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raw/jpeg in der praxis: keine erkennbaren unterschiede

thommiman

Themenersteller
technisch zwar unmöglich, visuell aber kaum ein unterschied. :confused:

bild 1 das ist mein (unter diversen) testbild mit einem rot markiertem crop-ausschnitt:
bild 2 ausschnitt 100% jpeg
bild 3 ausschnitt 100% raw
bild 4 ausschnitt auf 200% skaliert jpeg
bild 5 ausschnitt auf 200% skaliert raw

das testbild wurde parallel rwa und jpeg aufgenommen.

kann jemand einen unterschied feststellen?
ist es vielleicht ein ungeeignetes motiv?

die frage hat natürlich einen hintergrund: die ungeheuer großen datenmengen im laufe der zeit wenn man viel fotografiert.
naja, die terrabyte-festplatten werden ja auch billiger.

ach ja: K10D / DA 21 ltd
 
Hallo,

du könntest evtl. einmal versuchen, aus der linken unteren Ecke des Bildes jeweils beim jpeg und beim raw noch ein paar Details herauszuarbeiten. Das ist imho der einzig wirkliche Vorteil der raw-dateien (und die Raw-Direkttaste mit ein Grund, warum ich Pentax mag), dass evtl. noch mehr Details erhalten sind als im jpeg.

Ciao
Joaachim
 
kann jemand einen unterschied feststellen?
ist es vielleicht ein ungeeignetes motiv?

Eher eine ungeeignete Fragestellung.
Was hast du denn erwartet? Mehr Auflösung? Mehr Dynamikumfang?

Raw liefert keine besseren Bilder, man kann nur hinterher mehr damit machen. Man kann an der Gradationskurve rumzupfen, man kann Über- und Unterbelichtungen einfacher korrigieren oder einzelne Bildbereiche besser herausarbeiten, man kann den Weißabgleich nachträglich einstellen, man kann den Grad der Entrauschung nachträglich einstellen und noch so einiges mehr. Aber wenn man nur stumpf ein Raw-Bild in ein jpeg umwandelt, macht man genau das was auch die Kamera macht. Dass da nichts großartig anderes bei raus kommt ist ja logisch.
 
Hat sich erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke das Thema ist jetzt nicht unbedingt Pentax-spezifisch, da sich auch Raw-daten anderer Kamerahersteller ziemlich gleich verhalten. Die Vorteile von Raw-Daten sind einfach mögliches nachträgliches Korrigieren des Weissabgleichs sowie Schattenpartien mit erheblich mehr Detailgehalt aufzuhellen. Ebenso kann man einer falsch eingestellen und auch motivabhängigen Kamerainternernen jpg-Schärfung entgegenwirken. Sofern man kaum beim Fotografieren schärft, sondern dies nachher tut, ist dies aber kein Problem.

Am effektivsten sieht man meiner Ansicht nach den Raw-Vorteil, wenn man einmal im RAW Format bewusst extrem unterbelichtet und dieses Bild am Pc nachträglich aufhellt.

Am besten probiert man dasselbe auch nochmal mit einem jpg. Ich finde das wie einen Tag und Nacht Unterschied.

Gruß Jonas
 
du könntest evtl. einmal versuchen, aus der linken unteren Ecke des Bildes jeweils beim jpeg und beim raw noch ein paar Details herauszuarbeiten. Das ist imho der einzig wirkliche Vorteil der raw-dateien

hier der gewünschte ausschnitt in schlechten lichtverhältnissen:

bild 1 100% ausschnitt raw-pef
bild 2 100% ausschnitt jpg

also entweder muss ich zum augenarzt, meinen TFT wegschmeissen oder die K10d ist einfach nur TOP.

was soll ich daraus schließen?

ich kann wirklich kaum einen unterschied feststellen.
:confused::confused::confused::confused:
 
Ich denke das Thema ist jetzt nicht unbedingt Pentax-spezifisch, da sich auch Raw-daten anderer Kamerahersteller ziemlich gleich verhalten.

Am effektivsten sieht man meiner Ansicht nach den Raw-Vorteil, wenn man einmal im RAW Format bewusst extrem unterbelichtet und dieses Bild am Pc nachträglich aufhellt.

Am besten probiert man dasselbe auch nochmal mit einem jpg. Ich finde das wie einen Tag und Nacht Unterschied.

Gruß Jonas

habe hier mal die beiden ausschnitte jeweils um 70% aufgehellt.
ich erkenne keinen unterschied :confused:
 
Hast du die Möglichkeit das Raw irgendwo hochzuladen? Dann könnten wir dir mal zeigen was mit der unterbelichteten Ecke noch anzufangen ist.
 
ich muß mit erschrecken feststellen, dass die hier gezeigten raw-bilder von irfanview ebenfalls in jpeg gespeichert wurden :mad:

irfanview kann ja nicht in pef speichern :grumble:

trotzdem sind die bilddaten vor dem speichern also im raw-format so wie sie hier zu sehen sind, die diskussion kann also weiter gehen :cool:
 
Öffne doch mal das Raw mit der PEntaxphotolaboratory und speicher es so wie es ist ohne Manipulation als Jpg.

Dann lad dir doch mal Raw Therapee runter. is free is gut.

Öffne mit diesem einmal das Jpg und einmal das RAw.

Dann rumschrauben und vergleichen.
 
technisch zwar unmöglich, visuell aber kaum ein unterschied. :confused:

bild 1 das ist mein (unter diversen) testbild mit einem rot markiertem crop-ausschnitt:
bild 2 ausschnitt 100% jpeg
bild 3 ausschnitt 100% raw
bild 4 ausschnitt auf 200% skaliert jpeg
bild 5 ausschnitt auf 200% skaliert raw

das testbild wurde parallel rwa und jpeg aufgenommen.

kann jemand einen unterschied feststellen?
ist es vielleicht ein ungeeignetes motiv?

die frage hat natürlich einen hintergrund: die ungeheuer großen datenmengen im laufe der zeit wenn man viel fotografiert.
naja, die terrabyte-festplatten werden ja auch billiger.

ach ja: K10D / DA 21 ltd


schonmal daran gedacht im Konverter auch was einzustellen, statt einfach drüberlaufen zu lassen ;) ?

Mir würde da zB eine Tonwertkorrektur einfallen ...
 
ich muß mit erschrecken feststellen, dass die hier gezeigten raw-bilder von irfanview ebenfalls in jpeg gespeichert wurden :mad:

irfanview kann ja nicht in pef speichern :grumble:

trotzdem sind die bilddaten vor dem speichern also im raw-format so wie sie hier zu sehen sind, die diskussion kann also weiter gehen :cool:

Ganz im ernst und ohne es böse zu meinen: Dir scheint ein grundlegendes Verständnis dafür zu fehlen, was eine Raw-Datei ist und was man damit macht bzw. machen kann.

Natürlich speichert IrfanView in jpeg ab. Wie anders sollen wir uns das sonst hier angucken? PEF ist der Petax-eigene Standard für Raw-Dateien und das sind eben keine Bilddateien!
 
habe hier nochmal beide ausschnitte korrigiert:

helleigkeit plus 100%
kontrast plus 100%
:confused: :) :ugly: :confused: äh ich seh nix anderes.

Vielleicht solltest du bei dem RAW Bild dann doch mal anstatt der Helligkeit die Belichtung im RAW Konverter höher ziehen. Belichtungskorrektur und Helligkeit sind zwei unterschiedliche Algorithmen und daher arbeiten die auch anders und effektiver ist da nur eine Belichtungskorrektur oder eine Tonwertangleichung.

Der Unterschied zwischen RAW und JPG merkt man meist nur in gewissen Situationen. Wenn die Cam in JPG aufnimmt rechnet die Cam ihren eigene Schärfung der Bilder mit rein, die man ja auch über das Kameramenü beeinflussen kann (sowie andere Parameter). Diese Einstellungen durch die Kamera kann in einigen Fällen sehr sehr schlecht sein und man erkennt die Verrechnungsartefakte in dem Bild, dies ist aber nur bei gewissen Motiven der Fall.
Bei einer RAW datei kann man dies selber bestimmen, genauso wie viele andere Parameter. Dazu sollte man aber einen guten RAW Konverter haben, denn die Programme untereinander verrechnen auch schon wieder anders.

Und die gezeigten Bildbeispiele sind keine Fälle wo ich auf RAW umgeschaltet hätte, denn bei der Häuserfront ist so ein kleiner Ausschnitt zur Beurteilung gewählt worden, das da einfach die 10MP der K10d bei einem Bildausschnitt mit 144x192 Pixeln einfach nicht mehr bringen kann und auch der Bildausschnitt so klein gewählt wurde das man einfach kein genaues Urteil abgeben kann, weils einfach zu klein ist.

mfg
 
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