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Raw-Bilder um Winkelgrade drehen

Digibike

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich Fotografiere mit meiner Nikon D5000 am liebsten im RAW-Format. Manchmal kommt es vor, daß ich die Kamera 20-30 Grad kippen muß (z.B. Frau mit Kind in einer Gondel direkt gegenüber - Paßt irgendwie nicht komplett...).
Ich kann direkt im RAW kippen, daß weiß ich. Geht auch mit Photoshop Elements9.
Aber das Problem ist, beim drehen verliere ich Bildteile. Das Wiederrum will ich - bei so einem engen Bildausschnitt - nunmal gar nicht (Frau Halb, Kind 1/4 = Bild für die Tonne)...
Ich habe mir nun überlegt, daß es doch möglich sein müßte, ein Leeres Bild zu öffnen, daß etwa 30 % größer ist, als das Orginal, und dieses an per Kopierstempel (Mühsam, ich weiß), Mitte auf Mitte Plaziert, rein zu kopieren.
Wenn ich nun drehe, verliere ich die Kannten - die sind ja weiß, also "Shit happens" und weiter... Nachher ausgefranstes wieder mit Photoshop auffüllen und gut...

Hab ich mir das so richtig ausgemalt in meiner Laienhaften Phantasie? Oder gibt es da eventuell sogar schon einfachere vorgehensweisen, die leichter und schneller zum Ziel führen?

Bin für jeden Tip dankbar - hab nämlich zuviele Bilder dieser Art geschossen... :D Und Gemein ist, daß ausgerechnet die auch noch am besten gelingen...;)

Gruß, Digibike
 
Warum öffnest du das RAW nicht einfach so wie es ist, vergrößerst in PSE die Arbeitsfläche und drehst danach wie du willst.
Dann kannst du auch den Ausschnitt festlegen wie du wilst.

Mit RAW-Entwicklung hat das Drehen ja nicht direkt was zu tun. Warum also unbedingt im RAW-Konverter machen?
 
Hab ich mir das so richtig ausgemalt in meiner Laienhaften Phantasie? Oder gibt es da eventuell sogar schon einfachere vorgehensweisen, die leichter und schneller zum Ziel führen?
Wenn dir das sinnvoll erscheint, solltest du in der von dir beschriebenen Weise vorgehen. Aber ehrlich gefragt, erscheint dir das sinnvoll? :ugly: Mir scheint, du machst dir unnötig Arbeit, um ein mäßiges Ergebnis zu erhalten. Vor dem Abdrücken zu überlegen, wie bekomme ich dies oder das aufs Bild, so wie ich es möchte, halte ich für sinnvoller. — Und letztlich auch einfacher.
 
Wenn dir das sinnvoll erscheint, solltest du in der von dir beschriebenen Weise vorgehen. Aber ehrlich gefragt, erscheint dir das sinnvoll? :ugly: Mir scheint, du machst dir unnötig Arbeit, um ein mäßiges Ergebnis zu erhalten. Vor dem Abdrücken zu überlegen, wie bekomme ich dies oder das aufs Bild, so wie ich es möchte, halte ich für sinnvoller. — Und letztlich auch einfacher.

Geb ich dir recht... Nur kann ich am Objektiv von 50er auf min. 18er runter drehen. Wenn du dir die Gondeln mal angeschaut hast (in dem Fall Tripsdrill Kaffee-Tasse und Gugelhupf, dazu nimmst, daß meine Frau mit 1,6 m zwar nicht rießig ist, mein Sohn mit 2 Jahren und 4 Monaten mit 90 cm zwar schon sehr groß ist, dann wirds mit ca. 80 cm abstand schon sehr eng, beide komplett drauf zu bekommen, oder???), ist´s schon sehr schwierig - zumal mal sich nicht hinauslehnen darf und auch nicht sollte... :D

Ich verwende kein Lightroom sondern Silkypix und bei kleineren Mengen auch mal ACDseePro. Das die drehen können, weiß ich - gefällt mir aber nicht, da die beiden 80% des Bildes ausmachen - drehen wäre im Prinzip totalverlust, wie schon erwähnt...

Als bleibt eigentlich nur entwickeln, Tiff umwandeln, und wie beschrieben in Elements vorgehen, oder? Fertige Lösungen für solche Probleme gibts wohl eher nicht - wobei das komisch ist - sollte ich wirklich der einzige mit solchen Problemen sein? Oder machen die anderen daraus Kollagen-Fotobücher... :lol:

Gruß, Digibike
 
"Im RAW" drehen gehen ohnehin nicht - die Rotation wird m.W. immer erst nach der 'Entwicklung' (speziell dem Demosaicing) auf die Bilddaten angewendet. Die meisten RAW-Konverter sehen wohl keine Möglichkeit vor, das Bild ohne 'Beschnitt' zu drehen. (Weil meist davon augegangen wird, dass das Ausgangsbild dann halt 'passend' / entsprechend großzügiger - d.h. weitwinkeliger - fotografiert ist.)

Insofern spielt es aber auch keine wesentliche Rolle, wann/wo Du das Bild entsprechend anpasst. Meines Erachtens spricht nichts dagegen, das Bild 'normal' nach Deinen Vorstellungen zu entwickeln (evtl. mit etwas geringerer Schärfung als üblich), dann bei Bedarf in der Bildbearbeitung mit zusätzlicher Zeichenfläche/Rändern zu versehen, wie gewünscht zu rotieren und ggf. ganz am Schluß nochmal passend nachzuschärfen.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi & Danke!

Das das mit dem Beschneiden in RAW-Konvertern nicht geht, ohne diese in ein Format wie TIFF oder Jpeg etc. umzuwandeln, ist auch mein Kenntnisstand - da sind wir uns einig, Graukater.
Das das beschneiden Qualitätseinbußen mit sich bringt, ist mir schon klar, Thommy66, aber wie weiter oben beschrieben, nicht vermeidbar... Abstand ist halt zu gering und Physikalisch leider nicht erhöhbar. Muß also damit klar kommen. Aber mein Lösungsansatz war wohl nicht grundsätzlich verkehrt...
Und wenn sich der Qualitätsverlust hauptsächlich um den Randbereich dreht, ists für mich ohne Probleme Verschmerzbar. Beim Motiv selbst ists herber, aber hoffe, daß noch genug über bleibt... Leider ist der Drehwinkel ja keine 90 oder 180 Grad - da käm ich noch ohne Verlust - aber auch ohne großen Aufwand hin... Schade nur, daß allen Schnickschnack einprogrammiert wird, aber sowas nicht... Wäre ja schon hilfreich, wenn man das Bild beim Laden größer als das eigentliche Bild öffnen könnte... da wäre schon ein Teil der Arbeit abgenommen... Aber was solls...

Vielleicht sollte ich in Zukunft Frau und Kind in eine Gondel setzen und mich in eine andere - dann kommen aber andere - wie ich glaube, größere - Physikalische Probleme ins Spiel... :lol:

Gruß, Digibike
 
In RawTherapee funktioniert das RAW-Drehen und auch Auto-Füllen.

Bei mir funktioniert das Auto-Füllen nicht, ich habe es mit mehreren Testbildern probiert. RT 3.0.0 unter Windows.

Ich rate zum manuellen Ausmalen der Ecken per Klonpinsel oder auch etwas intelligenterer Werkzeuge in einer normalen Bildbearbeitung. Das kostenlose Gimp reicht für den gelegentlichen Gebrauch völlig. Es ist ja oft nicht sonderlich schwierig und wenn man es selbst macht, kann man auch ein bißchen kreativ rangehen.
 
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