - und das Ergebnis ist für "ab und zu " - Bearbeiter schlechter als jpg. ooc.

viele grüße
 
Wieso heißt die erste Frage: Ich arbeite z.Z. noch mit JPG?

Klingt so wie, bin noch klein, verwende jpg, wenn ich mal groß bin nehme ich dann auch raw.

Meine Antwort: nehme mal dies mal das
 
Ich habe beim Fotografieren keine Lust mir vorher großartig Gedanken über die eventuelle spätere Verwendung zu machen. Also fotografiere ich alles in RAW um flexibel zu bleiben. Sind es nur Erinnerungsknipsereien oder ich bin mit den Ergebnissen direkt zufrieden werden die RAWs ohne weitere Bearbeitung (bis auf die Verschlagwortung und GPS-Daten) per batch in LR3 entwickelt.

Alles andere bearbeite ich bei Bedarf in LR, an Tagen wie heute (Dauerregen) ist das eine angenehme Arbeit. Für mich ist die Fotografie ein Hobby, ich kann mir die Zeit dafür nehmen und muß Niemandem Ergebnisse abliefern.
 
Ich habe beim Fotografieren keine Lust mir vorher großartig Gedanken über die eventuelle spätere Verwendung zu machen. Also fotografiere ich alles in RAW um flexibel zu bleiben. Sind es nur Erinnerungsknipsereien oder ich bin mit den Ergebnissen direkt zufrieden werden die RAWs ohne weitere Bearbeitung (bis auf die Verschlagwortung und GPS-Daten) per batch in LR3 entwickelt.

Alles andere bearbeite ich bei Bedarf in LR, an Tagen wie heute (Dauerregen) ist das eine angenehme Arbeit. Für mich ist die Fotografie ein Hobby, ich kann mir die Zeit dafür nehmen und muß Niemandem Ergebnisse abliefern.

Jo, ausser das ich (noch) nicht warm werde mit LR sehe ich das genau so. Fuer mich ist das Fotografieren wie auch das spaetere Bearbeiten ein Teil meines Hobbys. Ich zuegele mich lieber beim fotografieren und habe nachher nur 20 anstatt 200 Bilder zu bearbeiten. Aber die Vorteile die mir Raw bietet moechte ich dann doch nicht aufgeben und wenn nicht viel zu machen ist am Foto gehts eh fix. ;)
 
Ausschließlich RAW.
Ich Fotografiere aber auch nie zum Dokumentieren oder als Erinnerung, dann würde ich wohl auch Jpeg nutzen.
 
Da ich früher auch immer JPEGs nachgearbeitet habe (Kontrastaisgleich, Nachschärfen, manchmal etwas mehr Kontrast) mache ich das jetzt mit den RAW-Dateien und die Ergebnisse sind noch besser . Mit DPP von Canon geht das raz faz (max. 1 Minute pro Bild) und fixer als vorher mit Photoshop.

JPEGs ooc hatte ich noch nie ohne leichte Korrekturen weitergegeben oder für meine Zwecke verwendet.

Rainer
 
Ich habe die Bildoptimierung mit etwas mehr Sättigung und deutlicher Schärfung eingestellt.
Da ich immer genügend Speicherplatz mit dabei habe, fotografiere ich dann in RAW und JPG-normal. Viele der JPGs gefallen mir dann schon ganz gut, die die mir nicht gefallen, oder so gut gefallen, dass ich sie in optimaler Qualität haben möchte, entwickle ich aus dem RAW.
 
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