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RAW Bearbeitung: Photoshop oder Aperture?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_130945
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_130945

Guest
Hallo,

habe mich hier mal durch gelesen, aber finde keine wirkliche Hilfe dazu, ob ich mit Apple Aperture nun ausreichend versorgt wäre oder doch besser gleich Photoshop nehmen soll... oder beides.

Ich nehme zwar momentan überwiegend Schnappschüsse im familiären Umfeld auf und muss da wenig nacharbeiten, aber hin und wieder müssen Bilder angepasst werden seitens der Grösse (mache ich bisher mit iPhoto) oder muss das ein oder andere Bild mal aufhellen (auch mit iPhoto). Kurzzeitig hatte ich mal PSE laufen, konnte mich aber mit der Bedienung nicht so recht anfreunden und hänge somit immer noch bei iPhoto.

Zukünftig möchte ich zur Illustration von Artikeln (Internet/ Print) allerdings in den Bereich Makro reingehen und möchte mit RAW Files arbeiten (einfach, um auf der sicheren Seite zu sein). Die Möglichkeiten der RAW Entwicklung sind überzeugend, aber, wenn ich das Ganze soweit richtig verstehe, "entwickelt" man ja nur in ein JPEG oder anderes Format hinein, um das Endprodukt weiter geben zu können. Am Ende der RAW Bearbeitung steht dann (scheint es) der Übergang zu Photoshop, oder ist dieser Schritt dann überflüssig? Klar, wenn ich noch Dinge wie frei stellen oder andere Sachen machen möchte, ist PS sicher angebracht, aber ich möchte nach der RAW Entwicklung eigentlich ein "fertiges" Bild haben.

Kann das denn nun ein RAW Konverter oder nicht???
 
Ein RAW-Konverter gibt selbstverständlich ein "fertiges" Bild aus. Die meisten können auch beschneiden und skalieren, und manche bieten sogar weitergehende EBV-Funktionen wie Korrekturstempel und selektive Korrektur. Aus Qualitätsgründen ist ohnehin zu empfehlen, möglichst viel Bearbeitung bereits nondestruktiv im RAW-Konverter zu machen und möglichst wenig danach.

Ob Aperture für Dich der richtige Konverter ist, mußt Du selber testen. Es gibt ja ein paar Alternativen.
 
Moin,

um das mal kurz zu fassen. Man kann das nicht so vergleichen.

Aperture ist ein Verwaltungs/Archivierungsprogramm mit dem man seine Bilder optimieren kann, was Kontrast/Schärfe etc.pp betrifft.

Photoshop dient eher zur Retusche und Bildmanipulation. Zur Verwaltung muss man dann Adobe Bridge zu Hilfe nehmen.

Aperture ist etwas für reine Fotografen. Photoshop eher etwas für Künstler::)

Gruss

Mac-Majo
 
Photoshop dient eher zur Retusche und Bildmanipulation. Zur Verwaltung muss man dann Adobe Bridge zu Hilfe nehmen. Aperture ist etwas für reine Fotografen. Photoshop eher etwas für Künstler
das nennt man ja nun wohl Ahnung :rolleyes:
 
Moin,

Aperture ist etwas für reine Fotografen. Photoshop eher etwas für Künstler::)

Mac-Majo

OK, vom Ansatz her ist da ja was dran. Dann werde ich mal mit aperture beginnen und schauen, ob es für mich nicht künstlich veranlagten Menschen ausreicht...;)

Danke an alle für den Input!
 
Das aktuelle PSE für Mac, in Verbindung mit dem aktuellsten ACR ist eine Lösung, die fast alles bietet was das Herz begehrt.

Im ACR kann man sich die gemachten Bilder anschauen und selektieren (die guten ins Körbchen, die schlechten...) und auch schon so bearbeiten, dass man im PSE nicht mehr viel, oder überhaupt nicht drehen muss (je nach Bild und Geschmack eben). Kann man aber auch. Von Verzeichniskorrektur, über entrauschen und und und...

Ich bin von win auf mac umgestiegen und mein Workflow war RSE----≥ PS.
Auf'm Mac einfach nur PSE. Hab auch mit DPP experimentiert, aber PSE hat mir die besseren Ergebnisse gebracht.

Bis ich mich einigermaßen in den neuen Ablauf eingearbeitet habe, sind schon etwas mehr als 5 Minuten vergangen. Man muss sich und der Software etwas Zeit geben.;)
 
hallo,

so, wie es aussieht, sind sowohl aperture als auch photoshop nichts für dich.

1) auch iphoto kann mit raws umgehen (gleicher konverter wie aperture), mit (starken) einschränkungen bei den werkzeugen.

2) die arbeit mit aperture ist um ein vielfaches komplexer als mit iphoto, also nichts so für mal zwischendurch

3) wenn du schon mit photoshop elements schwierigkeiten hattest, brauchst du dich mit photoshop erst gar nicht auseinanderzusetzen.

apertue und photoshop sind rein professionelle lösungen, die auch nur dann sinn machen, wenn du sie entsprechend beherrscht.

fürs gelegentliche rumspielen sind beide programme denkbar ungeeignet.

rawbearbeitung beherrschen- wie schon geschrieben- auch iphoto und "vorschau".

als alternative zu photoshop elements kannst du dir vielleicht noch "pixelmator" ansehen.

mfg, martin
 
Vielleicht magst du Bibble. Vorteil ist hier, dass es fuer Mac, aber
auch fuer Windows und Linux verfuegbar ist. Es kommt auch bald Version
5. Ich kenne Aperture nicht; Bibble sollte prinzipiell besser als
Photoshop geeignet sein, wenn du deine Bilder nicht zu viel veraendern
moechtest.
 
Gestern habe ich ganz vergessen: Graphic Converter

Wenn der H. Lemke auf seiner Webseite von einem Schweizer Taschenmesser rund ums digitale Bild spricht, übertreibt er nicht.
Das gute daran: Es ist shareware, man kann es sich in ruhe anschauen und wenn's einem zusagt, dann den Obolus leisten.
 
An den GC habe ich noch gar nicht gedacht, danke für den Hinweis. In der damaligen Version 4 hatte ich ihn mir sogar mal freischalten lassen, nur hatte ich zu dem Zeitpunkt doch noch recht wenig mit Bildbearbeitung zu tun...

Dass ich mich, in egal welches Programm, einarbeiten muss, ist mir klar. Das Wesentliche dabei ist mir ein verwertbarer Output, damit ich bei den Verlegern wegen der "schlechten" Bilder nicht abgewiesen werde.
 
hallo,

der "output" ist bei allen angeführten programmen weitgehend gleich- entsprechend deinen kenntnissen im umgang mit dem programm, bzw. den damit verarbeiteten dateien.

die meisten möglichkeiten in der raw-konvertierung bietet dir aperture, gefolgt von adobe photoshop lightroom und capture one. graphic converter bietet ebenfalls eine umfangreiche bearbeitung an.

wenn du ausschließlich deine fotos für den druck optimieren möchtest, um "professionelle" ergebnisse zu erhalten, würde ich dir die oben angeführten programme in eben dieser reihenfolge empfehlen.

allerdings würde ich dir empfehlen, vor dem ersten "auftrag" eine eingehende schulung zu besuchen, oder zumindest im selbststudium das programm so gut als möglich zu erlernen.

zusätzlich würde ich mich genauestens über die anforderungen hinsichtlich bildqualität/optimierung bei deinem künftigen auftraggeber erkundigen.

mfg, martin
 
Nun ja, ich arbeite primär an einem Buchprojekt, für das ich Makroaufnahmen aus technischen Geräten (HiFi- Anlagen) benötige, auch Aufnahmen der Fronten und in unterschiedlicher Konstellation mehrere Komponenten über- oder nebeneinander. Also, so gesehen nichts wahnsinnig Spannendes. Als Rechner setze ich (wie man ja erkennen konnte) auch einen Mac ein. Deshalb lag Aperture nah, da ich hin und wieder bei iPhoto das Problem habe, dass es beim RAW- Verarbeiten sich verschluckt und dann abstürzt. Bei der Testversion von Aperture kam dies bisher nicht vor. Auch das Arbeiten mit Aperture ist angenehm. Natürlich sollte man wissen, was die Kiste gerade macht, aber zumindest die automatisierten Funktionen arbeiten geschmeidiger als bei PSE 6 und bisher konnte ich zu jedem Punkt noch die Hintergrundinformation und den Sinn davon recherchieren und zumindest ansatzweise verstehen. Bildmontagen habe ich bisher noch nicht vor, könnte aber noch ein Thema werden, wenn mehrere Geräte nebeneinander quasi zusammen montiert werden müssten Das dürfte dann bei Aperture das Ende der Fahnenstange bedeuten.

Gibt es denn unter Photoshop eine ähnlich (einfach zu bedienende) RAW Verarbeitungsfunktion? Vielleicht auch als Plug- In?
 
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