Wenn man zunächst den NX-D als Converter nutzt um ein 16-bit tiff zu machen, das man dann weiter bearbeitet, dann kriegt man (meiner Meinung nach) nicht nur bessere Farben. Man kann auch Nikon-eigene Funktionen wie das active D-Lighting nachträglich etwas anpassen und hat mit Nikon-Objektiven eine sehr gute Verzeichnungs- und Aberrationskorrektur. Auch der automatische Weißabgleich passt in 99% besser. Man hat gefühlt auch etwas weniger Moiré mit NX-D, wenn man eine Kamera ohne AA-Filter und ein "schwieriges" Motiv hat. und wenn man die Rauschunterdrückung sowohl in NX-D als auch in LR nur etwas nutzt (statt in einem der beiden stark) kriegt man oft auch etwas bessere Ergebnisse.
Dabei nutze ich in NX-D für die Ausgabe normalerweise dann auch das "Ausgewogen" (FL) Farbprofil, das zwar erst mal ein etwas kontrastarmes Bild aus den RAW-Daten erzeugt, aber dabei bleiben sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern so viele Details und Übergänge wie möglich erhalten. Im 16-bit Tiff-Bild ist erst mal ein Maximum an Informationen enthalten, und die Belichtung stimmt dann schon mal,genau wie der Weißabgleich und die Farben. Und die Fein-Anpassung selbst mache ich dann vollends in PS, wo ich manchmal ACR als Filter nutze, aber vor allem Tonwerte und Details mit Masken anpasse und auch die Helligkeiten der verschiedenen Bildbereiche mit Luminanzmasken bearbeite. Zudem kann man in PS sehr gut verschiedene Bildbereiche retuschieren und wenn es sein muss störende Elemente wie Stromleitungen, Passanten oder störende Schornsteine und ähnliches auch mal direkt ganz verschwinden lassen, wenn man das möchte.
Aber Prinzipiell kann man natürlich aber auch die NEF-dateien einfach direkt in PS öffnen und ACR als RAW-Konverter nutzen. Man kriegt eben bisschen andere Farben und ACR entwickelt in manchen Details hier und da etwas anders als der Nikon-Entwickler. Und man hat etwas weniger Möglichkeiten für den Eingriff in die RAW-Konvertierung als mit NX-D (weil der Adobe Konverter da die Nikon-Details ja nicht kennt). Dafür gehts dann etwas schneller.
Und wer Lightroom als Konverter nutzt, der kann auch seine Bilder damit verwalten, ich nutze z.B. LR überhaupt nicht mehr.
Dabei nutze ich in NX-D für die Ausgabe normalerweise dann auch das "Ausgewogen" (FL) Farbprofil, das zwar erst mal ein etwas kontrastarmes Bild aus den RAW-Daten erzeugt, aber dabei bleiben sowohl in den Tiefen als auch in den Lichtern so viele Details und Übergänge wie möglich erhalten. Im 16-bit Tiff-Bild ist erst mal ein Maximum an Informationen enthalten, und die Belichtung stimmt dann schon mal,genau wie der Weißabgleich und die Farben. Und die Fein-Anpassung selbst mache ich dann vollends in PS, wo ich manchmal ACR als Filter nutze, aber vor allem Tonwerte und Details mit Masken anpasse und auch die Helligkeiten der verschiedenen Bildbereiche mit Luminanzmasken bearbeite. Zudem kann man in PS sehr gut verschiedene Bildbereiche retuschieren und wenn es sein muss störende Elemente wie Stromleitungen, Passanten oder störende Schornsteine und ähnliches auch mal direkt ganz verschwinden lassen, wenn man das möchte.
Aber Prinzipiell kann man natürlich aber auch die NEF-dateien einfach direkt in PS öffnen und ACR als RAW-Konverter nutzen. Man kriegt eben bisschen andere Farben und ACR entwickelt in manchen Details hier und da etwas anders als der Nikon-Entwickler. Und man hat etwas weniger Möglichkeiten für den Eingriff in die RAW-Konvertierung als mit NX-D (weil der Adobe Konverter da die Nikon-Details ja nicht kennt). Dafür gehts dann etwas schneller.
Und wer Lightroom als Konverter nutzt, der kann auch seine Bilder damit verwalten, ich nutze z.B. LR überhaupt nicht mehr.