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Raw + jpeg

ChristianS

Themenersteller
Hallo
was für einen Vorteil hat es wenn man zu RAW noch ein JPEG in der Kamera speichert ?
Ich sehe nur den Nachteil darin, dass man Speicherplatz verbraucht...
 
AW: Raw+jpeg

Hallo
was für einen Vorteil hat es wenn man zu RAW noch ein JPEG in der Kamera speichert ?
Ich sehe nur den Nachteil darin, dass man Speicherplatz verbraucht...

Vorteil: die Frau hat gleich ihre jpgs zum angucken und man(n) braucht nicht stundenlang die Vorteile eines Raw zu erklären, um hinter zu hören, das kann man ja mit den jpgs auch machen.:D

Nachteil: wie du schon sagst - der unnötige Speicherplatz. Die Kamera benötigt mehr Rechenzeit, weil sie aus dem Raw gleich noch ein jpg machen muß.
 
AW: Raw+jpeg

Das macht dann Sinn wenn du "zwischendurch" schonmal Bilder irgendwo auf "irgendeinen" Rechner ziehen / ansehen willst -> JPEGs lesen kann jeder Rechner -> RAWs (bei Windows) nicht.
 
AW: Raw+jpeg

@guido78de
LOL

ich nutze LR3 daher mache ich mir keine Sorgen über das Angucken...
 
AW: Raw+jpeg

Wenn Dir das Foto im JPEG gefällt, dann ist es OK und Du brauchst das Foto kaum zu bearbeiten.
Wenn nicht, dann hast Du im Raw wesentlich mehr Möglichkeiten am Foto zu arbeiten.
 
AW: Raw+jpeg

Ich mache meine Bilder nur im RAW-Format, was aber auch schonmal einen Nachteil hat: wenn ich unterwegs bin (Familienfeiern z.b.) werde ich oft gefragt, ob ich die Bilder nicht direkt auf deren Rechner kopieren kann, was aber meistens nicht funktioniert, da ja kein normaler Mensch einen RAW-Converter auf dem Rechner hat (oder gar die Leistung des PC für 20MB-Raws nicht ausreicht).
 
AW: Raw+jpeg

Hallo,

die jpeg's bieten den Vorteil, dass man diese im Feld/unterwegs auch auf recht leistungsschwachen Notebooks/Netbooks betrachten und sichten kann, um beispielsweise eine Vorauswahl zu treffen bzw. wenn man im Auftrag fotografiert den Auftraggeber eine Vorauswahl treffen lässt. Unterwegs mit RAW's zu hantieren ist auf solcher Hardware eher ne Geduldssache bis unmöglich und selbst wenn man nen Powernotebook mit hat, hat man in der Regel keine 20 Wechselakkus für dieses einstecken - und Steckdosen findet man auch nicht immer und überall.

Letztendlich musst du es selbst abwägen. Wenn du weißt, dass du deine Bilder nach dem knippsen immer erst am heimischen PC sichtest, aussortierst etc., reicht es nur RAW zu knippsen und diese dann nach Bearbeitung/Workflow in jpeg's zu wandeln.

MfG

Stephan
 
AW: Raw+jpeg

Das macht dann Sinn wenn du "zwischendurch" schonmal Bilder irgendwo auf "irgendeinen" Rechner ziehen / ansehen willst -> JPEGs lesen kann jeder Rechner -> RAWs (bei Windows) nicht.

Das kann ich wiederlegen. Frau kann mit irfanview und anderen Programen komplette Raws der Sony betrachten. Die müssen nicht erst alle lange durch irgendeine Entwicklung. Der zeigt mir sogar im Windowsfenster die Vorschauen an. Es geht also.
 
AW: Raw+jpeg

@ guido78de: Welches Windows hast du?

mit irfanview und "irfanview plugins" (einfach mal so googlen) kann man die RAW's ohne Probleme direkt betrachten.
Aber Win 7 und Win XP zeigen mir weder die Bilder noch eine Vorschau an.
 
AW: Raw+jpeg

Ausserdem zeigt IrfanView meines Wissens mit dem Plugin auch nur die eingebettenen jpeg's an, dementsprechend würde ich trotzdem auf RAW+JPEG setzen, da man so nur die reinen jpeg's auf den Rechner übertragen kann, was zum Zwischendurchsichten Zeit und Strom spart, anstatt die kompletten RAW's zu ziehen - um sich dann doch nur das jpeg anschauen zu können.

Stephan
 
AW: Raw+jpeg

@ guido78de: Welches Windows hast du?

mit irfanview und "irfanview plugins" (einfach mal so googlen) kann man die RAW's ohne Probleme direkt betrachten.
Aber Win 7 und Win XP zeigen mir weder die Bilder noch eine Vorschau an.

Ich hab keines.:D Frau hat Vista. Da funzt es so. Der Werdegang war ja, anfänglich immer in jpg geknippst. Irgendwann kam ich auf den Trichter mich mit Raws zu beschäftigen. Frau meckerte, dass die Dinger auf ihrem Rechner nicht gehen. Also in Raw und jpg geknipsst. Frau meckerte wieder, dass alles doppelt vorhanden ist. Frau irgendwann den Unterschied erklärt und erklärt und erklärt. Dann hatte ich die Schnauze voll und ihr die Kiste Rawtauglich gemacht. Sie werkelt zwar immer noch zwischen Entwicklertools, Gimp und Irfanview hin und her. Irgendwie scheint jedes Program nen tollen Regler zu haben, wo irgendwas besser geht. Ist mir aber wurscht, solange sie nun glücklich ist.

Ausserdem zeigt IrfanView meines Wissens mit dem Plugin auch nur die eingebettenen jpeg's an, dementsprechend würde ich trotzdem auf RAW+JPEG setzen, da man so nur die reinen jpeg's auf den Rechner übertragen kann, was zum Zwischendurchsichten Zeit und Strom spart, anstatt die kompletten RAW's zu ziehen - um sich dann doch nur das jpeg anschauen zu können.

Stephan

Um dieses "Zwischendurchsichten" zu meiden, habe ich es mitlerweile gelernt mit dem kleinen Monitor der Alpha 330 umzugehen. Mitlerweile erkenne ich anhand der angezeigten Exifs und dem Vorschaubild, ob mir augenscheinlich der Schärfebereich, Belichtung und Rauschverhalten halbwegs ausreichend sind. Die Kamera bietet ja jede Menge Möglichkeiten um ins Detail zu gehen. Da noch extra Gerät mitzuschleppen und vor Ort zu sichten wäre mir zu viel.
Hat auch wieder dieses auf Partys rennen alle mit ner kleinen Digi oder Handy rum und glotzen nach zwei Stunden nur noch ihre Fotos an. Wenn ich die Kamera in der Hand halte, dann geh ich zum Fotografieren und nicht zum "Vor-Ort-schon-mal-alles-auswerten". Für nen Professionelles Modeshooting oder der Gleichen mag das Ok sein. Für Outdoor das Geschene festhalten ist dies in meinen Augen etwas übertrieben. Was habt ihr alle früher mit Analog nur gemacht?

Persönlich hab ich übrigens Ubuntu drauf. Den Viewer den ich hab, der ist rasent schnell bei den Raws. Vielleicht zieht er sich auch nur die JPGs, aber zum aussortieren wirklich ausreichent. Ein Klick und Bild ist da, ein Klick und Bild ist in der Tonne.
 
AW: Raw+jpeg

Du kannst Dir Picturestyles basteln, die schon sehr in Richtung fertig entwickelt gehen (z.b. wirklich harter Kontrast, niedrige Sättigung, Farbverschiebung Richtung Blau etc.). Manchmal passt es dann schon "out of camera". Ansonsten musst Du halt mit dem Raw arbeiten.

Leider kriegt man die eigenen Picturestyles nur mit DPP und den PictureStyle Editor 1:1 auf das RAW-Bild. Man kann das aber auch oft in LR einigermaßen "nachbasteln".
 
AW: Raw+jpeg

[...]Um dieses "Zwischendurchsichten" zu meiden, habe ich es mitlerweile gelernt mit dem kleinen Monitor der Alpha 330 umzugehen. Mitlerweile erkenne ich anhand der angezeigten Exifs und dem Vorschaubild, ob mir augenscheinlich der Schärfebereich, Belichtung und Rauschverhalten halbwegs ausreichend sind. Die Kamera bietet ja jede Menge Möglichkeiten um ins Detail zu gehen. Da noch extra Gerät mitzuschleppen und vor Ort zu sichten wäre mir zu viel.
Hat auch wieder dieses auf Partys rennen alle mit ner kleinen Digi oder Handy rum und glotzen nach zwei Stunden nur noch ihre Fotos an. Wenn ich die Kamera in der Hand halte, dann geh ich zum Fotografieren und nicht zum "Vor-Ort-schon-mal-alles-auswerten". Für nen Professionelles Modeshooting oder der Gleichen mag das Ok sein. Für Outdoor das Geschene festhalten ist dies in meinen Augen etwas übertrieben. Was habt ihr alle früher mit Analog nur gemacht?[...]
Will und wollte ich ja auch garnicht widersprechen. Ich hab ja nur auf den Fall abgezielt, dass nicht im heimischen Studio sondern Outdoor oder vor-Ort gearbeitet wird und dann evt. noch das/die Models ihre Bilder gleich mal sehen wollen oder der Auftraggeber des Shootings vor Ort ist und Vorauswahl treffen will etc. etc. Da ist es schon ein Unterschied, sowas auf nem Netbook/Notebook zu betrachten oder alle Leute ums Kameradisplay zu versammeln.

Und das es Programme gibt, die die eingebeteten jpeg's schnell aus den RAW's ziehen ist auch keine Neuheit. Mir würde es in einem solchen Fall eher primär darum gehen, Zeit zu sparen, indem ich eben nur die Daten rüberziehe, die ich brauche um das Ergebnis (Vor-Ort-Sichtung) zu erreichen. Und da macht es in meinen Augen schon einen Unterschied her, ob man die RAW's oder nur die jpeg's zieht, allein schon vom Speicherplatz. Ich persönlich hab in meinem kleinen X32 beispielsweise nur ne popelige 80GB-Platte drinne - mit Windoof und sonstigem alltäglichen Programmen drauf is da am Ende auch net immer soviel über. Wie das bei Netbooks heutzutage ist weiß ich nicht aus persönlicher Erfahrung, aber ich würde auch nicht unbedingt erwarten, dass die mit Speicherplatz etc. so protzen.

Wie gesagt, letztendlich muss man es persönlich wissen und von Art und Zweck des Fotografierens abhängig machen. Ich persönlich nehme auch nur RAW und arbeite grundsätzlich nur zu Hause bei mir am Desktop-PC. Aber vielleicht seh ich es ja - unerfahren wie ich noch bin - einfach alles ein bissl zu schwar-weiss und naiv; who knows.

Stephan
 
AW: Raw+jpeg

Hallo zusammen

Ich fotografiere je nachdem was ich gerade tue mal nur RAW und auch mal RAW+JPEG. Gerade für Aufträge wo man weiss dass viele Bilder zusammenkommen, brauche ich normalerweise RAW+JPEG; also z.B. Hochzeiten. So habe ich die Möglichkeit, die guten Fotos, oder auch jene "normalen" Gesellschaftsbilder welche im Normalfall keiner Bearbeitung bedürfen, gleich als fertiges JPEG zu nehmen, im Notfall diese jedoch dennoch verlustfrei bearbeiten zu können, sollte "mal was schief gehen".

Ganz nach dem Motto, "so wenig Aufwand wie möglich, soviel wie nötig". Natürlich, es braucht auch einen gewissen Speicherplatz. Dafür steht mir meine EMTEC protable Harddisk zur Verfügung, welche mir auf Knopfdruck unterwegs meine Speicherkarte leert. Der Kumpel hat 120GB und ist inetwa so gross wie ein Handy. Ganz praktisch statt mit 10 Speicherkarten bewaffnet zu sein.

:top:
 
AW: Raw+jpeg

Ich mache immer RAW+s. Die JPG lassen sich gut und schnell sichten, kopieren, ansehen, eben für alles um zu entscheiden, was mitkommt und was wegkommt. Gerade auf Netbooks ist die Anzeige deutlich schneller, und das kopieren ist schnell erledigt.

Wenn es einzigartige Dinge sind, mache ich RAW+L. Dann hat man zwei Bilder, und sollte eines kaputt sein (kaputtes Bit der Speicherkarte) hat man immerhin ein JPG davon. Wenn die Karte ausfällt oder verloren geht hilft das natürlich nicht.

Ich mache mir schon manchmal Sorgen um den Speicherplatz, aber bei der 40D ist das Problem noch nicht sooo schlimm.
 
AW: Raw+jpeg

Ich mache derzeit nur RAW - aber in erster Linie deshalb, um meinen EBV Workflow bewusster zu gestalten (lerne halt auch noch). Wenn mit JPG, dann immer die L Version - das Speicherplatzargument zeiht imo nicht mehr, und verkleinern kann ich immer.

Das durchzappen durch die RAWs geht mit Irfanview zügig genug.
 
AW: Raw+jpeg

Will und wollte ich ja auch garnicht widersprechen. Ich hab ja nur auf den Fall abgezielt, dass nicht im heimischen Studio sondern Outdoor oder vor-Ort gearbeitet wird und dann evt. noch das/die Models ihre Bilder gleich mal sehen wollen oder der Auftraggeber des Shootings vor Ort ist und Vorauswahl treffen will etc. etc. Da ist es schon ein Unterschied, sowas auf nem Netbook/Notebook zu betrachten oder alle Leute ums Kameradisplay zu versammeln.

Und das es Programme gibt, die die eingebeteten jpeg's schnell aus den RAW's ziehen ist auch keine Neuheit. Mir würde es in einem solchen Fall eher primär darum gehen, Zeit zu sparen, indem ich eben nur die Daten rüberziehe, die ich brauche um das Ergebnis (Vor-Ort-Sichtung) zu erreichen. Und da macht es in meinen Augen schon einen Unterschied her, ob man die RAW's oder nur die jpeg's zieht, allein schon vom Speicherplatz. Ich persönlich hab in meinem kleinen X32 beispielsweise nur ne popelige 80GB-Platte drinne - mit Windoof und sonstigem alltäglichen Programmen drauf is da am Ende auch net immer soviel über. Wie das bei Netbooks heutzutage ist weiß ich nicht aus persönlicher Erfahrung, aber ich würde auch nicht unbedingt erwarten, dass die mit Speicherplatz etc. so protzen.

Wie gesagt, letztendlich muss man es persönlich wissen und von Art und Zweck des Fotografierens abhängig machen. Ich persönlich nehme auch nur RAW und arbeite grundsätzlich nur zu Hause bei mir am Desktop-PC. Aber vielleicht seh ich es ja - unerfahren wie ich noch bin - einfach alles ein bissl zu schwar-weiss und naiv; who knows.

Stephan

Naja....diese ganze Vort-Ort gequatsche nervt mich dann persönlich doch schon immer. Ok: persönlich mach ich keine Menschen-Model_Aktionen mit dazugehörigen Auftraggebern, die sich an Ort und Stelle sofort alles zeigen lassen wollen usw. Daher wird hier vom Interesse schon anders gedeutet.
Hatte erst am Samstag wiedermals bei uns im Stall deren "Verkaufspferde" abgelichtet. Da ist es verdammt schwer genau den richtigen Moment zu treffen. Für ein ordentliches Pferd im Trab oder gar in der richtigen Gallopade kommen da schnell 100 Fotos zusammen. Auch schon ein einziges Foto im Stehen ist nicht mit einmal drücken erledigt. Diese jetzt direkt an Ort und Stelle alle durchweg zu zeigen ist dann zu viel und das Verständnis für sooooo viele Aufnahmen wäre nicht da.
Da die Besitzer noch mehr Laie sind als ich, finden die natürlich fast alle Fotos Klasse. Die Frage nach dem "können wir nicht gleich mal alle angucken?" kam natürlich auch. Ich so:"nö, die Dateien kann dein Läppi nicht anzeigen" Destso schöner war dann der nächste Tag, wo man 10 Sehr gute Fotos präsentieren konnte.
Also für mich gibt es einfach nur RAw und fertig. Sicherlich hab ich hinterher auch mehr Arbeit, die sich ein Profi nicht leisten kann. Der versucht eben gleich richtige Fotos zu machen. Ich geh auf Nummer sicher und kann eben noch am Weißabgleich drehen und und und....
RAW + JPG ist für mich nur Speicherverlust. Sicherlich auch wiederum, weil ich doch eher Laienhaft und unprofesionell fotografiere.:D
 
AW: Raw+jpeg

Mit der EOS 7D sehe ich keinen Vorteil mehr, RAW und JPEG gleichzeitig zu machen:
1. Das ins RAW eingebettete JPEG ist genauso gut wie das zusätzliche JPEG.
2. Mit Faststone kann ich die eingebetteten JPEGs mehrerer RAW-Bilder problemlos vergleichen.
3. Beim Ausmisten der Bilder muß ich nur das RAW und nicht zusätzlich auch das JPEG löschen.
4. Der Pufferspeicher der Kamera wird nicht so schnell gefüllt => die 7D hält die höchste Aufnahmefrequenz länger durch
5. weniger Speicherplatzverbrauch auf der Speicherkarte (angenehm vor allem in Urlauben bei denen kein Notebook dabei ist)

Die JPEGs werden bei Bedarf im Batch von den bereits durchsortierten und ggf. bearbeiteten RAWs generiert.

Viele Grüße
Wolfgang
 
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