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RAW-Entwickler mit nahtloser Einbindung von Plugins

ewm

Themenersteller
Hallo,

kennt Ihr RAW-Entwickler mit nahtloser Einbindung von Plugins.


Ich kenne es noch von Photoshop, dass sich die Plugins nahtlos in den Ablauf einbinden lassen. Es gibt als keine Export aus dem Hostprogramm, also PS und keinen ReImport.


Der Hintergrund meiner Frage ist, dass sich bestimmte Programme zwar mit der Integration als Plugin "brüsten", das aber nur über einen mehr oder weniger offensichtlichen Export einer Datei zum "Plugin" und "ReImport" der mit dem Plugin bearbeiteten Datei erfolgt.


Ich sehe Nachteile bei dieser Methode:

- es wird eine zusätzliche Datei generiert, die nicht nur Speicherplatz sondern auch Verwaltungsaufwand generiert

- was meiner Meinung nach viel schlimmer ist: der "zerstörungsfreie" Ablauf der Bearbeitung wird unterbrochen. Man muss also bei jeder Änderung der Bearbeitung vor dem Aufruf des Plugins das Plugin erneut aufrufen.

- wenn das Plugin sich dann nicht die mit ihm vorgenommenen Änderungen merkt (ist mir gerade bei den Topaz Plugins aufgefallen), fängt man da mit der Bearbeitung im Plugin neu an. Ein Screenshot des vorangegangenen Versuchs ist also empfehlenswert



Warum frage ich das:

- Programme wie die von Topaz kann man auch als Standalone starten. Nur bieten die nicht die umfangreichen Anpassungen wie die eigentlichen RAW-Entwickler.

- Beispiel: Topaz Photo AI kann zwar meine RAWs öffnen, bietet aber z.B. keine Einstellung der Kameraprofile/Filmemulationen an. Exportiere ich das, mit der Funktionalität von Topaz Photo AI zweifellos gut bearbeitet Foto, geht das nur als DNG, TIFF oder JPEG.

- öffne ich das exportierte Foto mit meinem bevorzugten "Haupt"programm, bietet das nicht mehr die Funktionen wie beim Öffnen des RAWs an. Ich kann also keine Kameraprofile/Filmemulationen usw. mehr einstellen

- nachträgliche Ergänzung: mit dem vorgeschalteten speziellen Standalone-Programm erzeuge ich u.U. Fotos mit bestimmten veränderten Eigenschaften, die nicht unbedingt an erster Stelle im Workflow stehen sollten.


Fazit: bei beiden Varianten kommt es zu Problemen:

- als Pseudo-"Plugin" genutzt kommt man zum Bruch im Workflow. Die nahtlose nachträgliche Änderung der Bearbeitungsparameter ist nicht möglich

- nutze ich das "Sonderprogramm" nicht als Plugin sondern als vorgeschaltetes Standalone-Programm, gehen mir u.U. wichtige Bearbeitungsschritte, die das Hauptprogramm bei der RAW-Entwicklung bietet verloren.


Wenn es keine Lösung zum nahtlosen Workflow gibt, wäre meiner Meinung nach die Methode des Pseudo-"Plugin" zu bevorzugen. Denn dann kann ich wenigsten die sinnvolle Abarbeitung der Bildbearbeitung einigermaßen steuern.


Was sagt Ihr dazu?

Danke und Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt schon, viele Plugins sind nicht viel mehr als eine Export-/Importfunktion.

Ich weiss nicht, wie es bei den PS-Plugins unter der Haube genau abläuft. Aber eine vollständige Integration, einschl. Fortführung der verlustfreien Bearbeitung würde wahrscheinlich nur gehen, wenn das Plugin direkt in die RAW-Engine eingebunden werden kann. Und bei der RAW-Engine werden sich die Hersteller nicht zu tief in die Karten schauen lassen, d.h. das Interesse für eine direkte Schnittstelle dürfte sehr begrenzt sein. Überhaupt müsste eine solche Schnittstelle standardisiert sein. Bei PS war es historisch bedingt einfacher, weil PS lange Zeit eindeutig der Platzhirsch in der Bildbearbeitung gewesen ist. Inzwischen ist die Programmlandschaft deutlich vielfältiger geworden.

Nur bei DxO Photolab und den Nik-Tools wundert es mich, dass es da keine vollständige Integration gibt, da beide Produkte aus dem gleichen Haus kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Nur bei DxO Photolab und den Nik-Tools wundert es mich, dass es da keine vollständige Integration gibt, da beide Produkte aus dem gleichen Haus kommen.

Naja...

Die Nik-Tools, auch als Nik-Collections bekannt, kommen eigentlich aus dem Hause "Nik Software GmbH", einer Hamburger Software-Schmiede.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nik_Software

Die Firma Nik-Software wurde nach und nach aufgelöst.

Die Nik-Software wurde zunächst von Google übernommen und die Nik-Collection als Freeware bereitgestellt.

2017 hat dann DXO die Nik-Collection übernommen. Seitdem ist die Software wieder kostenpflichtig.


Ich muss aber annehmen, dass DXO nicht viel Aufwand in die Pflege und erst recht nicht in die nahtlose Integration in Photolab gesteckt hat. :rolleyes:



Gruß
ewm

PS: zu Zeiten (lang ist es her) von Nikons Capture NX2 hatte ich zu der, dafür zusätzlich erworbenen kostenpflichtigen Nik-Software (Nik hat namentlich nichts mit Nikon zu tun) ein Problem, das ich per telefonischem Support seitens Nik-Software dank netter und kompetenter Unterstützung lösen konnte.

Beim Support-Gespräch kamen wir aufs DSLR-Forum und haben festgestellt, dass wir beide hier unterwegs waren/sind :) Falls dieser User hier noch unterwegs ist und mitliest, dann herzliche Grüße :)
 
Das ist eher ein Problem der Plugins, denn der Hostprogramme.

Und wenn du ein Bild änderest mit einem fremden Programm, dann wird da nie dein Original zurückkommen, sollte ja uach nicht weil es dann nicht mehr destruktiv ist.

Und das LR irgendwelche Einstellungen einer externen Software rendern kann geht nicht.
 
Wenn es keine Lösung zum nahtlosen Workflow gibt, wäre meiner Meinung nach die Methode des Pseudo-"Plugin" zu bevorzugen. Denn dann kann ich wenigsten die sinnvolle Abarbeitung der Bildbearbeitung einigermaßen steuern.


Was sagt Ihr dazu?

Also, es gab mal so ein Programm. Nannte sich Bibble Pro, später leider Corel After Shot Pro.
Die Plug-Ins konnten in den Workflow eingreifen und das funktionierte wirklich sehr gut. Ein Wermutstropfen gab es natürlich auch bei dieser Methode. Gab es neue Version der Software wo sich die Engine auch nur etwas verändert hat, war man gezwungen auch die Plug-Ins upzudaten. Bei einigen also Geld in die Hand nehmen oder erst mal auch warten bis angepasste Version da war.

Die Änderungen sind selbstverständlich nur die die Sidecars geschrieben worden.

Deine Ausführung bzgl. "aus einer Software heraus nutzen" verstehe ich nicht ganz. Ich habe mir Topaz Photo AI sicherlich viel zu oberflächlich angeschaut, finde aber, dass der Weg über DNG besser sei. Ich glaube ein Problem auch wenn es nur Temporäres Problem ist, gibt es dann wenn man ein Foto auf skalieren will, weil man es an sich stark cropen will.
 
kennt Ihr RAW-Entwickler mit nahtloser Einbindung von Plugins.

Komplett non-destruktiv und flexibel geht derzeit nur in Photoshop. Da kann man das Raw als Smartobjekt öffnen, auf dieses Plug-ins (Topaz, Nik, Boris, Luminars …) als Smartfilter anwenden und jederzeit zwischen Camera Raw-Entwicklung und Plug-in-Einstellungen "nahtlos" wechseln.

Auf Raw-Konverter-Ebene direkt ist Nahtlosigkeit technisch gar nicht möglich, da sich die Entwicklungsparameter und ihre Funktionsweise von Hersteller zu Hersteller unterscheiden. Möglich wäre da nur etwas wie bei Luminar Neo, wo die Plug-ins vom selben Hersteller nahtlos integriert sind – aber tatsächlich ist das sind ja eigentlich keine Plug-ins, sondern bloß ein stückweiser Abverkauf von normalerweise integrierten Programmfunktionen. *shrug*
 
Hallo,
in PS du könntest eine Ebene anlegen, diese mit dem Plugin filtern und auf den Ebenenmodus Luminanz stellen.

Nachträgliche Änderungen der darunter liegenden Ebenen an z.B. der Sättigung wirken sich dann trotzdem aus, Änderung an der Luminanz kann man dann mit einer Einstellungsebene darüber machen.
Das ist natürlich eine "Krücke", denn nicht alle Eintellungsebenen unter der gefilterten Ebene behalten ihre Funktion. Z.B. eine Einstellungsebene "Belichtung" ändert dann plötzlich die Sättigung.
Kannst ja mal probieren, vielleicht passt das ja für dich.
 
@ewm dir sind mit den Jahren oder den vielen verschiedenen Programmen ein wenig die Grundlagen verloren/vergessen gegangen. So jedenfalls mein Empfinden.
Jeder der sich ein wenig mit EBV befasst und 1x1 Rechnen kann, wird deine Fragen als :eek: betrachten.
Jedenfalls hat Olaf deine Fragen gänzlich und ohne wenn und aber Beantwortet. Und diregt einige kommenden Fragen gleich mit :D
Und selbst PS ist ein reines Bildbearbeitungsprogramm und kann kein RAW
 
@ewm dir sind mit den Jahren oder den vielen verschiedenen Programmen ein wenig die Grundlagen verloren/vergessen gegangen. So jedenfalls mein Empfinden...

So kann man sich täuschen. Ich jedenfalls empfinde meine Frage und die daraus folgenden Schlussfolgerungen nicht als ungewöhnlich.

... Jeder der sich ein wenig mit EBV befasst und 1x1 Rechnen kann, wird deine Fragen als :eek: betrachten...

Wie kommst du dazu, deine Meinung als Maßstab für "jeden der sich mit EBV befasst" zu sehen :rolleyes:

Vielleicht habe ich mich mehr und intensiver mit EBV befasst als manch anderer. Du solltest deine überhebliche Antwort mal überdenken.


Ich sehe jedenfalls sehe meinen Anspruch und die daraus oben abgeleiteten Frage und Feststellungen als legitim an.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Deine Ausführung bzgl. "aus einer Software heraus nutzen" verstehe ich nicht ganz. Ich habe mir Topaz Photo AI sicherlich viel zu oberflächlich angeschaut, finde aber, dass der Weg über DNG besser sei. Ich glaube ein Problem auch wenn es nur Temporäres Problem ist, gibt es dann wenn man ein Foto auf skalieren will, weil man es an sich stark cropen will.

Diese Aussage verstehe ich jetzt nicht. Was meinst Du mit "aus einer Software heraus nutzen" ? Und warum jetzt das Beispiel mit skalieren?

Gruß
ewm
 
...
Ich muss aber annehmen, dass DXO nicht viel Aufwand in die Pflege und erst recht nicht in die nahtlose Integration in Photolab gesteckt hat. :rolleyes:

Du scheinst in der Tat in der Vergangenheit hängengeblieben zu sein. Alleine deine Meinung zu (mittlerweile) DxO Nik ist schon eine pure Annahme - du solltest vielleicht mal testen, anstatt irrige Annahmen zu treffen? :rolleyes:


PS: Auch ich hatte damals von Nik zwei Plugins für viel Geld gekauft. Immerhin gab es nach der Übernahme durch Google wegen dieses Kaufes die kompletten Nik Collection gratis - bis sie eine Weile später für alle gratis wurden. Mittlerweile hat DxO die Collection schon renoviert und erweitert, sie kann deutlich mehr als früher und gehört bei mir zu fast jedem Bild dazu.

.
 
Du scheinst in der Tat in der Vergangenheit hängengeblieben zu sein. Alleine deine Meinung zu (mittlerweile) DxO Nik ist schon eine pure Annahme - du solltest vielleicht mal testen, anstatt irrige Annahmen zu treffen? :rolleyes: ...

Ich habe zwar nicht die aktuelle Version von DXO sondern nur die Version 3 von DXO. Ich bin aber der Meinung, dass sie bei so manchen Funktionen eine Doppelung der DXO-eigenen Funktionen darstellt. Z.B. wenn man das Filmpack hat.

Ich schlage aber vor, eine weitere Diskussion zu DXO Nik hier nicht weiter zu führen, damit der Thread nicht zu sehr ins OT abgleitet.

Und bitte nicht mein Stand zur EBB an meiner Meinung zur Nik-Collection festmachen. Das ginge nach hinten los.

Danke und Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es auch, bestätigt aber auch das dein EBV Wissensstand sich auf Drücken von Presetz,Vorgaben, Automatiken beschränkt !

Auf diesem Niveau werde ich mit dir bestimmt nicht weiter diskutieren.

Ich habe mich schon mit Bildbearbeitung am Computer und Computergrafik beschäftigt, als du wahrscheinlich noch ... was weiß ich gemacht hast :rolleyes:
 
Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele anonyme Helden der EBV hier in der Lage sind, auf konkrete Fragestellungen persönlich diffamierende Antworten zu geben.

Ich auch.

Ich hatte eigentlich eine Frage gestellt und die jetzigen Alternativen und deren Nachteile beschrieben.

In jedem RAW-Entwickler ist zu einem bestimmten Punkt des Programmablaufs das entwickelte Foto im Hauptspeicher des Computers als Bitmap vorhanden.

Es spricht nichts dagegen, mit einem Zeiger auf diesen Speicherbereich und entsprechenden Übergabemechanismen und UI eine Schnittstelle für ein Plugin zu definieren. Das Plugin selbst übergibt nach Bearbeitung wiederum einen Zeiger auf das Bitmap im Hauptspeicher und bedient weitere Schnittstelleninformationen bei der Rückgabe ans aufrufende Programm.


Letztlich ist ein Plugin auch nichts anderes, als eine Subroutine für eine beliebige Funktion im Hauptprogramm. Selbst wenn das Programm mit einer nach jeder Änderung eines Parameters das Bitmap entsprechend des Befehlsstapels neu berechnet, könnte der Aufruf eines, im Befehlsstapel eingetragenen Plugins für den Nutzer transparent (unsichtbar) ausgeführt werden. Die sind einige Lösungen denkbar.


Adobe als Platzhirsch hätte in ACR bzw. spätestens in Lightroom eine solche Schnittstelle einbauen und offenlegen können. Wie es eben vorher bei Photshop geschehen ist.

Mit Sicherheit hätten sich Entwickler von Plugins dieser Schnittstelle bedient.

Und andere Entwickler von RAW-Software hätten nachgezogen. Wie z.B. auch Affinity Photo und andere Programme sich nicht zu schade sind, Schnittstellen für PS-Plugins anzubieten.

So einfach wäre das gewesen.

Ist aber nicht passiert und jetzt müssen wir mit solchen "Krücken" arbeiten.


Warum sich hier jetzt einige "Experten" so aufspielen ist mir zwar Rätsel. Aber es sind ja immer die gleichen und damit fällt es nicht schwer, deren Meinung entsprechend einzuordnen :( Deren Beiträge in diesem Thread werde ich ab jetzt ignorieren.


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
In jedem RAW-Entwickler ist zu einem bestimmten Punkt des Programmablaufs das entwickelte Foto im Hauptspeicher des Computers als Bitmap vorhanden.

Es spricht nichts dagegen, mit einem Zeiger auf diesen Speicherbereich und entsprechenden Übergabemechanismen und UI eine Schnittstelle für ein Plugin zu definieren. Das Plugin selbst übergibt nach Bearbeitung wiederum einen Zeiger auf das Bitmap im Hauptspeicher und bedient weitere Schnittstelleninformationen bei der Rückgabe ans aufrufende Programm.
Aber Photoshop müsste diesen Speicherbereich allozieren, ansonsten wäre er beim Schließen des Plugins wieder frei.
Na ja, sicher würde das alles gehen aber letztendlich wäre es mir lieber, Adobe würde seinen Rauschfilter auf ein anderes Niveau heben.

Warum sich hier jetzt einige "Experten" so aufspielen ist mir zwar Rätsel. Aber es sind ja immer die gleichen und damit fällt es nicht schwer, deren Meinung entsprechend einzuordnen

Ich hab es gerade vorgestern selbst wieder erfahren und es nervt ganz einfach.

Gruß
Ralph
 
... Ich hab es gerade vorgestern selbst wieder erfahren und es nervt ganz einfach...

Ich habe viel Verständnis für andere Meinungen, denn eine sachliche Diskussion bringt uns gemeinsam vorwärts.

Warum aber einige gleich ausfallend und zum Teil direkt oder "durch die Blume" beleidigend werden müssen, ist wohl der Anonymität im Forum geschuldet.

Und klar, das nervt und es fällt einem manchmal schwer, ruhig und sachlich zu bleiben. Aber nur so kommen wir weiter.

Und jetzt zurück zum Thema ...

Gruß
ewm
 
Da möchte ich mich aber vehement Distanzieren. Ich möchte niemanden Beleidigen oder Herabstufen auch wenn manchmal meine Schreibweise sehr direkt ist.
2. Warum soll Photoshop diesen Weg gehen? Soll doch Topaz den Weg für ACR freigeben und nicht umgedreht !
 
...2. Warum soll Photoshop diesen Weg gehen? Soll doch Topaz den Weg für ACR freigeben und nicht umgedreht !

Tolle Idee :confused:

Man soll aus einem der Topaz Programme, die entweder nur Schärfen, Entrauschen, Vergrößern oder diese 3 Funktionen zusammen können, ein komplexes Programm aufrufen.

Und dann? Das RAW ist dann vom Topaz Programm entwickelt und die Messen sind damit gesungen. Dann kann ich aus dem Topaz Programm auch einfach ein DNG exportieren und in LR/C1/ON1/DXO ... öffnen.

Schlechter Vorschlag. Und das bei deinem, oben zum Ausdruck gebrachten Mehrwissen zur EBB.
 
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