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Raw Konverter / Bibble und Konsorten.

raptora

Themenersteller
Hallo,

ich oute mich jetzt mal als blutiger RAW Anfänger
und gebe mal kurz meine Erfahrungen Preis.

Die Original Canon / Nikon Raw Konverter waren mir bis jetzt alle zu langsam,
hatte nun bei meiner Samsung Kamera die Silverfast Software dabei
und konnte die auch bei meiner Olympus E-1 benutzen.

Silverfast finde ich eigentlich relativ einfach zu bedienen und vor
allen Dingen schneller als alles was ich bisher kenne.

Mittlerweile benutze ich nur noch Raw und frage mich warum ich
überhaupt jpeg genutzt habe :D

Gibts da vielleicht noch Empfehlung für was richtig flottes,
vielleicht mit ner guten Demo version zum testen ???????

Die Geschwindigkeit bei der Verarbeitung halte ich bis jetzt für den größten
Knackpunkt beim Arbeiten mit RAW Daten.
 
Sppedmässig (und vom Workflow) geht nichts über den RAW Shooter.....wobei man da manchmal mehr drehen muss um zum optimalen Ergebnis zu kommen.


Am schnellsten bist du wenn Du im Konverter für jedes Bild erstmal nur die Einstellungen machst und dann die Konvertierung automatisch in einem Rutsch erledigst....dann findet der zeitaufwendige Teil nämlich statt, während Du gemütlich ein Bierchen zischt ;)
 
Dann sag ich mal erst danke :D :top:

und direkt die nächste Frage:
kann ich den Raw Shooter noch runterladen oder gibts den schon nicht mehr ?????????
 
Den Raw-Shooter-Essentials kannst du dir nach wie vor runterladen, die kostenpflichtige Premium-Version wurde an Adobe verkauft und soll dort 'Lightroom' verbessern helfen.

Gruß,
robinson
 
Hallo,
ich kann in diesem Zusammenhang nur auf C1 (Capture One) verweisen. Leider habe ich das Programm bisher erst getestet, dieser Test hat mich aber zu Begeisterungsstürmen hingerissen. Ich werde mir dieses Programm sicherlich kaufen, obwohl es sauteuer ist.
Der Workflow ist sehr gut, die Qualität nahezu perfekt. Mit dem Programm kann man im Prinzip sämtliche standardmäßigen Post-Processing Operationen in der EBV (z.B. CS) überflüssig machen (von Spezialitäten mal abgesehen). Diese evtl. Spezialitäten kann man wahrscheinlich auch mit Freeware (Gimp, vor allem, wenn dieses in der nächsten Version 16-bit fähig ist) oder Fixfoto (für schlappe 30 ?) erledigen.
Wenn da noch vernünftige Datenbankfunktionen implementiert werden, ist es meines Erachtens die "Hammer-Applikation" schlechthin.
 
Hallo Nightstalker,
nein, Datenbankfunktionen sind - so weit ich mich noch an den Test erinnere (leider habe ich das Programm zur Zeit (noch) nicht) - nicht integriert. Aber der Rest ist einfach allererste Sahne:
1. Perfektes Farbmanagement
2. Extrem guter Weißabgleich
3. Richtig gute Schärfealgorithmen und gleichzeitig sehr harmonisch auf die Schärfe abgestimmte Entrauschung ohne Artefakte!!!!
4. Wenn ich mich recht entsinne perfekte Batch-Verarbeitung
5. Trotz der Komplexität sehr leicht erlernbar, weil intuitiver Workflow
6. Gradationen, Tonwertkorrekturen etc. alles vorhanden
etc. etc.
Das Programm macht insgesamt einen sehr ausgereiften, professionellen Eindruck. Dabei wirkt es nicht überladen und ist absolut intuitiv zu bedienen.
Jetzt stelle man sich mal vor, die integrieren noch eine schlanke DB-Komponente. Ohne allerlei Schnickschnack, straff aber praktikabel, dann braucht man meiner bescheidenen Meinung nach gar nix anderes mehr...
P.S. Der Preis ist wirklich hoch, aber ich finde mittlerweile gerechtfertigt (wobei das sicherlich Ansichtssache ist). Ich werde mit das Programm einfach in Bälde gönnnen.
 
Prinzipiell nicht hast du nichts übersehen. LE ist etwas beschnitten in der Menge der anlegbaren Settings, der Flexibilität der Gradation und der einen oder anderen Kleinigkeit. Aber sicher nix, was gravierend währe, wenn man nicht WIRKLICH ins Detail will.
Eine Datenbankstruktur bieten das Programm standardmäßig auch, genann "Sitzungen, bzw Sessions " Da gibt es dann Order wie " Aufnahmen, Verarbeitet, papierkorb". Das Ganze kann man aber umgehen.

Eine DB Version gibt es auch, die wird mit den Backs von Phase One ausgeliefert.
Da man die über die gleiche Oberfläche bedient.
 
@derprofiler: wer redet von bibble ?

Nebenbei bemerkt: Man kann aus einem RAW Konverter ein CMYK - TIFF auswerfen lassen, aber warum zum Geier, sollte man das tun?
Vorraussichtlich wird jedes Bild in PS weiterbehandelt. Das sollte immer auf Basis maximaler Qualität tun. darum Konvetierung in CMYK immer ganz am Schluss des Post-Production Vorgangs.
Es gibt zwar sicher auch spezielle Workflows von Kunde, die es anders haben wollen, aber die sind sicher eine GANZ kleine Minderheit. Capture One bietet CMYK Output darum wohl eher der Vollständigkeit halber an.
 
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