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Raw Entwicklung nochmals von vorne

  • Themenersteller Themenersteller Ginki
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    raw
Moin!

Also ich habe den Hunni für LR nicht bereut, es hat mir schon oft den einen oder anderen Fotofehler korrigiert und meine Ergebnisse vorzeigbar gemacht.

Gerade bei privaten Veranstalltungen wo keiner Bock hat sich für ein Foto eine Sekunde Zeit zu nehmen aber sich am Ende alle über gute Bilder freuen ist LR in Verbindung mit RAW doch echt eine Bank um das fies helle Fenter im Hintergrund zu reduzieren und die Gesichter davor heller zu machen.

Das war bei der 7200 Crop schon gut, an der A7ii ist es ein Träumchen. :D
 
Ich nutze seit über 7 Jahren RawTherapee. Angefangen mit Version 2.4 bis inzwischen bei 4.2.9

Habe in der Zwischenzeit auch schon LR, ViewNX-D, LightZone, Darkroom und einige andere ausprobiert und bin immer wieder zu RawTherapee zurück gekehrt. :lol:
 
Habe in der Zwischenzeit auch schon LR, ViewNX-D, LightZone, Darkroom und einige andere ausprobiert und bin immer wieder zu RawTherapee zurück gekehrt.

..Tja, das ist genau der Punkt.

Je mehr Software man "kennt", je mehr Software man benutzt hat, desto mehr Erfahrung hat man im Umgang damit.

Mir kann man jedwede Kamera und jedwede Software "vorsetzen" - ich komme in kürzester Zeit damit "klar".

Allerdings habe ich gehört, daß z.B. "Olympus" Menüs "ätzend" sein sollen (verschachtelt und unübersichtlich) :lol:

Aber auch da - in 45 Minuten hätte ich die Kamera "im Griff".

Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen.
 
Ich nutze seit über 7 Jahren RawTherapee. Angefangen mit Version 2.4 bis inzwischen bei 4.2.9

Version 4.2.631 schon getestet? Die läuft nämlich bei mir (XP) nicht rund. Vielleicht hat die TO auch damit Probleme?
 
..................
Photoshop Elements hat, wie ich verstehe, kein Raw-Programm.
.................

Wer hat Dir das denn erzählt? Selbstverständlich hat Photshop Elements einen RAW-Entwickler, nämlich den sehr guten Adobe Camera Raw Baustein.

Ich habe seit über einem Jahr PSE13 für 80 Euro, und kann nur sagen: sehr einfach zu bedienen und richtig gute Ergebnisse.

Kamera: Leica D-Lux 109.

Andreas
 
Liebe TO

was mir gerade einfällt, warum Du in Raw Therapee nichts ändern/rückgängig machen kannst:

wieviel Leistung hat Dein Rechner?

bei mir ging auch nichts/fror ein am alten Rechner, weil der zuwenig Arbeitsspeicher hatte.
 
Version 4.2.631 schon getestet? Die läuft nämlich bei mir (XP) nicht rund. Vielleicht hat die TO auch damit Probleme?

Dazu kann ich nur sagen, dass Rawtherapee zwar als eine 32-bit Variante angeboten wird, jedoch lässt sie sich mit grossen Raws der modernen Kameras kaum nutzen, da es oft bei komplizierten und rechenaufwändigen Funktionen zum Speicheroverflow kommt. Deshalb meine Empfehlung unbedingt ein 64-bit Betriebssystem und eine 64-bit Version der Rawtherapee nutzen. Dann läuft alles absolut stabil und deutlich schneller.
 
Leider nicht so ganz richtig. PSE hat leider ein ACR mit vermindertem Funktionsumfang.

Der verminderte Funktionsumfang ist mir natürlich bewusst. Es ist aber die Frage, welchen Umfang man wirklich braucht. Der Themenstarter jedenfalls ist ja noch nicht DER Experte - im Gegensatz zu vielen anderen hier im Forum -, und er wäre meines Erachtens mit PSE für den Anfang genauso gut bedient.

Ich kann kann hier natürlich nur für mich sprechen, aber wenn ich das Buch "Photoshop Elements 13" von Jürgen Wolf ansehe (insgesamt 1010 Seiten), dann weiß ich, dass ich PSE13 nie völlig werde ausnutzen können, geschweige denn Defizite empfinden werde. Und ich habe wahrlich nicht den Eindruck, dass meine bearbeiten Bilder unterdurchschnittlich sind. Und da ich seit 60 Jahren fotografiere, weiß ich schon, was gut ist.

Fazit: Nach dem Motto "Jedem das Seine" sollten die wirklich versierten Bildbearbeiter einmal daran denken, dass nicht alle (sondern wahrscheinlich nur die wenigsten Forenteilnehmer) professionelle Ansprüche haben.

Andreas
 
...wenn ich das Buch "Photoshop Elements 13" von Jürgen Wolf ansehe (insgesamt 1010 Seiten), dann weiß ich, dass ich PSE13 nie völlig werde ausnutzen können...

Das ist eine verständliche Aussage und nachvollziehbar.

Die "Crux" ist nur, dass das "Herzstück" beschnitten ist - der Rohdaten-Konverter.

Da ich aber nicht weiß, an welchen Stellen genau Funktionen fehlen, werde ich mir kein Urteil über PSE 13 ACR erlauben.
 
.. und er wäre meines Erachtens mit PSE für den Anfang genauso gut bedient.

Dem Fragesteller geht's um "Raw Entwicklung nochmals von vorne" - da ist ein richtiger Raw Entwickler geeigneter als ein abgespecktes PS.
Ich hab sowohl PSE als auch LR und kann mir ein Bild machen.

@Bernie_Rain
in PSE (V. 7) fehlen Gradationskurve, HSL, Objektivkorrekturen & alle Retusche-Tools. Vor allem aber das Protokoll der erfolgten Bearbeitung.
 
Die "Crux" ist nur, dass das "Herzstück" beschnitten ist - der Rohdaten-Konverter.

Da ich aber nicht weiß, an welchen Stellen genau Funktionen fehlen, werde ich mir kein Urteil über PSE 13 ACR erlauben.
Ich habe nur ACR 5.7 aus CS4/PS 11 und ACR 7.4 aus PSE 11 zum Vergleich. Bei ACR 7.4(PSE11) gibt es nur die Reiter "Grundeinstellungen (Basics)", "Details" und "Kamerakalibrierung (Camera Calibration)", innerhalb dieser Reiter fehlen auch verschiedene Regler im Vergleich zu ACR 5.7 (PS11/CS4). Letzteres hat zusätzlich noch "Tone Curve", "HSL/Greyscale", "Split Toning", "Lens Corrections", "Presets" und "Snapshots" (letzteres nur in Englisch, weil ich die korrekten Begriffe, die Adobe in Deutsch verwendet, nicht kenne und mein CS4 eine englische Version ist).

So, da kann man sich mal ein Bild machen. Daß Objektivkorrektur und Presets fehlen, ist schon hart! :ugly:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne jetzt behaupten zu wollen, dass meine Fotos unheimlich davon profitieren würden, nutze ich nur Software, die für Linux verfügbar ist. Das sind in erster Linie UFRaw und Gimp (mit GMIC) aber auch Darktable, Vuescan, Xnview, NeatImage, Hugin und selten auch mal RawTherapee.

Ich habe auch lange Zeit angezweifelt, dass man damit an die Ergebnisse kommt, die man mit Adobe und Co. bekommen würde. Ich denke auch nach wie vor, dass wenn man wirklich vor hat, sich sehr intensiv mit Postprocessing und Retouching zu beschäftigen, sollte man es sich nicht unnötig schwer machen und weit neben dem Mainstream schauen.

Für das private Bearbeiten von hobby-mäßig gemachten Fotos sind die OS-Alternativen und "kleinen" Programme aber total in Ordnung. Gimp wird zwar immer als PS für Arme abgetan, kann aber am Ende trotzdem mehr als 90% der Hobby-Nutzer auch nur ansatzweise bereit sind zu erlernen und auszuschöpfen.

Um dem Thread-Ersteller einen Tipp zu geben: Es hat mir ungemein geholfen, feste Abläufe zu kreieren. Also ein paar Korrekturen bzw. Eingriffe festzulegen, die man zunächst benutzen möchte und das dann immer wieder zu tun. Oft hat man so mit wenigen Eingriffen schon sehr schnell verlässlich gute Ergebnisse. Von da aus kann man sich an weitere Module der Programme herantasten und sie nutzen lernen. Sehr oft braucht es aber gerade für den Anfang außer dem Beschneiden/Ausrichten, Weißabgleich, Tonwertanpassung, Schärfen nicht viel mehr. Das wird auch oft überschätzt.

Wenn dir das aber alles lästig ist, dann lass es doch lieber bleiben. Man kann auch prima mit jpg leben und schöne Fotos haben. Das Bilder nur mit RAW gut werden, ist ein Mythos. Allerdings sind viele der beeindruckenden Bilder heute RAW-Entwicklungen von Leuten, die sich damit ziemlich gut auskennen. Das macht man dann aber auch nicht mal eben nebenbei auf die Schnelle.
 
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