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RAW + JPEG oder nur RAW ?

gingo

Themenersteller
Hallo zusammen,

hoffe ich bin im richtigen Forumsbereich.
Folgendes, ich habe eine EOS550D im Einsatz. Meine momentane Einstellung ist RAW + JPEG.
Einfach deshalb, weil ich mir die Bilder sofort auf jedem Rechner anschauen kann (jpeg) ohne Zusatzsoftware installieren zu müssen (für RAW Dateien) und weil ich ab und an diverse Bilder für Personen kopieren muss, in einem Format, das sie auch öffnen können.

Jetzt ist es aber so, das ich desöfteren merke, das meine Kamera nichtmehr hinterherkommt beim Fotografieren (busy), wenn ich einige Bilder in kürzeren Abständen mache.
Ich habe folgende Speicherkarte drin:
http://www.amazon.de/gp/product/B004JJU6I4

Meine Frage ist jetzt, ob es an der Speicherkarte liegt, oder ob das schlicht und einfach ganz normal ist, da 2 Formate gleichzeitig abgespeichert werden müssen. Sind ja pro Bild dann schon um die 25 mb (RAW + JPEG).
Falls die Speicherkarte schuld ist, könnt ihr mir eine Empfehlung diesbezüglich geben ?

Ich würde ja auch gerne NUR auf RAW stellen, aber dann müsste ich immer die Bilder in JPEG konvertieren, die ich für andere Leute brauche. Ich stelle mir das sehr umständlich vor.
Zudem bin ich dann wie gesagt nicht mehr so flexibel, was die Bildbetrachtung angeht. Aber eigentlich nervts mich schon, das ich 2 Dateien für ein Bild habe.
Wie handhabt ihr sowas ?

Gruß
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hi gingo,

willkommen im Forum!:)

Also zu deinem Speicherkarten/Schreibgeschwindigkeitsproblem kann ich nicht viel sagen, ausser dass die Karte wohl zu den schnelleren, hochwertigeren zaehlt, aber das RAW-Format nimmt man nur, wenn man die Aufnahmen nachtraeglich umfangreich bearbeiten moechte, ohne starke Qualitaetseinbussen fuerchten zu muessen, konvertieren nach jpg oder tiff musst du die Aufnahmen aber auch fuer dich, nicht nur fuer die Oma! Oder willst du deine Aufnahme nur im RAW-Konverter betrachten?

epitox
 
raw only

fuer die anderen, denen du die bilder gibst, gib ihnen gleich die empfehlung mit, irfanview oder xnview zu installieren, die koennen mit raw umgehen und diese in jpeg wandeln und kosten nix, so hoch ist der aufwand auch wieder nicht.
 
@epitox
Auf das RAW Format will ich grundsätzlich nicht verzichten. Ich muss sicherlich nicht jedes Bild bearbeiten. Aber wenn diverse Bilder supergut sind, dann hätte ich die doch gerne in einem Format ohne Qualitätsverlust.
Deshalb ist das RAW Format bei mir pflicht.

@r_b
Danke für den Tipp.
Ich hatte vor vielen Jahren mal Irfanview isntalliert, war aber damit nicht zufrieden. Weiß heute garnichtmehr warum.
Aber das macht jetzt natürlich sinn. So spare ich mir die doppelten Dateien.
Werde ich später gleich mal installieren.
Thanks.
 
Du solltest die Formatfrage von Deinem Einsatzzweck abhängig machen.

Wenn Du die Bilder hauptsächlich für diverse Internetseiten benötigst oder sowieso nur an kleinen Monitoren anschaust, dann genügt JPEG vollkommen.

Wenn Du die Bilder auch großformatig anschauen möchtest (TV-Monitore) oder Ausdrucke davon anfertigen möchtest, dann kommst Du nicht an RAW vorbei.

Eine generelle Entscheidung für oder gegen RAW/JPG halte ich immer für ein wenig arg engstirnig, weil nie der Einsatzzweck beachtet wird.
 
Wenn Du die Bilder auch großformatig anschauen möchtest (TV-Monitore) oder Ausdrucke davon anfertigen möchtest, dann kommst Du nicht an RAW vorbei.
Kannst Du mir diese AUssage erklären? Ein RAW hat keine bessere Qualität als ein JPEG, da ein RAW gar kein Bild ist, sondern ein Datensatz. Nach der Wandlung von RAW-> JPEG existiert kein sehenswerter Unterschied zwischen den beiden, ausser man mußte massiv an den Tonwerten drehen, sodaß die 12/14 bit ausgenutzt werden, bevor ein 8bit jpeg erzeugt wird. Was hat das bitte mit der Größe der Ausdrucke und TV_Monitore(?) zu tun ?
 
Ich würde ja auch gerne NUR auf RAW stellen, aber dann müsste ich immer die Bilder in JPEG konvertieren, die ich für andere Leute brauche. Ich stelle mir das sehr umständlich vor.
Zudem bin ich dann wie gesagt nicht mehr so flexibel, was die Bildbetrachtung angeht. Aber eigentlich nervts mich schon, das ich 2 Dateien für ein Bild habe.
Wie handhabt ihr sowas ?

Gruß
Warum möchtest Du denn auf RAW stellen ? Was bringt es Dir, wenn DU die Bidler sowieso schon als jpeg weitergibst und zeigst. Damit gehen sie doch eh unbebearbeitet an den Betrachter. Dann brauchst Du auch kein RAW.

Ich fotografiere nur in RAW, allserdings gehen bei mir auch niemals orginalbilder raus. Ich bearbeite jedes Bild immer und Einzeln. Das kann ne kleine Tonwertanpassung sein, ein Beschnitt oder eine massive Beautyretouche. Mal dauert eien Bea 3sec, mal 3 Std. ganz verschieden. Aber niemals würde ein Bild "out of the cam" raus gehen.

Wenn das bei Dir anders ist, wäre zu überlegen, NUR in jpeg zu fotografieren. Selbst wenn Du kleine Anpassungen im JPEG machst, ist das nicht weiter schlimm. RAW macht nur Sinn, wenn Du Weißabgleich, Belichtung, Tonwerte etc später am PC machst und damit die Farbtiefe des RAW's ausnutzt.
 
Du solltest die Formatfrage von Deinem Einsatzzweck abhängig machen.

Wenn Du die Bilder hauptsächlich für diverse Internetseiten benötigst oder sowieso nur an kleinen Monitoren anschaust, dann genügt JPEG vollkommen.

Wenn Du die Bilder auch großformatig anschauen möchtest (TV-Monitore) oder Ausdrucke davon anfertigen möchtest, dann kommst Du nicht an RAW vorbei.

Eine generelle Entscheidung für oder gegen RAW/JPG halte ich immer für ein wenig arg engstirnig, weil nie der Einsatzzweck beachtet wird.

die sache ist relativ simpel, wenn du spaeter doch was anderes mit den bildern anstellen willst und nur das jpeg hast, welches das nicht hergibt, bist du gekniffen. wenn du hingegen ein raw hast, kannst du da jederzeit ein jpeg von ziehen und spaeter eventuell doch noch was anderes machen. es ist ja nicht so, als muesste man dafuer extra gross loehnen/leiden, die kamera gibt es ja her und kleine festplatten kann man eh nicht mehr kaufen, bzw rohlinge zum brennen und ablegen kosten nu wahrlich nicht alle welt.
dann waer da noch die option der nachtraeglichen bearbeitung, aus einem verkorksten raw kann man oefters/leichter ein ordentliches photo rausholen als aus einem verkorksten jpeg, was dann doch eher in die tonne wandert.

es ist ja nicht so, als muesste man zwischen png und jpg oder tga und tiff waehlen, wo es um unterschiedliche bildformate geht, sondern zwischen quelldaten (raw), mit denen man _alles_ machen kann und einem endprodukt (jpg), welches relativ sackgassig ist (ja, mit einem guten jpeg kann man noch ein bisschen was machen, aber man kommt halt doch schnell an die grenze, stichwoerter sind z.b. generationsverluste, kompressionsartefakte)
sich nur auf jpeg beschraenken, ja, find ich engstirnig, sich auf raw beschraenken nenn ich moeglichkeiten offen lassen, aber, du hast natuerlich recht: am ende muss das jeder fuer sich selber entscheiden :)
 
Vielleicht war das etwas unglücklich oder mißverständlich von mir ausgedrückt.

Gemeint mit dem Monitor war einfach: wenn Du Dir ein Bild auf einem kleinen Monitor anschaust (7-Zoll oder 10-Zoll-Tablet, elektronischer Bilderrahmen etc) fallen die Artefakte, die JPG hat, kaum auf bzw. nur wenig ins Gewicht. Wenn Du Dir aber einen 40-Zoll-TV an die Wand hängst und darauf dann Bilder darstellst, sind diese Artfekate, besonders bei den hohen Auflösungen der Fernseher, eher zu sehen und stören.

Die Artefakte sind mE auch egal, wenn man kleine Bilder im Internet veröffentlicht, z. B. als Beiwerk zu einem Bericht. Da haben die Bilder ja oftmals nur eine Größe unterhalb der 1024 Pixel und werden kaum auf Artefaktfehler studiert.

Ein jpg hat nunmal bereits Datenverluste. Da kann ich dann im Nachhinein kaum was drehen, wenn ich davon ein Bild auf DIN-A3-Größe haben will. Bei einem RAW bin ich ja nicht gezwungen, es im verlusthefateten jpg zu speichern, sondern kann es auch als TIFF, BMP oder ähnliches speichern. Die Formate sind eben nicht so verlustbehaftet und für großformatige Ausdrucke sicherlich besser geeignet.
 
Ein jpg hat nunmal bereits Datenverluste. Da kann ich dann im Nachhinein kaum was drehen, wenn ich davon ein Bild auf DIN-A3-Größe haben will. Bei einem RAW bin ich ja nicht gezwungen, es im verlusthefateten jpg zu speichern, sondern kann es auch als TIFF, BMP oder ähnliches speichern. Die Formate sind eben nicht so verlustbehaftet und für großformatige Ausdrucke sicherlich besser geeignet.
Also mir ist noch kein Bild untergekommen, wo ein 100%-JPEG Artefakte aufgewiesen hätte, was in einem BMP oder TIF nicht ist.

Und ich habe auch noch keinen bezahlbaren Fernseher gesehen, der mehr als 4Megapixel nativ darstellen kann. Also wenn Du auf einem Fernseher Artefakte siehst, dann dürfte das wohl eher an der engine im TV liegen, welche das Resizing nicht im griff hat.

Über Winzigkeiten von verlustbehafteten und verlustfreien Datenformaten kann man sich sicher streiten, aber das hat nix mit dem Aufnahmeformat JPEG/RAW in der Cam zu tun. Und schon gar nicht mit der Ausgabegröße eines Fernsehers.
 
Also zu deinem Speicherkarten/Schreibgeschwindigkeitsproblem kann ich nicht viel sagen, ausser dass die Karte wohl zu den schnelleren, hochwertigeren zaehlt, aber das RAW-Format nimmt man nur, wenn man die Aufnahmen nachtraeglich umfangreich bearbeiten moechte, ohne starke Qualitaetseinbussen fuerchten zu muessen, konvertieren nach jpg oder tiff musst du die Aufnahmen aber auch fuer dich, nicht nur fuer die Oma! Oder willst du deine Aufnahme nur im RAW-Konverter betrachten?
Gibt mehr als genug viewer, die auch RAW-Dateien wie JPGs anzeigen können, es sogar von Microsoft für Win7 ein kostenloses Plugin, dann siehts auch im Explorer (Thumbnails) schon so aus.

Und eine Helligkeit/Kontrast-Änderung am PC ist keine "umfangreiche" Bearbeitung, trotzdem bringt hier das RAW viel.
 
Vielleicht war das etwas unglücklich oder mißverständlich von mir ausgedrückt.(...)

Der Punkt ist doch, man fotografiert nicht in RAW weil man nachher nur kleine 'Abzüge' braucht, sondern weil man erheblich erweiterte Möglichkeiten zur Nachbearbeitung hat. Wenn man das nicht möchte / braucht, kann man auch in JPEG fotografieren und die Kamera diese Arbeit (automatisch) erledigen lassen. Dennoch kann ich auch das JPEG danach als echtes Poster drucken lassen wenn die Auflösung stimmt.

Fast. :D

Das RAW ist der unentwickelte aber belichtete Film. :D

OK, habe nie selber mit Film gearbeitet, daher die etwas vereinfachte Wahrnehmung. ;-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es aber so, das ich desöfteren merke, das meine Kamera nichtmehr hinterherkommt beim Fotografieren (busy), wenn ich einige Bilder in kürzeren Abständen mache.

Kann das vielleicht auch einfach an der Kamera bzw. dem internen Speicher liegen? Ich habe jetzt kein Handbuch, aber ich meine mich zu erinnern, dass bei meiner 1000D die maximale Serienbildgeschwindigkeit bei JPG-only höher war als bei RAW-only (RAW+JPG war am langsamsten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe). Und zu der 550D schreibt Canon auf der Website, dass bei Reihenaufnahmen im JPG-Format 34 Bilder und im RAW-Format 6 Bilder möglich sind.

Aber eigentlich nervts mich schon, das ich 2 Dateien für ein Bild habe.
Wie handhabt ihr sowas ?

Ich finde es gut, mich nervt das nicht :) Zum "Sofort-Anschauen" und bei leichten Korrekturen benutze ich das JPG. Wenn es die Bearbeitung heftiger wird, nutze ich einen RAW-Konverter (Belichtungsänderung, Tonemapping oder andere Farbspielereien).
 
raw only

fuer die anderen, denen du die bilder gibst, gib ihnen gleich die empfehlung mit, irfanview oder xnview zu installieren, die koennen mit raw umgehen und diese in jpeg wandeln und kosten nix, so hoch ist der aufwand auch wieder nicht.
:eek:
Du willst doch wohl nicht RAW-Dateien weitergeben?
Dann kann ja jeder sein Bild machen, wie er will. Nee, weitergegeben werden nur Jpegs.
 
Vielleicht war das etwas unglücklich oder mißverständlich von mir ausgedrückt.

Ganz und gar nicht. RAW fotografiert man nicht um große Wände ohne Artefakte damit zu bekleistern sondern eigentlich um mehr aus dem Bild herauszuholen. Z.B. bei starken Kontrasten, zum Korrigieren des Weißabgleichs, um mal die wichtigsten Gründe zu benennen. Ein JPG in Originalauflösung und geringer Komprimierung dürfte nur in seltenen Fällen Artefakte hinzufügen...
 
Ich glaube der Thread geht ein klein wenig an der Intention des TO vorbei.

Es geht ja darum, die Wartezeit nach den Aufnahmen zu optimieren (die mich bei meiner Kamera auch nerven), dazu kann ich folgendes sagen:

  1. Aus den vorhandenen RAWs am Rechner schnell JPGs zu erzeugen ist unkompliziert.
  2. Der Unterschied zwischen RAW und RAW+Jpg ist (zumindest bei mir) minimal.

zu 1.
Der von Canon mitgelieferte RAW-Konverter hat AFAIK einen Batchmodus mit dem sich das erledigen lässt. Die herstellereigene Software hat den Vorteil das bei der Konvertierung das gleiche Bild rauskommt wie wenn man das Jpgs in der Kamera erstellt hätte, solange man nicht an den Reglern dreht. Man kann die Bilder im RAW-only halt nicht ohne (eigenen) Rechner weitergeben.
zu 2.
Der Flaschenhals dürfte die Kameraschnittstelle zur Karte sein, d.h. die Datenmege entscheidet und da ist das RAW das Problem. Die Erstellung des Jpgs ist erstens schnell (sonst hättest Du das Problem ja auch bei Jpg-only) und zweitens wird soweiso ein Vorschau-Jpg für das RAW erzeugt (je nach Einstellung sogar identisch zu dem daneben abgespeicherten).

Ich hab bei meiner älteren Pentax das gleiche Problem und nach ein paar Tests festgestellt, das es sich nicht lohnt auf das Jpg zu verzichten. Das kann bei deiner Kamera natürlich anders sein. Einfach mal ausprobieren.
 
So. Da kam ja einiges an Antworten.

Um einige Sachen nochmal zu beantworten, da es spekulationen gab und das Thema in manchen Antworten dann doch verfehlt wurde.

Ich wollte eigentlich nur wissen, wieso die Kamera nicht hinterherkommt. Sprich, ob es an meiner Speicherkarte lag.
Dann war da noch die RAW geschichte. Ich brauche keine doppelten Dateien und wollte eine Option, wo ich direkt RAW Dateien anschaun kann.
Beide Fragen wurden mittlerweile beantwortet.

Ich gebe keine RAW Dateien weiter, sondern JPG. Das sind dann auch nur vereinzelte Dateien, die NICHT bearbeitet werden müssen. Die werden nur zur Ansicht gebraucht.

Allerdings bearbeite ich im Nachhinein natürlich schon einige Bilder. Nicht alle, aber einige. Deshalb das RAW Format.
Da ich jetzt weiß, das es z.B. mit Irfanview wunderbar klappt, sich RAW Dateien anzuschaun, kann ich also komplett auf die JPEG verzichten.
Umgewandelt sind sie anscheinend ja schnell.

Vielen Dank für eure Hilfe.
 
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