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µFT Rauschen E-M1II

Rauscharme JPGs sind mit Vorsicht zu genießen und lassen sich auf Kosten der Details immer generieren.
Einen JPG-Vergleich verschiedener Kameras untereinander halte ich deshalb für sinnfrei.
RAW-Daten sind ein absolutes Muss, will man die BQ optimieren und das Potential der Kamera ausnutzen.
Da muss jeder selber aufgrund seines "gekonnten" Workflows entscheiden was geht oder nicht.
Meiner Meinung nach sind ein paar Störpixel durch "Rauschen" nicht bildentscheidend.
 
Rauscharme JPGs sind mit Vorsicht zu genießen und lassen sich auf Kosten der Details immer generieren.
Einen JPG-Vergleich verschiedener Kameras untereinander halte ich deshalb für sinnfrei.
RAW-Daten sind ein absolutes Muss, will man die BQ optimieren und das Potential der Kamera ausnutzen.
Da muss jeder selber aufgrund seines "gekonnten" Workflows entscheiden was geht oder nicht.
Meiner Meinung nach sind ein paar Störpixel durch "Rauschen" nicht bildentscheidend.
aus dem Grund schaue ich mir generell auch nur noch RAW Vergleiche an...Jpeg Engines können ja nett sein, aber wenn ich ein Jpeg brauche (sofort) ohne eine Raw Entwicklung machen zu müssen, dann brauche ich die in 99% der Fälle NICHT in der höchsten Auflösung, meistens dann für Web/Print und redaktionelle Zwecke auf die Schnelle etc... und runtergerechnet ist meistens eh alles super gut zu verwenden.

Wenn ich aber in voller Auflösung Daten brauche, dann mache ich mir auch die Mühe für Raw Aufnahmen. Und da schneidet die E-M1 II ca. 1/2 Blende besser ab, also Iso 1600 bei der E-M1.1 ist besser als Iso 3.200 bei der E-M1.2 - aber Iso 1600 bei der E-M1.2 ist etwas besser als bei der E-M1.1

Also direkt von "Bessere Low Light" Aufnahmen wegen einer halben Blende, würde ich jetzt nicht direkt sprechen (auch wenn sie 25% mehr Auflösung hat)...letztendlich ist das Gesamtkonzept der E-M1.2 ein Upgrade würdig - aber ich persönlich finde dafür 2.000 Euro zu viel - und so genial ist der neue Autofokus anscheinend auch nicht ;)
 
Ich denke auch, die Bilder zeigen eher die Leistungsfähigkeit der JPEG-Engine in den Kameras, was aber ja auch eine Info ist.
Ich glaube nicht, dass man sich die Mühe gemacht hat, hier jeweils eigene JPEG-Engines zu entwickeln.

Was man erkennt, das sind lediglich unterschiedlich gewählte Voreinstellungen. Da man Schärfung, Entrauschen, Helligkeit, Kontrast und Tonwerkkurve in einem großen Bereich einstellen kann, sagen die Bilder wenig aus über das, was man mit den eigenen Einstellungen wirklich erreichen kann.

Das sieht man aber, wenn man Raw-Dateien entsprechend den eigenen Vorlieben verarbeitet.
 
Warum sollte man sich keine Mühe gemacht haben? Komplett anderer Sensor, andere Elektronik in der Bildverarbeitungskette, mit Sicherheit andere Filter und damit auch andere Farbchrakteristik...eine einfache Softwaremitnahme sieht anders aus plus mehr Rechenleistung und damit mehr Möglichkeiten z.b. für inhaltssensitive RU. Das ist weit mehr als andere Einstellungen.
Das die Ergebnisse aussehen wie "olympus" ist ja gewollt, die Charakteristik der Aufbereitung ist aber sichtbar anders als beim Vorgänger.

Bei RAW Dateien sieht man, zumindest in den gängigen Konvertern ohne Abschaltmöglichkeit eigentlich nur die Firmenpolitik samt können des jeweiligen Anwenders. Rot wird jetzt bemängelt, dabei konnte das Adobe schon bei der 1 nicht vernünftig. Bei dem was Adobe so bei Pentax, Oly oder xtrans abliefert, ist das für mich eher ein canikonleica hauskonverter, denn irgendeine Basis, noch dazu als Beta. Also was vergleicht man da? Welche Kombination ist besser, die mit weniger Rauschen oder die mit den besseren Farben? Usw....

Vernünftige fertige Bilder sind doch kein Hexenwerk und wie viele verbastelte raws zeigen das Gegenteil und der Zuspruch zu Fuji X kommt auch nicht von ungefähr. Std jpg sind eine gute Ausgangsbasis für Vergleiche. Ich würde keine Kamera kaufen, die schlechte jpg liefert, ganz im Gegenteil. Es gibt schöneres als vor dem Rechner zu hocken. Und die Verbesserungen der II sind mir da sehr willkommen.
 
Hm... Habe mir mal die oben verlinkte Studio Shoot Comparison bei dprev angesehen und bei verschiedenen Einstellungen und im Raw verschiedene Details des Bildes mit Sony Alpha 7, mit E-P5 (die nutze ich derzeit), und mit der EM-1Mk1 verglichen. Bei dem Vergleich zwischen alter und neuer EM-1 von Image Ressource sieht man gegen die E-M1 Mk1 eine deutliche Verbesserung, z.B. in den Haaren ganz klar erkennbar. Die schwächere Umsetzung der Rottöne ist mir bei den JPGs auch aufgefallen. In der Studio Shoot Comparison kann ich mich des Eindrucks nicht recht erwehren, dass das Bild nicht ganz scharf ist. Da stimmt mit Fokussierung oder überhaupt mit dem Objektiv was nicht. Das sieht teils schlechter oder zumindest nicht besser aus als die E-M1 Mk1 und E-P5. Besonders ist mir das bei dem Ausschnitt der Männerschläfe mit dem Haaransatz ganz links im Bild aufgefallen. Die Mk2 zeigt da sogar im Raw nur Matsche. Auch das Kartenblatt unten Mitte links zeigt im RAW bei 200 ein besseres Ergebnis für die Mk1. Kann ich mir gar nicht vorstellen und das entspricht auch nicht den Verbesserungen, die bei Imaging Ressource in den jpgs zu sehen sind.
Habt Ihr das auch bemerkt?

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauscharme JPGs sind mit Vorsicht zu genießen und lassen sich auf Kosten der Details immer generieren.
Einen JPG-Vergleich verschiedener Kameras untereinander halte ich deshalb für sinnfrei.
In Anbetracht der Tatsache, dass die bei Weitem größte Zahl der Kamera-User hierzulande JPEGs schießt, ist eine solche Aussage in meinen Augen so ziemlich am Thema vorbei.
Zumal sich ja auch bei JPEGs feststellen lässt, ob sie detailreich sind oder nicht.
Gut, wenn man keine L-SF-Jpegs zur Verfügunmg hat, ist der Spielraum natürlich minimal...
 
Rauscharme JPGs sind mit Vorsicht zu genießen und lassen sich auf Kosten der Details immer generieren.
Einen JPG-Vergleich verschiedener Kameras untereinander halte ich deshalb für sinnfrei.

Naja, wenn die JPGs bei weniger Rauschen bessere Details in den Flächenstrukturen haben, dann ist das schon eine Aussage. Ich würde sogar sagen, dass das sogar noch beim Vergleich EM1 bei ISO3200 gegen EM1M2 bei ISO6400 die Neue noch die Nase knapp vorne hat.

Ich glaube nicht, dass man sich die Mühe gemacht hat, hier jeweils eigene JPEG-Engines zu entwickeln.

Nein, wahrscheinlich ist die neue eine Weiterentwicklung. Jedenfalls sind die JPGs aus der EM1M2 deutlich besser. Das kann jetzt entweder am Sensor liegen oder an der Bearbeitung in der Kamera. Ob man die JPGs aus der EM1 noch besser hinbekommt, mag zwar möglich sein, aber dass man den Unterschied wettmacht, will ich mal bezweifeln.

Ich nehme normalerweise auch nur RAWs auf, aber nur z.T. weil man größeren Spielraum beim Nachbearbeiten hat sondern weil deshalb man auch fotografische Fehler besser ausbügeln kann:o
 
Nein, wahrscheinlich ist die neue eine Weiterentwicklung. Jedenfalls sind die JPGs aus der EM1M2 deutlich besser. Das kann jetzt entweder am Sensor liegen oder an der Bearbeitung in der Kamera.
Ich sehe zwischen E-M5 und Pen-F einen Unterschied, deshalb fällt es mir leicht zu glauben dass man den zwischen den E-M1 I und II auch sieht, schließlich sind das jeweils die gleichen Sensorgenerationen.

Weiter oben ging es aber um einen möglichen Fortschritt zwischen Pen-F und E-M1 II, und dafür fehlt mir dann doch irgendein Beleg.
 
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