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Rauschen 18MP APS-C - ist das normal?

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lhafty

Themenersteller
Ich weiß nicht, ob ich hier im richtigen Unterforum bin. Habe mir eine 700d für actionlastige Szenen zugelegt, weil ich vom AF der XE1 sehr enttäuscht war. Parallel läuft eine OM-D mit. Ich hänge mal zwei Bilder mit ISO400 an, beide JPEG Standard Ooc. Ist dieses massive Rauschen bei der 700d normal? Bin ich zu verwöhnt von der OM-D und der X-E1? Auch bei der steinalten 5D hatte ich gar kein rauschen bei diesen ISO Zahlen und Tageslicht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Es sieht alles ganz normal aus. :) Wenn du die beiden Kameras vergleichen willst, dann solltest du aber identische Motive und Lichtverhältnisse wählen!

Epitox
 
....und keine 100%-Ansichten, sondern gleich große Bilder.


Gruß, Matthias
 
....und keine 100%-Ansichten, sondern gleich große Bilder.


Gruß, Matthias

Dem ist nix mehr hinzuzufügen!
 
Ich weiß nicht ob die Exifs stimmen, aber bei f36 hast du zusätzlich eine enorme Unschärfe auf dem gesamten Bild (durch Beugung) welche den Eindruck natürlich noch mal verstärkt.
 
Ich weiß nicht ob die Exifs stimmen, aber bei f36 hast du zusätzlich eine enorme Unschärfe auf dem gesamten Bild (durch Beugung) welche den Eindruck natürlich noch mal verstärkt.

Bei der Fuji? Musst du durch 10 teilen, Fuji Firmware halt ;).
Warum keine 100% Ansichten? Forenkonforme Verkleinerungen werden wohl kaum einen Beitrag zur Beurteilung leisten. Ich habe das XE1 Bild nochmal ausgetauscht, jetzt hat die Canon sogar mehr Licht auf dem Sensor zur Verfügung. Trotz der Unschärfe erkenne ich hier "kein" Rauschen. Das der Canon APS-C kein HighISO Monster ist wusste ich vorher, aber bis 1600 muss ich gehen können.
Ich hatte ja gehofft, dass ich einen Fehler mache oder jemand sagt, dass die Kamera eventuell defekt ist. So ist es natürlich schade...
 
Warum keine 100% Ansichten?

Weil Du dann de facto Bilder in völlig verschiedener Größe miteinander vergleichst. Hälst Du das für einen sinnvollen Bildvergleich?

Edit: Und um das noch zu ergänzen: Das Bildrauschen hängt von der betrachteten Bildgröße und von der Vergrößerung vom Aufnahme-aufs Ausgabeformat ab. Deshalb vergleicht man sinnvollerweise gleiche Bildgrößen. Und ein größerer Sensor hat einfach aufgrund seiner Größe einen Rauschvorteil. Mit den Pixeln hat es eher fast nichts zu tun.




Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wiederhole es auch gern nochmal, wenn du Ergebnisse vergleichen willst nimm gleiche Bildgrößen.
Und wenn du die Ergebnisse "rauschfrei" haben möchtes genügt eine kurze Bearbeitung mit DPP.
 
Fairer weise vergleicht man gleiche Pixelanzahl - sofern man die nackte Technik vergleichen möchte.
Will man den Bildeindruck vergleichen, vergleicht man gleiche Abmessungen in der Natur.

In jedem Fall wird die Gschichte aber misslingen wenns nicht der gleiche Bildinhalt ist - Haut gegen Plastikfigur ist einfach kein Vergleich!

Ach ja - scharf müßte es halt auch sein.
 
Die Leute hier, die im übrigen sonst immer nach 100%-crops schreien, wollen nun gleiche Ausgabegrößen, da man erst so das Rauschen besser ins Verhältnis setzen kann.
Z.B. hat eine 40D bei 100%-Ansicht weitaus weniger Rauschen als aktuelle APS-C von Canon. Aber es sind halt nur 10Mp. Betrachtet man nun keine 100%-Ansichten sondern rechnet ein 18Mp-Bild runter auf 10Mp sieht es ganz anders aus. Da sind die aktuellen Kameras lichtjahre vorraus. Warum das Sinn macht? Weil am Ende die Ausgabegröße noch kleiner ist und man auf großen Abzügen eher bei einer 40D Unzulänglichkeiten sieht als bei dem dann auf winzig-winzig gerechneten Rauschen einer 700D.

Im konkreten Fall hier, setzen die Leute aber scheinbar die Scheuklappen auf. Der 700D mit 18Mp stehen mit OM-D und XE-1 zwei Kameras mit 16Mp gegenüber. Wer das bei 100%-Crops nicht geistig mit einbeziehen kann, muss ein wenig langsam sein.
Egal, ansonsten bleibt nur zu sagen, dass es eher Sinn macht bei gleichen Lichtverhältnissen zu vergleichen und dann mal nicht entrauschte RAWs anzusehen. Der dann verbleibende Unterschied würde mich auch mal interessieren
 
Fairer weise vergleicht man gleiche Pixelanzahl - sofern man die nackte Technik vergleichen möchte.

Daraus wird auch nichts, wenn die Pixel verschieden groß sind. Dann vergleicht man nämlich nicht "Technik", sondern Physik. Wenn man "die Technik" vergleichen will, müsste man dann doch wieder skalieren, dann allerdings nicht auf gleiche Ausgabegröße, sondern z.B. auf gleiche Vergrößerung.


Gruß, Matthias
 
Wer das bei 100%-Crops nicht geistig mit einbeziehen kann, muss ein wenig langsam sein.

Keine Sorge, ich bin schneller als Dir lieb ist. Aber was kümmern mich Pixelzahlen von Kameras, die ich nicht kenne und die mich nicht interessieren?

Selbstverständlich ist der Unterschied zwischen 16MP und 18MP kaum der Rede wert. Aber natürlich müssen die Bilder dann auch genau gleich bearbeitet werden und sowieso das gleiche Motiv bei gleicher Belichtung zeigen. Und die "gleiche Belichtung" ist dann schon wieder eine sache für sich. Und diese Einflüsse kann ich nicht "geistig einbeziehen". Du etwa?


Gruß, Matthias
 
Das Ganze jetzt über Größenangleichungen und 100% gleiche Motivsituationen zu theoretisieren, liegt mir fern.
Ich danke euch für eure Einschätzungen. Haben mir weitergeholfen und selbst mit der mir unterstellten Langsamkeit konnte ich aus dem Gesagten meine Schlüsse ziehen und Entscheidungen ableiten.
Das Gezeigte ist das, was man vom 18MP Canon Sensor erwarten kann und matcht nicht mit meinen Erwartungen. Der Schluss komplett aus dem System auszusteigen schmerzt, lässt sich aber wohl nicht vermeiden.
 
Keine Sorge, ich bin schneller als Dir lieb ist. Aber was kümmern mich Pixelzahlen von Kameras, die ich nicht kenne und die mich nicht interessieren?
Ignoranz sollte man nicht zelebrieren, aber nunja...

Selbstverständlich ist der Unterschied zwischen 16MP und 18MP kaum der Rede wert. Aber natürlich müssen die Bilder dann auch genau gleich bearbeitet werden und sowieso das gleiche Motiv bei gleicher Belichtung zeigen. Und die "gleiche Belichtung" ist dann schon wieder eine sache für sich. Und diese Einflüsse kann ich nicht "geistig einbeziehen". Du etwa?
Das ist doch genau das, was ich sagte

selbst mit der mir unterstellten Langsamkeit konnte ich aus dem Gesagten meine Schlüsse ziehen
Galt nicht dir, sondern dem Teilaspekt der Kritik an dir, dass deine Bilder von der Größe her nicht vergleichbar wären. Dabei brauchst du darauf ja keine Rücksicht nehmen, eben weil 16Mp und 18Mp nunmal gut vergleichbar sind.
 
Der Schluss komplett aus dem System auszusteigen schmerzt, lässt sich aber wohl nicht vermeiden.
Tja, aufgrund eines untauglichen Vergleiches die falschen Schlüsse zu ziehen und daraus dann falsche Entscheidungen zu treffen - das ist dann wohl das Privileg desjenigen der das Geld verbrennen will...
Die Fuji würde ich jedenfalls nicht wegen ihrer Rauscharmut her rühmen, denn die ist zumindest im gezeigten Bild einem ziemlich brachialen Rauschunterdrückungseingriff geschuldet - obendrein vergleichst Du effektiv ISO-400 mit ISO-250 in der XE-1, denn die liegt von der Empfindlichkeit ca. 2/3 ISO-Stufen zurück. Das hättest Du gemerkt wenn Du die gleiche Szene mit gleicher Belichtungszeit und Blende versucht hättest aufzunehmen.
 
Hi,

das miese Rauschverhalten der Canon 18 Mpx Sensoren war einer meiner Gründe von der ansonsten spitzenmäßigen EOS 7D zu Nikon zu wechseln.

Selbst deren 24 Mpx Sensoren (wie in der D7100) rauschen signifikant weniger.
 
Hallo,

der TO sollte wohl erst einmal lernen, wie man scharfe Bilder mit der 700D macht ...

Echt? Und dann geht das Rauschen weg? Tolle Kamera, diese 700d... :)

Würde ich mich jetzt auf dein Niveau begeben, sollte ich dir wohl einen Internetfotokurs empfehlen, der dir den Unterschied zwischen Schärfe und Rauschen darlegt. Ich denke es ist müßig zu erklären, dass es sich hier um Crops aus nicht fokussierten Bereichen handelt, in denen Rauschen natürlich auffälliger ist, als in den Bereichen im Fokus.
 
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