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RAW+JPEG oder nur RAW?

slownick

Themenersteller
Hallo Freunde,
ich habe jetzt endlich meine DSLR. Eine Canon EOS 550D. Nun würde ich gerne in RAW aufnehmen, damit ich nachher evtl noch mehr aus den Bilder rausholen kann. Aber welche Vorteile bringt mit die Funktion Raw+JPEG?
Evtl. dass wenn ich sowieso nichts großartig ändern will schon gleich das JPEG habe und nicht erst konvertieren muss, oder warum macht man das?

Und könnt ihr spezielle Zusatzsoftware für den Mac empfehlen. Z.B. um automatisch perspektivische Verzerrungen beim Fotografieren von Gebäuden zu korrigieren, oder Bildrauschen zu entfernen, oder um auch Leute von Bilder zu entfernen. Habe in ner Zeitung Software dafür für den PC gefunden, habe einen Mac.
 
Na ja man könnte z.B. jemandem auf einer Feier direkt mal ein paar Bilder in die Hand drücken wenn er nicht lange warten möchte. Das geht halt mit RAW nicht ganz so einfach.

Wenn du die Bilder aber nur auf deinen PC kopierst reicht RAW, denn zur Not kann man ja dann auch ganz schnell mit DPP ein paar JPGs machen
 
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.

Du musst ein RAW ja nicht zwingend nachbearbeiten.
 
Ich nehm auch nur in RAW auf. Als Software nutze ich Bridge/Photoshop CS5, aber probier erstmal die schon erwähnte mitgelieferte Software aus, wenn sie dir reicht brauchst du gar nichts weiteres kaufen.
 
ich habe jetzt endlich meine DSLR. Eine Canon EOS 550D.
Gratulation und viel Spaß damit.

welche Vorteile bringt mir die Funktion Raw+JPEG?

Du hast die Bilder sofort zur Verfügung als .jpg und trotzdem auch als RAW vorliegen wo du sie dann, bei Bedarf, in Ruhe bearbeiten kannst.
Weiters siehst du dann sofort die Unterschiede zwischen einem OOC jpg Bild und einem RAW jpg Bild ;)
Vor allem wirst du feststellen das die jpg Bilder die aus RAW gemacht wurden (höchste Qualität vorausgesetzt in den Voreinstellungen) ca. 3-4x so gross sind an Datenmenge als jene die direkt aus der Kamera kommen.

Anfangs hatten wir auch jpg+RAW eingestellt.
Mittlerweile nur mehr RAW, nach relativer kurzer Einarbeitungszeit mit DPP geht das "entwickeln" von RAW nach .jpg mit wenigen Mausklicks sehr schnell und das Ergebnis ist immer um Welten besser als jpg direkt aus der Kamera.
Und in 97% der Fälle kannst du das "Rezept" von einem Bild auf die anderen anwenden - siehe dazu DPP, sofern sich die Aufnahmebedingungen nicht drastisch geändert haben.

Viel Spaß und Erfolg weiterhin beim fotografieren.
 
Gratulation und viel Spaß damit.

Anfangs hatten wir auch jpg+RAW eingestellt.
Mittlerweile nur mehr RAW, nach relativer kurzer Einarbeitungszeit mit DPP geht das "entwickeln" von RAW nach .jpg mit wenigen Mausklicks sehr schnell und das Ergebnis ist immer um Welten besser als jpg direkt aus der Kamera.
Und in 97% der Fälle kannst du das "Rezept" von einem Bild auf die anderen anwenden - siehe dazu DPP, sofern sich die Aufnahmebedingungen nicht drastisch geändert haben.

Viel Spaß und Erfolg weiterhin beim fotografieren.

und vor allem bearbeitet man auch nur die Bilder, die man haben möchte,
anderen benötigen somit keine Zeit...

73 de DL1BEQ :-)
Frank
 
Wieso? Ein Foto, das man auf der Platte haben will aber jetzt weder im Internet veröffentlichen, anderen Leuten schicken oder ausdrucken will muss doch nicht immer bearbeitet werden. Wenn man das später noch will, kann mans ja noch machen.
 
RAW+S-JPEG(LQ).

Dann hat man schonmal ne kleine JPG-Datei für was auch immer, und Rechenzeit gespart. Insbesondere bei lahmen Rechnern kann es gut sein, JPG und RAW in getrennte Ordner zu kopieren (z.B. per Batch) und dann die JPGs anzusehen, welche Motive geeignet sind..
 
Ein RAW musst Du im Grunde immer nachbearbeiten oder Dich mit flauen und nicht völlig scharfen Bildern zufrieden geben.


Das halte ich für ein Gerücht. Vielleicht kann man die Sättigung bisschen hochregeln, das dauert drei Sekunden und dann kann man so 100 Bilder am Stück konvertieren. Natürlich KANN man jedes RAW sehr lange weiterverarbeiten und dran rumtüfteln, aber das ist eigentlich z.B. nur bei schwierigen Lichtsituationen nötig.
 
Ein RAW musst Du im Grunde immer nachbearbeiten oder Dich mit flauen und nicht völlig scharfen Bildern zufrieden geben.

Das ist nicht ganz richtig, weil die Bildparameter der Kamera ja übernommen werden und in DPP angewandt werden. Damit braucht man eigentlich das RAW nur in JPG umwandeln und bekommt das gleiche Ergebnis wie mit dem JPG occ. Die Flexibilität besteht allerdings darin, dass man diese Parameter im RAW noch frei ändern kann.


Was meinst du mit S-JPEG(LQ)? Die 550D kann JPGs zusammen mit RAW nur in der höchsten Auflösung und Komprimierung "fine".
 
ich schlage vor, die kamera die bilddateien einfach in RAW + JPG ausgeben zu lassen. mit den RAW dateien hast du eine "reserve", mit vergrößertem tonwertumfang, höherer auflösung -- allerdings auch den "segnungen", welche die vorredner schon aufzählten.
RAW ist toll, wenn man sich später noch mal an die arbeit macht -- zu empfehlen für fleißige, geduldige ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Jpeg+Raw. Mache ich seit Jahren so. Speicher ist billig. Außerdem erzieht das Fotografien in Jpeg zu ordentlicher(er) Belichtung, WB... Dann noch ein ordentlicher Picturestyle und zum rumzeigen taugen die Bilder aus der Kamera.

Zum Ausbelichten oder richtig nachbearbeiten gibts immer noch die Raws.

Gruß

Daniel
 
Äh. Ja, stimmt. Da habe ich mal wieder eine der 5en überlesen... (50D)...

Dann: RAW

Wobei man da aufpassen muss:

Hätte man die allerersten, digitalen Fotos als Rohdaten archiviert, so hätte man jetzt ne Schachtel Lochkarten - wenn man nichts anderes gemacht hätte. Also: Immer schaun ob wichtige (!) RAWs au neueren Systemen noch gehen!
 
Hallo und guten Tag,

im Prinzip mache ich es wie die Meisten hier, nur RAW, die besten Bilder aussuchen und dann mit DXO "entwickeln" http://www.dxo.com/de/photo/dxo_optics_pro
@TO muss mal schauen ob das Programm auch für MAC angeboten wird (hab selbst einen PC)

Bisher habe ich nur einmal eine Ausnahme gemacht.
Bei einem Shooting mit einer sehr jungen Band, Sie wollten unbedingt schon während den Aufnahmen die ersten Bilder sehen.
Dafür sind dann die .jpgs und ein halbwegs guter Laptop Monitor "gut genug".

Für ganz wichtg halte ich den Hinweis von "Baerchi".
RAWs sind immer direkt vom Hersteller abhängig und nicht von großen Firmen wie Adobe, deshalb sollte man tunlichst darauf achten "alte" Programme zu behalten damit man die RAWs im Notfall konvertieren kann.

euer Reigam

# Edit war gerade mal selbst nachsehen, DXO wird auch für MAC angeboten#
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere generell nur mit RAW Ausgabe, da kann man hinterher einfach noch vieles anpassen - zum Bleistift bei AL wenn's mit dem Weißabgleich nicht so hinhaut...

...falls du aber irgendwo bist und Du weißt da will jemand die Bilder gleich sehen kannst ja immernoch vorher geschwind auf RAW+JPEG umstellen - ist ja nicht so dass man irgendwas umbauen müsste....
 
Äh. Ja, stimmt. Da habe ich mal wieder eine der 5en überlesen... (50D)...

Dann: RAW

Wobei man da aufpassen muss:

Hätte man die allerersten, digitalen Fotos als Rohdaten archiviert, so hätte man jetzt ne Schachtel Lochkarten - wenn man nichts anderes gemacht hätte. Also: Immer schaun ob wichtige (!) RAWs au neueren Systemen noch gehen!

Moin,

also meine RAWs der Canons (350D-1DMK3) lassen sich mit dem aktuellsten Programmen
immer noch öffnen.

Sowohl DPP als auch CS3. Dazu ein kleines Plugin für Windows und schon gehen die RAWs auch im Explorer... alles gut :top:


Gruß
Frank
 
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