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Rauschverhalten: K30 besser als K5 II ??

bei der K5 I war dies beseitigt und nun ist es wieder da. Wenn man tatsächlich deutlich mehr Details sehen würde, dann würde ich sagen ist halt Geschmackssache, aber in meinen Augen gibts keine relevanten Unterschiede hinsichtlich der Detaildarstellung.

Deine Beobachtung wird auch so bei DPreview bestätigt.
 
Und wie versprochen hier mal eine komplette Ansicht (verkleinert):

ISO3200 (ohne NR)
K30
3164386133313736.jpg

K5II
6439366161386331.jpg


Ich finde selbst am Tag weist die K5 II ein unschönes Farbrauschen auf, was K30, K5, Kx, K-r, K20 bei diesen ISO-Werten nicht gemacht haben.

ISO1250
6561373837613731.jpg
 
Immer noch besser als meine K-7 :ugly:.

Die K-5 II bietet ja sicher eine abgestufte Rauschreduktion. Als Nur-JPG-Nutzer sollte man diese Möglichkeit auf jeden Fall wahrnehmen. Bei meiner K-01 habe ich zurzeit folgende Einstellung: ISO 100-640: NR off, ISO 800 bis 2500: leichte Entrauschung, ISO 3200 bis 10.000: mittlere, ab 12.800: starke Entrauschung (wobei ich allerdings ganz, ganz selten über 1600 gehe und außerdem noch die DNGs habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hat sie, aber leider sieht man zwischen NR1 und NR3 so gut wie keinen Unterschied. Zwar bleiben die Details recht konstant, aber leider auch das Rauschen. Würde sie bei NR3 wie die K30 bei NR1 bügeln, dann wäre ich ja schon top zufrieden. :D
 
Und hier noch ein paar Bilder bei ISO3200 bei NR auf 0.

3836646432316464.jpg


Und hier 100% Crops:

3130316639336230.jpg


3139313937626535.jpg




Da, wie man wohl merkt, ich etwas unzufrieden mit dem Rauschverhalten der K5 II bin, habe ich mir vorhin die K3 bestellt. Mal schauen wie die im direkten Vergleich mit der K5 II ausfällt...
 
Passt schon... mir auch bislang nicht aufgefallen, da ich auch überwiegend RAW nutze...ist sicherlich eine Abstimmungssache (OOC), wie schon oben erwähnt, die bie der K30 sicherlich mehr "consumer-oriented" eingestellt ist.
Bei der K-3 wette ich mal, dass Du nur den Vorteil durch die Auflösung bekommst (erkaufst) und die JPG-Abstimmung wiederum weniger "glatt" (also nicht finetuned wie bei der K30) daher kommt... ist aber mal interessant. Danke für Deine Mühe!
 
Und hier noch ein paar Bilder bei ISO3200 bei NR auf 0....

Links K-30? Rechts K-5II?

Links ist eindeutig glattgebügelt! Sieht man an den Rillen des Objektivs.

Da, wie man wohl merkt, ich etwas unzufrieden mit dem Rauschverhalten der K5 II bin, habe ich mir vorhin die K3 bestellt. Mal schauen wie die im direkten Vergleich mit der K5 II ausfällt...

Sorry, aber für ein Gehäuse 1200.-€ ausgeben, um ein schöneres Rauschen zu bekommen.... :ugly:
 
Da ich seit der K5 I fast nur noch in Jpeg ablichte, ist für mich ein Vergleich bei RAW uninteressant. Die Kamera muss für mich bei Jpeg entsprechende Resultate bringen.

Ok, das ist natürlich eine plausible Vorgehensweise. Dafür ist die JPEG-Implentierung ja schliesslich auch da :)

Aber fertige JPEG's sind diesbezüglich keine Referenz.

Das im Verhältnis geringere Rauschen der K-30 scheint mir softwarebedingt zu sein, von daher sind also auch ebensolche Ergebnisse mit der K-5II möglich.
Du siehst ja auch, dass noch anderes anders ist. Achte dich zB mal auf die Farben, achte dich mal auf die Detailzeichnung in den unscharfen Partien.

Wenn's um solche Belange geht, ist es entscheidend, dass man quasi ergebnisorientiert arbeitet. Heist also : nicht das was aus der Kamera kommt, sondern zum gewünschten Ergebnis hinarbeiten. Denn das was aus der Kamera kommt, ist eher das Potenzial.
Rauschverhalten, Auflösung, Dynamik usw sind also in der Summe Aspekte die ein möglichst hohes Potenzial bieten sollen.
Um dies in Einklang zu bringen, drängen sich auch Abstriche bzw Kompromisse auf und so kann es auch mal eine Frage nach der Gewichtung als der, der grundsätzlichen, allgemeinen und universellen Qualität sein.
 
Ich brauche kein raw zu vergleichen wenn ich fast ausschließlich jpeg nutze.
Naja. Es ist aber auch nicht besonders hilfreich JPG zu vergleichen. K-30 ist für die Nutzer gedacht, die hauptsächlich in JPG knipsen und die Bilder vermutlich nachträglich nicht mehr bearbeiten. K-5 ist für die Leute gedacht, die eher in RAW fotografieren und jedes Bild am Rechner bearbeiten und in JPG konvertieren.
Wie man auf den Bildern sehen kann, hat es mit Rauschen nichts zu tun, wenn es bei K-30 Softwareintern einfach glattbügelt das Bild. Die Details gehen verloren - sieht man sehr deutlich bei Crops. Schau die kleinen Poren auf der Figur. Bei K-5 sieht man den Relief deutlich besser, als bei K-30. Kleine Unebenheiten sind da einfach verschwunden so wie "das Rauschen".
 
K-30 ist für die Nutzer gedacht, die hauptsächlich in JPG knipsen und die Bilder vermutlich nachträglich nicht mehr bearbeiten. K-5 ist für die Leute gedacht, die eher in RAW fotografieren und jedes Bild am Rechner bearbeiten und in JPG konvertieren.[...]

Woher stammt diese Weisheit denn?
Ich setze meine Kameras (egal, welches Modell) so ein, wie ich es möchte. Das kann RAW sein, wenn ich weiss, dass ich nachbearbeite. Das kann RAW+Jpeg sein, wenn ich die Jpegs schnell auf meinem Tablet (in 10 Zoll) sehen möchte, ohne mir die Nachbearbeitungsmöglichkeit zu nehmen. Das kann aber auch mal Jpeg sein, wenn ich gezielt schnell halbwegs ordentliche Bilder brauche, wie neulich, als ich eine Immobilie innerhalb Stunden ohne Laptop auf 20*30 benötigte. Jpeg auf die SD-Karte, Karte ins Labor, Bild auf Papier... fertig. Die Oma hatte Tränen in den Augen. Und das ganz ohne RAW und trotzdem mit der K-5. Ich bin mir sicher, gute RAWs kommen auch aus der K-30. Also ist die o.g. "Klassifikation" doch Käse... Im Gegenteil, wenn ich früher mit meiner 100Ds oder 200 schon RAW aufgenommen hätte, wäre bestimmt heute so manches Bild noch etwas besser.
 
Woher stammt diese Weisheit denn?

Ganz einfach - am Preissegment für diese Kameras. K-30 ist niedriger positioniert und dementsprechend kaufen diese mehrere Leute. Und es ist leider so, dass viele Nutzer der DSLR aus diesem Segment nutzen diese Kameras meistens mit dem Kit-Objektiv und in Vollutomatikmodus. Diese Leute wollen Bilder möglichst glatt und bunt haben, daher auch solche Einstellungen.
Und diese Leute lesen in diesem Forum selten, daher nehme ich an, dass viele diese Kamera so nutzen wie Sie oder ich.
Es ist auch Pixelpeeking was man hier betreibt und ist eigentlich unwichtig sich auf die 3 Pixel zu konzentrieren und dann "das Rauschen" vergleichen, das per Software bearbeitet wurde. Wenn die Details, die dabei verloren gehen egal sind, dann soll das Rauschen auch egal sein, da man es nach dem Verkleinern nicht mehr sieht.
Selbstverständlich nimmt man auch die K-5 oder Canon Mark 2 zum knipsen. Wenn ich bei Ebay irgendwas verkaufe, dann sitze ich auch nicht stundenlang am Rechner und bearbeite das Bild. Aber dann ist es mir auch egal, wie das JPG aus der Kamera in Pixelpeekingmodus aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Diskussion ein wenig befremdlich. Wo soll das hinführen?
Einfach die Kamera kaufen, die einem besser gefällt und fertig.

Wenn man schon beide zur Hand hat, kann die Situation doch nicht besser und einfacher sein.

Auswählen und knipsen gehen.
 
Links K-30? Rechts K-5II?

Links ist eindeutig glattgebügelt! Sieht man an den Rillen des Objektivs.



Sorry, aber für ein Gehäuse 1200.-€ ausgeben, um ein schöneres Rauschen zu bekommen.... :ugly:

Jo. Ist natürlich echt schlimm, dass das Bokeh durch die intere Software weichgebügelt wird. ;) :rolleyes:
Ich würde es verstehen wenn das abgebildete Motiv, welches sich in der Schärfeeben befindet, wirklich glattgebügelt werden würde, aber hiervon kann ja keine Rede sein. Bei 100% Auflösung mag man vielleicht leichte Unterschiede sehen, aber bei normaler Anischt auf dem Bildschirm sieht man davon nix, nur das höhere Rauschen fällt auf.

Und mit Stammtisch-Weisheiten von wegen "Raw für Profis, JPEG für Hobbyfotografen..." braucht ihr hier nicht ankommen. Ich fotografiere seit vielen Jahren digital, habe anfangs zur Zeiten der K100, K200 und K20 fast ausschließelich in RAW abgelichtet, aber mittlerweile ist das in 95% der Situationen, in denen ich ablichte sowas von irrelevant, da die Jpeg-Engines so gut geworden sind, dass es einfach für mich kein Argument darstellt.
Ich will vernünftige Ergebnisse ooc und basta. Die Zeiten, dass ich nach dem Urlaub tagelang vor dem PC saß und jedes Bild optimiert habe sind vorbei.
Naja, seit vorhin ist die K3 da und mal gucken was die so leistet. Der AF scheint bei Kunstlicht nicht ganz so gut zu funktionieren wie der der K5 II...

Und zur zweiten Frage: Ja, wieso nicht? Manche geben tausende von Euros für ein Leica oder nen Tele mit f2.8 aus, dann wird mir wohl gestattet sein einen etwas teureren Body wegen des Rauschverhaltens zu kaufen. ;) (Sie bietet aber noch deutlich mehr Vorteile als die II; hätte ich im Vorfeld nicht gedacht...)
 
Ganz einfach - am Preissegment für diese Kameras. K-30 ist niedriger positioniert und dementsprechend kaufen diese mehrere Leute.

Naja, ob das wirklich zutrifft? Wer ne Pentax kauft, weiß normalerweise, was er will und der Kauf passiert nicht als "Unfall" im örtlichen Elektro-"Schäppsche"-Markt. Der Linsenmarkt ist, im Vergleich zu Canon Nikon oder Sony sehr spezielle (z. Limited Zoom). Das Pentax Clientel hat mEn daher etwas von eines "Leica-lite-Users": In der Gesamtheit etwas teurer, dafür technisch en Sahnestück und üblicherweise nirgends in der Gegend erhältlich :evil:.

Daher dürfte bei Pentax eher die K5(II)/K3 das Modell sein, was am weitesten verbreitet ist unter den aktuellen Cams, auch wenn die K50/500 darauf abzielen, dies zu ändern.

Auch wenns nichts über Verkaufszahlen sagt, finde ich die Statistik bei Flickr immer sehr interessant, hier mal zu Pentax: http://www.flickr.com/cameras/pentax/

VG
 
Ganz einfach - am Preissegment für diese Kameras. K-30 ist niedriger positioniert und dementsprechend kaufen diese mehrere Leute. Und es ist leider so, dass viele Nutzer der DSLR aus diesem Segment nutzen diese Kameras meistens mit dem Kit-Objektiv und in Vollutomatikmodus. Diese Leute wollen Bilder möglichst glatt und bunt haben, daher auch solche Einstellungen.
Und diese Leute lesen in diesem Forum selten, daher nehme ich an, dass viele diese Kamera so nutzen wie Sie oder ich.
Es ist auch Pixelpeeking was man hier betreibt und ist eigentlich unwichtig sich auf die 3 Pixel zu konzentrieren und dann "das Rauschen" vergleichen, das per Software bearbeitet wurde. Wenn die Details, die dabei verloren gehen egal sind, dann soll das Rauschen auch egal sein, da man es nach dem Verkleinern nicht mehr sieht.
Selbstverständlich nimmt man auch die K-5 oder Canon Mark 2 zum knipsen. Wenn ich bei Ebay irgendwas verkaufe, dann sitze ich auch nicht stundenlang am Rechner und bearbeite das Bild. Aber dann ist es mir auch egal, wie das JPG aus der Kamera in Pixelpeekingmodus aussieht.


stimme dir zu.es geht halt um die masse. ich sehe es auch so, das ein großteil der k-30 user sagen wir mal zwei drittel nie auf die idee kommen in raw zu fotografieren. sie wollen einfach schöne schnappschüsse haben aus dem urlaub, ohne viel zu tun. das andere drittel was auch mal raw nimmt, tummelt sich dann hier im forum und meckert nun rum weil sie sich auf den schlips getreten fühlen... dazu sagen ich jetzt mal nichts... außer das es albern ist.
das weiß pentax auch und bügelt die bilder evtl bei der k-30 etwas mehr, damit sich die zwei drittel mehrheit einfach nur freut.


ein großteil die zur k-5II greifen, sagen wir auch wieder zwei drittel, werden vornehmlich in raw fotografieren, und damit kann ich die bilder genauso weich zeichnen lassen wie es bei der k-30 passiert. auch das farbrauschen ist im raw nur ein mini klick im konverter udn weg isses. leute die in raw fotografieren ist halt das rauschen occ nicht so wichtig, weil sie nunmal lieber selber steuern..


mal davon abgesehen ist dieses alberne pixelpeeping lächerlich. beide versionen sind absolut top und werden selbst auf 40*60 ausdrucken super aussehen. lieber an der eigenen technik arbeiten, also an der kamera technik mäkeln..
 
Gestern Abend habe ich - um die weihnachtliche Stimmung nicht zu zerstören - mit der K-5 II teilweise mit ISO 3200 bis 6400 fotografiert (RAW). Die Kamera macht dabei ja durchaus brauchbare Fotos. Mein erster Eindruck, dass ihr Farbrauschen stärker wäre als bei der K-5, kann ich schwer beweisen, da ich keine direkten Verleichsbilder habe. Der Eindruck ist auch nicht aussagekräftig, weil ich jetzt einen ganz anderen Bildschirm habe als damals. Im Vergleich zu alten, ähnlichen K-5-Aufnahmen, die ich gerade gesichtet habe, denke ich eher, dass das Farbrauschen gleich sein könnte.

Aber: Leider musste ich aber feststellen, dass ab ISO 4500 oder leicht aufgehellten ISO 3200 an gewissen Stellen "Banding Noise" zu sehen ist. Das war ein Punkt, den ich an der K-5 nie hatte, was mich sehr erfreute. Ich dachte, dass man dieses Problem, das ich an der K100D bei sehr hohen ISO-Werten habe, in den Griff bekommen hätte. Gut, solche hohen ISO-Werte brauche ich selten, aber schade ist es schon, dass es an der K-5 II nun wieder vorliegt. Wenn ich im RAW-Konverter das Farbrauschen reduziere erscheinen noch mehr, feine Zeilen in Form von Luminanzrauschen, das dann besser sichtbar wird. Ich habe dann nochmal - rein testweise - ein Foto mit ISO 12800 gemacht, um das Banding besser zu lokalisieren. Soweit ich verstanden habe, kann Banding sehr individuell von Kamera-Exemplar zu Kamera-Exemplar auftreten. Hatte ich mit der K-5 also nur Glück und mit der K-5 II nicht, oder ist die K-5 II wirklich anfälliger auf Banding?

Hat jemand ähnliche Erfahrung?

Wünsche Frohe Weihnacht!
 

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Hallo,
wieviele K30 Modelle hast Du denn?

Ich frage nur deshalb, weil man auf beiden Bilder (K30 und K5II) im hintergrund eine blaue K30 sieht...

Grüße
 
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