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RAW in Camera RAW als plug in Elements verwenden

  • Themenersteller Themenersteller Gast_21967
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_21967

Guest
Ich habe bisher RAW Bilder meiner E-300 im Master entwickelt, und ab ISO 400 in TIFF konvertiert und wenn notwendig in Ninja Noise entrauscht und dann gleich in Ninja Noise in jpeg konvertiert. sonst konvertiere ich gleich im master in jpeg. weil sonst ersticke ichin TIFFs.
Jetzthabe ichmir den camera Plug in runtergeladen und sehe man kann gleich in RAW entrauschen.

FRage an die Experten: wie gut ist der Adobe eigene RAW plug in (ich verwende manchmal auch den von Oly, finde ihn aber für mühsam in der Bedienung), und vor allem gibt es im Ergebnis Unteschiede, ob man gleich in RAW entrauscht (gefühlsmäßig würde ich das bejahren), oder wenn man in Ninja Noise entrauscht. Wobei da ich mir einbilde, dass der Umweg über TIFF der Qualität gut tut.

Bin schon sehr über die Antworten neugierig.

PS: endlich mal ein Praxisthema! ;)
 
also ich nutze ausschließlich das Camera RAW von Adobe. inzwischen 3.5 mit CS2. Da ich nichts anderes kenne, kann ich Dir nicht sagen wo die unterschiede sind.

Ich bin sehr zufrieden.
 
ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, dass der Umweg über (16 bit, wohlgemerkt!) TIFF einen Vorteil bringen könnte - einen Nachteil sollt's allerdings auch nicht bringen (da mit 16 bit ja nix verloren geht)

ist eher eine Frage, welcher RAW-Konverter dir persönlich lieber ist (also ich mag Oly Master nicht, bin aber mit Oly Studio sehr glücklich - ist ein ganz anderes Arbeiten als mit Master; mit Adobe RAW hab ich noch keine Erfahrungen)
 
[...] FRage an die Experten: wie gut ist der Adobe eigene RAW plug in (ich verwende manchmal auch den von Oly, finde ihn aber für mühsam in der Bedienung), und vor allem gibt es im Ergebnis Unteschiede, ob man gleich in RAW entrauscht (gefühlsmäßig würde ich das bejahren), oder wenn man in Ninja Noise entrauscht. Wobei da ich mir einbilde, dass der Umweg über TIFF der Qualität gut tut. [...]
Ich arbeite in der Regel bei ISO-Werten unterhalb von 800 mit dem Adobe Plugin (mittlerweile V3.5) und bei Werten darüber mit Capture One Lite. (z.Z. 3.7.5) Der von Adobe verwirklicht die natürlichsten Hauttöne (vergleichbar mit Oly Master/Stuido) bei äußerst angenehmer Schärfe, während C1 die High-ISOs wesentlich besser bezüglich des Rauschens interpoliert und dabei auch noch ein traumhaftes Workflow bietet. Die Schärfeeinstellung ist bei C1 allerdings etwas merkwürdig und muß im Zweifelsfalle pro Bild individuell eingestellt werden, weil man sonst Gefahr läuft bei ultrascharfen Aufnahmen Raster/Streifen zu erzeugen, selbst bei ISO 100.

Es gibt allerdings auch Ausnahmefälle bezüglich High-ISO und Adobe. Diese sind z.B. faulheitshalber ohne Veränderung der Adobe Defaultwerte (25, 0 , 25) entstanden und sind nicht weiter bearbeitet/entrauscht worden. Der korrekte Weißabgleich macht nämlich sehr viel aus.
 
laufen die Olys eigentlich auch mit RSE ?

Es mag simpel und veraltet sein, ist aber nach wie vor eigentlich mein Lieblings-RAW-Konverter....
 
Ich habe RSP letztes Jahr vergünstigt gekauft und es regelmäßig upgedatet. Trotz Mail wegen praktisch unbrauchbarer Hauttöne (#3 ist mit RSP gemacht) keine Verbesserung in Sicht. Es ist nur deshalb nicht deinstalliert, weil ich zu faul dazu bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite in der Regel bei ISO-Werten unterhalb von 800 mit dem Adobe Plugin (mittlerweile V3.5) und bei Werten darüber mit Capture One Lite. (z.Z. 3.7.5) Der von Adobe verwirklicht die natürlichsten Hauttöne (vergleichbar mit Oly Master/Stuido) bei äußerst angenehmer Schärfe, während C1 die High-ISOs wesentlich besser bezüglich des Rauschens interpoliert und dabei auch noch ein traumhaftes Workflow bietet. Die Schärfeeinstellung ist bei C1 allerdings etwas merkwürdig und muß im Zweifelsfalle pro Bild individuell eingestellt werden, weil man sonst Gefahr läuft bei ultrascharfen Aufnahmen Raster/Streifen zu erzeugen, selbst bei ISO 100.

Es gibt allerdings auch Ausnahmefälle bezüglich High-ISO und Adobe. Diese sind z.B. faulheitshalber ohne Veränderung der Adobe Defaultwerte (25, 0 , 25) entstanden und sind nicht weiter bearbeitet/entrauscht worden. Der korrekte Weißabgleich macht nämlich sehr viel aus.

Ich kenne Capture One Lite nicht. Kannst du mir bitte auskunft geben? Danke
 
Ach Menno bin ich blöd..:eek:

als bisheriger "immer jpeg Fotografierer" habe ich mir nie Gedanken über .orf-dateien und die Konvertierung gemacht. Gestern habe ich dann zum ersten Mal in PS Camera Raw benutzt (E-500) und weiß nicht so richtig, was ich da nun tun soll. Also klar...ich kann an den Reglern spielen, aber was mir fehlt ist ein Stück Anleitung, Tutorial oder Ähnliches.

Mir ist das zu zufällig, was ich da produziere. Ich habe es ausprobiert, wenn ich ich das gleiche Bild dreimal immer von neuem nach meinen Vorstellungen einstelle, sieht es hinterher jedesmal anders aus. Anscheinend bin ich also "wankelmütig". :p

Hat jemand eine Idee, einen Vorschlag oder gute Tipps??

Oder einen Literaturhinweis. Gibt es ein gutes Buch für Dummies?? :o

Dirk
 
Ich gratuliere Dir, und das ist ernst gemeint, Du hast dich soeben von der Maße der Knipser zu einen ernsthaften Fotografen entwickelt. :top:

Das allerwichtigste ist, einen Bildschirm zu haben, der einigermaßen die Realität trifft. Es gibt natürlich Leute die alleine aus der Kalibrierung eine eigene Wissenschaft gemacht haben. Das ist mir etwas zu mühsam. Ich weiss nach Erfahrung wie ich meine Bilder abstimmen muss, um gescheite Prints zu bekommne. Da das von Anbeiter zu Anbeiter eh wechselt und auch bei gleichen Anbeiter nicht konstant bleibt, mache ich mir da nicht so einen Kopf. Da müßte man selber ausdrucken, was ich aber sehr selten mache, da mir das zu teuer ist.

Also, vorausgestzt du hast einen halbwegs tauglichen Bildschirm, regle einmal die Helligkeit. Wenn die einmal paßt, dann gehe auf die Farbtemperatur. Hier gibt es 2 Möglichkeiten: entweder frei nach Schnauze, oder halte die Pipette auf einen grauen Hintergrund. Ich sage es Dir gleich, klappt oft nicht, wenn man nicht das richtige Motiv hat.
Schärfe: Achtung, weniger ist mehr. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man bei Prints eher zurückhaltend sein soll, da die eh nachschärfen, während bei meinem Fotodrucker werden die Sachen eher flau, da schärfe ich kräftiger nach.
Kontrast: ebenfalls VORSICHT. Du senkst bei zu großzügiger Anwendung den Bildkontrast. Bei bestimmten Motiven senke ich ihn sogar!
Sättigung: das ist eine Geschmacksfrage: ich ertappe mich manchmal dabei zu quietschige Fotos zu produzieren. Auch hier gilt weniger ist mehr.

Ich hoffe Dir ein leicht verdauliches Kochrezept gegeben zu haben, das nicht zu kontroversiell gesehen wird, weil hier sicher jeder anders arbeitet. Ich bin nur interessierter Laie, kein Profi.
 
Mehr wie medicus schreibt mache ich in der Regel auch nicht, höchstens noch den Kontrast runter- oder hochdrehen. Zu 80% korrigiere ich nur den Weißabgleich. Was besser funktioniert als ich gedacht hatte, ist das Einbinden des ICC-Profils von den Fuji-Labs bzw. Fujicolor Fotoservice. Dann erlebt man keine bösen Überraschungen bei den günstigen Prints.
 
Ich hoffe Dir ein leicht verdauliches Kochrezept gegeben zu haben, das nicht zu kontroversiell gesehen wird, weil hier sicher jeder anders arbeitet.

Eigentlich geht es mir genau darum.

Jetzt habe ich schon mal eine Reihenfolge, die bei dir funktioniert und Hinweise, was ich besser lassen sollte.

Danke.

Dirk
 
Das ist das Farbprofil von dem Dingens da, dem Ausbelichter den die verwenden. Das kann man in Photoshop z.B. einbinden und sieht dann auf einem kalibrierten Bildschirm wie das Bild in etwa ausbelichtet aussehen wird. Manche Anbieter bieten sowas zum (kostenlosen) Download an. :)
 
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