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Rauschtest Nikon D70 vs 300D

Jou, kommt natürlich immer drauf an, für was man die Bilder benötigt...

OT
Sag mal, Fritz, ist das Absaufen der Tiefen bei deiner Pentax nun mit der 1.1.2er Version des RAW Shooters behoben?

@Halligalli
danke für die Erklärung. Klingt plausibel.
 
TORN schrieb:
Und der Fehlfokus hat mich auch negativ beeindruckt. Das Kit hingegen saß perfekt. Hier macht scheinbar die DX Rechnung von Nikon einen Unterschied.

Ich denke, das 105er (Micro?), das ihr verwendet habt, bedaf einer kleinen Justierung bei Nikon. Bei mir passte der Fokus beim 105er Micro von Anfang an, beim Tamron 90er allerdings nicht. Alle anderen Objektive fokussieren korrekt.
 
Halligalli schrieb:
Ich denke, das 105er (Micro?), das ihr verwendet habt, bedaf einer kleinen Justierung bei Nikon. Bei mir passte der Fokus beim 105er Micro von Anfang an, beim Tamron 90er allerdings nicht. Alle anderen Objektive fokussieren korrekt.

Hiho!

Es handelt sich dabei um ein 105 DC, also das 1300 Euro Gerät. Das läuft übrigens an einer F5 einwandfrei. Ich meine zumindest es hieß DC. Es ist die Spezialversion mit zuschaltbarem Portraitweichzeichner drin.

Die D70, die ich vor einem halben Jahr kurz hatte, hatte einen Fehlfokus mit dem gesamten Objektivpark meines Freundes: 28-70 (3 verschiedene), 50mm 1.8, 105mm DC, 70-210, 85mm und Kit. Gestern hatten wir nur Kit und 105 DC drauf.

TORN
 
gstrasser schrieb:
... und ich dachte immer, daß es nur bei Canon was zu justieren gibt :D

Ebend! Deswegen bin ich auch etwas erschüttert :(
Das ist nun schon die zweite D70, die ich hier hatte.
Dabei kann ich natürlich jetzt keine Aussagen über die Justierbarkeit machen.
Die D70 springt aber auf alle Fälle nicht so durch die Gegend beim Refokussieren auf das gleiche Motiv wie die Canons das mit manchen Objektiven gerne tun. Sie ist da doch spührbar sicherer.

TORN
 
Das 105er DC ist aber eigentlich kein Makro! Ich meine es gibt 2 Objektive mit dem DC, das erwähnte 105/2 DC und das 135/2 DC.
Beides excellente und sehr teuere Scherben.
Das DC steht dabei für "Defokus Image Control", man kann damit die Vordergrund,- und Hintergrundschärfe einstellen.


Manni
 
Carsten Bürgel schrieb:
OT
Sag mal, Fritz, ist das Absaufen der Tiefen bei deiner Pentax nun mit der 1.1.2er Version des RAW Shooters behoben?

Nein, aber da das ja nur bei Nachtaufnahmen auftritt kann ich damit leben und benutze für solche Bilder das Pentax Laboratory oder den Direktimport in Fix Foto.
 
Achso, na, man lernt nie aus. Ich kenne als 105er nur das Micro. Gut, Portrait gehört nicht zu meinen Haupteinsatzzwecken.

Es gab wohl am Anfang Fokusprobleme mit der D70. Im Gegensatz zu Canon ;), können die jedoch zu 100% durch den Nikon Service behoben werden. Dass bei einem so komplizierten Gerät in Einzelfällen etwas dejustiert sein kann, ist ja auch nicht verwunderlich. Immerhin gehen Speditionen und Lieferfirmen oft nicht gerade pfleglich mit den Paketen um. Es kann ohne weiteres sein, dass die Kameras ab Werk korrekt justiert waren. Naja, bei einem Auto muss man auch häufig nachbessern lassen, selbst wenn es neu ist, und das kostet doch noch erheblich mehr, als eine DSLR.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Mich würde nun noch interessieren woher das kommt. Kommt das höhere Rauschen nun durch eine grössere Hitzeentwicklung in den CCDs?
Alle Bildsensoren sind vom Prinzip her "CCDs" (Charge Coupled Devices) - es gibt aber unterschieldiche Arten von Halbleiterbauweisen, z.B. MOS (Metal Oxide Semiconductors) und CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductors). Die CMOS-Halbleitertechnologie bietet einen höheren Wirkungsgrad durch niedrigere Spannungen und geringere Ströme, was wiederum das Rauschen und die Erwärmung mindert, welche ja die Leitfähigkeit von (Halb-) Leitermaterialien herabsetzt. Werden in einer Kamera nahezu alle essentiellen Halbleiterkomponenten (Sensor/Prozessor) in CMOS-Technologie ausgeführt, so sorgt dies grundsätzlich für geringere Rausch-Effekte.
 
objectivus schrieb:
Alle Bildsensoren sind vom Prinzip her "CCDs" (Charge Coupled Devices) - es gibt aber unterschieldiche Arten von Halbleiterbauweisen, z.B. MOS (Metal Oxide Semiconductors) und CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductors). Die CMOS-Halbleitertechnologie bietet einen höheren Wirkungsgrad durch niedrigere Spannungen und geringere Ströme, was wiederum das Rauschen und die Erwärmung mindert, welche ja die Leitfähigkeit von (Halb-) Leitermaterialien herabsetzt. Werden in einer Kamera nahezu alle essentiellen Halbleiterkomponenten (Sensor/Prozessor) in CMOS-Technologie ausgeführt, so sorgt dies grundsätzlich für geringere Rausch-Effekte.
Wow :eek:

Viele Grüße
Franklin
 
Hiho!

Siehste Franklin, jetzt weißt du auch, warum die Oly besser als die Canon ist, denn letztere verbaut nur halbe Leitern. :D

TORN
 
objectivus schrieb:
Werden in einer Kamera nahezu alle essentiellen Halbleiterkomponenten (Sensor/Prozessor) in CMOS-Technologie ausgeführt, so sorgt dies grundsätzlich für geringere Rausch-Effekte.
Könnte man jedoch Chip, Gain- und Wandlerstufe etwas kühler halten und die Ausleseraten nicht über Gebühr steigern, so lägen die CCDs wieder vorn. Im wissenschaftlichen Bereich sind dementsprechend immer noch die CCDs führend.
 
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