Du hast die Smileys vergessen.
Wieso? Das war ernstgemeint!

Entscheidend ist nicht die Schleife, sondern der Inhalt des Kartons.
Das wollte ich damit sagen: Die einzige Ähnlichkeit ist die Verpackung. Na immerhin.

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Du hast die Smileys vergessen.
Entscheidend ist nicht die Schleife, sondern der Inhalt des Kartons.
edit: interessant, wieviele RAW-Formate auf TIFF basieren
Riesendank für den Link .. endlich EINER hier der mich nicht für verrückt hält![]()
Und dem Link entnehmt Ihr, dass Raw-Dateien eine Bilddatei enthalten?
Wie kommst du darauf, dass ich dem das entnehme?
Habe ich das irgendwo behauptet?
An einem "raw" gibt es nichts zu entwickeln, es ist bereits fertig - ein digitales Bild, genauso wie ein jpg, tiff oder sonstiges Format.......
Canon gibt ihren CR2 Metadata (in Form von TIFF-Tags) mit, in der "Bad/Hot/Stucked-Pixel" per x/y-Koordinaten aufgezählt werden (badpixel-map). Das echte Ausmappen/Verschleiern passiert in der Software dahinter/zuhause (oder im Body bei der Erstellung von jpg's). In den Sensordaten sind sie weiterhin vorhanden...Es findet allerdings in der Kamera eine Korrektur von bekannten Sensorfehlern statt...
Blödsinn. Debayer, Farbtransformation, Gamma. Frühestens dann kann man es Bild nennen. Mit zB 14Bit-Daten lässt es sich aber recht "garnicht" am Rechner arbeiten, weil die Preview immer nur ein transformiertes 8Bit-Bild anzeigt (seltene 10Bit-Arbeitsplätze mal weggelassen, und auch da muß gewandelt werden) Das trifft auch auf Sensordaten zu, die keinen Bayer haben, da fällt eben nur das Demosaicing weg. Und auch Hier wieder, TIFF "kann" ein sofort lesbares Bild beinhalten, ist aber in der Lage unverständliche Daten zu transportieren, die erst nach einer Transformation zu etwas verdaubarem werden. Dies trifft im Grunde genommen auch auf jpg's zu (Dekompression), aber jpg's sind sehr beschränkt in ihren Transportmöglichkeiten - im krassen Gegensatz zu TIFFs...An einem "raw" gibt es nichts zu entwickeln, es ist bereits fertig - ein digitales Bild, genauso wie ein jpg, tiff oder sonstiges Format..
Nein. Der Gedanke verleitet dazu, zu glauben, es würden die einzelnen Komponenten-Ebenen hintereinander in der Datei vorliegen, noch dazu müsste bei einem Bayersensor der Grün-Layer zweimal vorkommen. Sie sind ineinander verschränkt. (eine Zeile zB RGRGRGRGRG.., die zweite Zeile GBGBGBGBG..) Der Möglichkeit wegen wäre TIFF in der Lage, vier Graustufen-Ebenen zu transportieren, tut es aber (als Raw) nicht. Bayer-Raw's beinhalten einen essentiellen Datenblock, der Breite*Höhe*Bittiefe Bits groß ist, nicht drei, nicht vier, nicht acht Datenblöcke. Canon packt sogar noch mind. einen jpg-Thumbnail-Datenblock hinein (Sub-IFD's)...Raw-Dateien enthalten sogar nur Graustufen-TIFFs?..
RAWs unterscheiden sich in einem Punkt fundamental von JPEGs, TIFFs usw.: der Farbinterpretation. Ein RAW enthält die Messergebnisse des Sensors (wenn auch in einer aufbereiteten Form, aber das spielt gar keine Rolle), aber diese Messergebnisse entsprechen nicht den Sinneseindrücken des Auges (weil die Farbspektren der Farbfilter in der Digitalkamera andere Frequenzspektren haben als die Sinneszellen im Auge). Eine Kamera kann dadurch oft Farben nicht unterscheiden, die fürs Auge unterschiedlich sind (und umgekehrt: Metamerie). Daher müssen die Farben des RAW interpretiert werden – das ist kein eindeutiger Prozess. Was dabei abläuft, unterscheidet sich aber technisch nicht von "gewöhnlicher" EBV.An einem "raw" gibt es nichts zu entwickeln, es ist bereits fertig - ein digitales Bild, genauso wie ein jpg, tiff oder sonstiges Format.
Ja, "entwickeln" ist kein guter Ausdruck dafür – beim analogen Entwickeln im eigentlichen Sinne findet ja (idealerweise) ein genau definierter Prozess statt. Gemeint ist wohl eher das "Abzüge ausbelichten", wo ebenfalls eine Farbinterpretation (des Negativs) stattfindet, von anderen Tricks (USM, abwedeln, nachbelichten usw. mal ganz abgesehen).Ein digitales Foto im "RAW"- Format zu bearbeiten oder in anderes Format zu bringen,
hat so rein gar nichts mit entwickeln zu tun.
Die meisten Kameras liefern doch – bei passender Einstellung – ganz brauchbare JPEGs.Unter diesem Aspekt ist eine Kamera, die brauchbare Bilder ohne zusätzliche Nachbearbeitung am PC liefert doch ein adäquater Wunsch.
Ich werde eben doch alt![]()
Danke für die nunmehr korrekten Erklärungen.
Die allermeisten "Fotografen" gehen davon aus, dass im RAW Bild die unbearbeiteten Sensordaten vorliegen.
Tiff ist nichts weiter als unkomprimierte Tabellen mit Farbwerten. Die Diskussion ist müßig.
Das klingt so, als ob Du zwischen Beiden (tiff<->raw) unterscheidest. Das musst Du nicht.Tiff ist nichts weiter als unkomprimierte Tabellen mit Farbwerten. Die Diskussion ist müßig.
Im RAW steckt mehr Bildinformation, ein größerer Dynamikumfang.
Natürlich muss man nicht, aber sinnvoll ist es schon – auch wenn die Dateiformate sich gleichen, gibt es doch wesentliche formale Unterschiede:Das klingt so, als ob Du zwischen Beiden (tiff<->raw) unterscheidest. Das musst Du nicht.
Ja, insofern kannst du die RAW-Daten zusätzlich zum normalen Bild in der TIFF-Datei ablegen. Sie werden dann von normalen Programmen, die TIFFs anzeigen, ignoriert. Ob jetzt ein TIFF-Container nur mit Zusatzdaten und ohne eigentliches Bild irgendwie noch den Spezifikationen entspricht., weiß ich nicht auswendig – jedenfalls würde ich das nicht mehr als TIFF-Bild bezeichnen.Aus jener Tiff Spezifikation:
"TIFF allows the inclusion of an unlimited amount of private or special-purpose
information"