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Raw-Konverter

Blödsinn! Bei Lightroom mag man ja mit intuitiv herangehen ein brauchbares Resultat bekommen, beim grossen Photoshop ist das aber anders. Niemand lernt den PS sehr schnell. Ich rate allen, die z.B. CS6 ins Auge fassen, einen Grundkurs zu besuchen oder einen der vielen Heimkurse systematisch durchzuarbeiten. Alles andere ist Perlen vor die Säue geworfen. Mit ein bisschen Ebenen verrechnen und dem Pinsel herumstreichen, ist es nicht getan.

Als Alternative bleibt immer noch PS Elements. Gleiche RAW-Engine wie Lightroom, aber wesentlich mehr Bildbearbeitungselemte eingebaut.

Volle Zustimmung, bis auf den letzten Satz. Die RAW-Engine ist zwar bei allen Produkten identisch, aber die Funktionalität in Elements ist geringer:

Unterschiede Camera RAW

Dies lässt sich aber durch ein (kostenpflichtiges) 3rd Party Tool aufbohren, was in Summe immer noch günstiger ist als die volle CS6-Version. Elements 11 wird sicher im Herbst rauskommen, dann bekommt man die (immer noch ausreichende) 10er Version hinterher geworfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um es nochmal deutlich zu sagen: PSE taugt nicht als Raw-Konverter! Es kann zwar rudimentär mit Raw-Dateien umgehen, bietet aber keinen vernünftigen Workflow zum Durchnudeln von Bildserien.
Man kann ihm das nicht wirklich zum Vorwurf machen, bei anderen Bildbearbeitungen dieser Art ist das genauso.

Eine kostengünstige "Komplettlösung" wäre z.B. Lightroom (~ 130 Euro) und dazu eine Lowcost-Bildbearbeitung für die aufwendigeren Sachen, z.B. Gimp, ein älteres PSE, ein älteres PSP.
 
Blödsinn! Bei Lightroom mag man ja mit intuitiv herangehen ein brauchbares Resultat bekommen, beim grossen Photoshop ist das aber anders. Niemand lernt den PS sehr schnell. Ich rate allen, die z.B. CS6 ins Auge fassen, einen Grundkurs zu besuchen oder einen der vielen Heimkurse systematisch durchzuarbeiten. Alles andere ist Perlen vor die Säue geworfen. Mit ein bisschen Ebenen verrechnen und dem Pinsel herumstreichen, ist es nicht getan.

du solltest dir angewöhnen, keinen Halbsatz willkürlich aus dem Kontext zu reißen sondern wenn zitieren, dann bitte komplett

Hanky schrieb:
was hat CS6 oder LR4 mit Anfänger zu tun? Gerade wenn man unbeeinflußt und offen an die Sache herangeht, kann man PS CS6 sehr schnell erlernen. Gleiches gilt für LR4. Für beide Programme gilt gleichermaßen: nicht richtig erlernt und nur rumprobiert bingt wenig Erfolg.

das ist im Grunde die selbe Aussage die du auch triffst! PS kann man schnell erlernen, wenn man es richtig erlernt. Was man unter richtig versteht ist Ansichtssache, ich verstehe darunter einen guten Grundlagenkurs mit einem Trainer, zumindest aber ein komplettes Videotraining.
 
Um es nochmal deutlich zu sagen: PSE taugt nicht als Raw-Konverter! Es kann zwar rudimentär mit Raw-Dateien umgehen, bietet aber keinen vernünftigen Workflow zum Durchnudeln von Bildserien.

Was fehlt denn Deiner Meinung nach?
 
Um es nochmal deutlich zu sagen: PSE taugt nicht als Raw-Konverter! Es kann zwar rudimentär mit Raw-Dateien umgehen, bietet aber keinen vernünftigen Workflow zum Durchnudeln von Bildserien.
Man kann ihm das nicht wirklich zum Vorwurf machen, bei anderen Bildbearbeitungen dieser Art ist das genauso.

Eine kostengünstige "Komplettlösung" wäre z.B. Lightroom (~ 130 Euro) und dazu eine Lowcost-Bildbearbeitung für die aufwendigeren Sachen, z.B. Gimp, ein älteres PSE, ein älteres PSP.

Die Frage ist halt, ob man Lightroom noch braucht, wenn man ein aktuelles PSE hat. Die letzte Version gibts ab 70 Euro.
 
PSE = Raw Konverter + Pixel basierte Bildbearbeitung + Browser
LR = Raw Konverter + Datenbank

Wie soll man so etwas vergleichen? Zwei völlig unterschiedliche Produkte.
I.A. kann LR noch keinen Pixeleditor ersetzen (jedenfalls bei mir nicht). Diese bieten einfach noch mehr (zusätzliche) Möglichkeiten als LR eh schon bietet, auf die Ich aber nicht verzichten möchte.

Die Kernfrage ist doch:
Was für ein Typ bin ich?
Komme ich täglich mit 1000den von Fotos wieder und muss davon so viele und so ansehnlich wie möglich abliefern (inkl. Zeitdruck)?
Voilà. LR kann genau so etwas. Schnell (bis auf LR4.1 RC2) aussuchen, viele Presets, große Gruppen sind schnell verarbeitet, Archivierung braucht keine RGBs, usw. Eine Umgebung wie geschaffen für eine solche Workflowsoftware.

Bin ich Landschafts -oder Architekturfotograf der sich auf Fine-Art konzentriert? Lade meine Bilder runter, suche gezielt nach wenigen Aufnahmen, bearbeite diese gezielt bis zur Perfektion, die ich dann maximal auf das Druckmedium vorbereite, usw. Hier kommt man keinesfalls am Pixeleditor (+mögliche Plugins für HDR/Pano/Druckvorbereitung etc.) vorbei. Eher weniger Datenvolumen was die Anzahl der Bilder betrifft. Neben Raws mit Sicherheit RGBs (z.B: Tifs) zu archivieren.

Bin ich gewillt viel Zeit in die EBV zu stecken (inkl. Raw-Konvertierung) oder reichen mir die JPGs ooc zum Vorzeigen, usw.

Will ich bearbeiten oder habe ich eher einen streng journalistischen/dokumentarischen Ansatz.

1000 unterschiedliche Profile, 2000 unterschiedliche EBV.

Was richtig oder falsch ist, muss jeder mit sich selber ausmachen.

Den Lernumfang bestimmt die Funktionsvielfalt der Software. Ohne geht es halt nicht. GIMP und PS(E) brauchen sicher mehr Zeit zum vollständigen Erlernen als z.B. ein Ein-Klick-Korrektur-Programm.
Zu Adobe bekommt man unzähliges Schulungsmaterial. Hier empfinde ich das Angebot schon als recht unübersichtlich.
Aber auch etablierte OpenSource Projekte geraten zunehmend mehr in den Fokus der Verlage/Anbieter von Schulungsmaterialen. GIMP und Digikam z.B. sind schon lange keine Unbekannten mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Output aus Lightroom für Deine Ansprüche genügt, gibt es keinen Grund, ein zusätzliches Programm anzuschaffen.

Aber wenn es bereits um einfache Bildbearbeitung geht, stößt man mit LR schnell an die Grenzen.
 
Was fehlt denn Deiner Meinung nach?

Tja, da war ich irgendwie auf dem Holzweg.
Ich hatte beim Raw-Import von PSE ziemlich schlichte Einstellmöglichkeiten in Erinnerung, mein (wenig und für Raw überhaupt nicht benutztes) PSE 9 präsentiert mir jetzt aber viel mehr. :confused: Ist da das Camera Raw Modul mal über ein Update kräftig erweitert worden?

Es sieht jetzt ganz brauchbar aus, die wichtige Übertragung von Einstellungen auf mehrere Bilder scheint es aber nicht zu kennen. Bitte korrigieren, wenn das falsch ist.
 
@lichtbildle

Ich kenne nur PSE 7, und dessen Oberfläche kannst Du im Anhang sehen.
ACR ist meines Wissens bei PS, PSE & LR identisch (gleicher Versionsstand vorausgesetzt). Die Oberflächen unterscheiden sich aber, und bei PSE fehlen Funktionen in der GUI.

Was der Screenshot nicht zeigt ist ein weiteres Register zum Schärfen.

Übertragen von Einstellungen? Bin nicht sicher, in den Unterlagen wurde was erwähnt; ich nutze das nicht so. Ich markier ggf. mehrere Bilder, dann kann ich die Einstellungen für diese gemeinsam regeln.


Manfred
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Ich hab mir auch erst vor kurzem eine NEX besorgt mit 18-55mm und 19mm Kit Objektiv und stand vor dem gleichen Problem .... was nehmen?

Hab mir die Demos von LR 4, DxO 7, Corel Aftershot 1 geholt und das Open Source Teil RawTherapee.

Mein Hauptanliegen war bei den Tests das entfernen von Rauschen und CA's (die hasse ich).

Was das entrauschen anging war Aftershot der beste gefolgt von DxO und LR
Was die CA's angeht war DxO mit Abstand der beste wobei das letzte LR Update da wohl nachgebessert hat.

Außerdem bin ich niemand der unendlich Zeit an Reglern verbringen möchte. Da kam mir dann DxO mit seinen Presets für diverse Fälle entgegen.

Am Ende ging es dann so aus:
AfterShot ist raus wegen diversen seltsamen verhalten die ich mir nicht erklären konnte (ist halt noch neu) und wegen der mangelhaften CA Behandlung.

LR ist raus weil es mir bei CAs zu wenig gemacht hat und mir auch irgendwie (zu viel) war. Bin auch nicht begeistert von diesem Datenbank-Zwang.

RawTherapee raus weil es bei CA's nicht viel ausrichten konnte und auch nicht allzu flott ist.

DxO ist es geworden weil es bei bekannten Body/Objektiv Kombinationen super CA's weg bekommt und super Objektiv-Verzerrungen behandelt. Auch vieles andere was durch Objektive verursacht wird wird gut beseitigt (Vignette, Randunschärfen ....). Ansonsten bietet es dem Einsteiger genügend Möglichkeiten die Photos aufzuhübschen oder zu verfremden.

Aber am Ende solltest du selber mal in ruhe Testen. Wenn DxO nicht diese tolle Objektivkorrektur hätte wäre es bei mir wahrscheinlich LR geworden.

bye
Marcus
 
Moin,

so wie Marcus es gemacht hat gefällt mir. Nicht das er das gleiche Ergebnis erzielt hat wie ich, aber er hat durchgetestet und seine Kriterien angelegt und das bei teuren voll integrierten Workflowsystemen wie Lightrooom und auch Open Source Anwendungen wie RawTherapee.

Ich kann nur jedem Raten zuerst einmal die Basics zu lernen, danach zu testen und zum Schluss sich für seine Lösung zu entscheiden. Es gibt auf dem Markt ganz unterschiedliche Programme zur RAW-Entwicklung und alle haben ihre Vor- und Nachteile oder speziellen Eigenschaften. Da wir Menschen auch alle unterschiedlich sind, treffen wir unterschiedliche Erwartungen und treffen auch unterschiedliche Entscheidungen, die dann zu unterschiedlichen Programmen führen. Wie man in meiner Signatur entnehmen kann, habe ich auch verschiedene Programme im Einsatz.

VG Max
 
Das ACR-Modul entspricht in der Regel dem des großen Bruders Photoshop Es wurde lediglich um einige Funktionen "beschnitten", die dem Modul in Photoshop vorbehalten bleiben.

Wer die Unterschiede erfahren möchte, dem wird hier geholfen.
 
Ok, ich war einige Tage offline - da hat sich ja einiges getan. Erst einmal besten Dank für die Infos. Aktuell setze ich den mitgelieferten Image Data Converter SR ein. Ist der überhaupt von Sony oder nur ein eingekauftes Programm? Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: ich frage ja nicht nach irgendeinem RAW-Konverter (da gibt es genügend Threads) sondern, welchen Konverter ihr für die nex5n-Bilder einstzt. Beim Image Data Converter fehlt mir die Export-Batchverarbeitungs-Funktion - oder habe ich da etwas übersehen?


Gruss David
 
Ist der überhaupt von Sony oder nur ein eingekauftes Programm?
Spielt doch keine Rolle... Sie werden im Zweifel die notwendigen Informationen von Sony erhalten.

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: ich frage ja nicht nach irgendeinem RAW-Konverter (da gibt es genügend Threads) sondern, welchen Konverter ihr für die nex5n-Bilder einstzt
Dann hättest du etwas präziser fragen sollen ;)
Ums Ausprobieren wirst du dennoch nicht rumkommen, denn die meisten der genannten Konverter dürften die nex5n unterstützen.

Beim Image Data Converter fehlt mir die Export-Batchverarbeitungs-Funktion
Die finde ich in ASP ubrigens ausgesprochen gut.
 
Hi David

Genau deswegen hab ich hier geantwortet ... ich hab auch ne NEX. Ist zwar nur die C3 aber das Bildmaterial dürfte nahezu identische sein zur 5N.

Wenn du Objektive nutzt die von DxO unterstützt werden wirst du viel Freude dran haben. Aber mache es wie ich .... Kriterien festlegen ... testen .... kaufen. Jeder Hersteller gibt die 4 Wochen Zeit dazu. Kein Grund zur Eile.

Wenn du z.B. auch viel Wert auf's Katalogisieren legst ist LR wahrscheinlich die bessere Wahl. Was das Thema angeht suche ich noch.
Der eine will alles in einem Programm ... ich such mir lieber Spezialisten

Momentan nutze ich das:

Sichten: Picasa
Geotaggen: Geosetter (weil er die Daten ins RAW schreiben kann)
Entwickeln: DxO (wegen der CA's)
HDR: Photomatix Essentials (wird vielleicht von SNS-HDR abgelöst)
Archivieren: Picasa (suche aber noch besseres)

Ich hab gezielt Bilder gemacht in für mich typischen oder problematischen Situationen in RAW + JPEG. Hab dann in Ruhe die Ergebnisse der Einzelnen Entwickler verglichen. Auch mit den JPEG's aus der Cam. Achte aber dabei darauf dass du die Kreativparameter auf Standart lässt. Nicht dass du neutrale Bilder aus dem Entwickler mit knalligen Bildern aus der Cam vergleichst.

Es macht ersten Spaß sich mit der Technik zu beschäftigen und man lernt dabei gleich viel übers Fotografieren.

Ds Sony Programm hab ich übrigens auch mit getestet (hatte ich vergessen). Die Möglichkeiten waren mir aber dann doch zu spartanisch.

Bye
Marcus
 
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