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"Rangordnung" der EOS-Modelle?

AW: "Rangordnung" der Eos modelle ?

Diese Reihung spiegelt vor allem die Positionierung im Marketing des Herstellers wieder, also um möglichst viel Geld zu verdienen. In der Praxis gibt es jede Menge Berufsfotografen die zweistellige Eos oder andere Produkte dieser Klasse (Nikon D300) benutzen, 5d2 ist absoluter Standard im professionellen Bereich, "Semiprofi", "ambitionierter Amateur" sind Erfindungen vom Marketing, werbeabhängigen Zeitschriften sowie Handel und letztlich nichts als Worthülsen. Fürs Passbild- und Porträtstudio reichen locker die dreistelligen, manche machen das sogar so, die Bildqualität ist bei allen gut - was nicht heißt, das alle gleich sind. Ist zum Teil auch eine Frage der Außendarstellung des Fotografen, teure Kamera macht eben viel her, die Bilder können trotzdem Mist sein.
:top:
Aber man sieht ja, dass die "Bunte-Prospekte-Abteilung" durchaus erfolgreich ist. Alle reden sie nur noch von "Profi - Semiprofi (was ist das eigentlich) - lalala".
 
AW: "Rangordnung" der Eos modelle ?

fakt ist die 7d ist KEINE Profikamera, laut photokina Broschüre ;)

Fakt ist, dass nur die größeren Modelle mit APS-H und KB eine CPS Gold und Platin Mitgliedschaft ermöglichen. Sämtliches APS-C Equipment ist nur für CPS Silver zugelassen.

Ob eine Kamera professionell ist oder nicht würde ich aber weder an Broschüren noch an CPS Stufen festmachen, sondern eher an der Nutzung.
 
Zum Thema Laie+besser+Profi

Ein Profi wird mit einer "DSLR-Laienkamera" bessere Bilder machen als ein Laie mit einer "DSLR-Profikamera" ;)

Ich kanns nimmer hören, welche Kamera ist besser, welche ist schlechter.
Jede Kamera, die auf den Markt kam ist gut, sonst hätten sie nicht so viele Leute gekauft.
Klar auch, dass die neueren Modelle irgendwas besser können als die älteren, aber Fakt ist, dass die älteren darum nicht automatisch schlechtere Bilder liefern.
 
AW: "Rangordnung" der Eos modelle ?

Ist eine zeitliche Abfolge. Es gieng mit der 10D los, heute ist man bei der 60D angelangt.

falsch!

die erste 2-stellige digitale EOS war eine EOS-D30 - dann kamen (in der angegebenen reihenfolgen) die D60 - 10D - 20D - 30D - 40D - 50D - 60D.

bei den 3-stelligen ging es: 300D - 350D - 400D - 450D - 500D - 550D

bei den 4-stelligen gibt es bislang nur die 1000D.

bei den 1-stellingen gab es noch die unterscheidung einer D bzw Ds und später kamen die zusätze MK (für mark) dazu - MK II kam vor MK III und die wieder vor MK IV usw.
 
AW: "Rangordnung" der Eos modelle ?

bei den 1-stellingen gab es noch die unterscheidung einer D bzw Ds und später kamen die zusätze MK (für mark) dazu - MK II kam vor MK III und die wieder vor MK IV usw.

Und um das noch zu ergänzen hier noch etwas zu den einstelligen. Die gliedern sich nämlich besonders.

Also, die 1er stellen die absolute Profiliga dar (und wer schon mal mit einer 1er fotografiert hat weiß warum). Sie gliedern sich noch mal in Vollformatsensor-Kameras (1Ds) und APS-H-Sensor-Kameras (1D). Die Reihenfolge hier:

APS-H:
1D, 1D Mark II, 1D Mark II N , 1D Mark III, 1D Mark IV

Vollformat:
1Ds, 1Ds Mark II, 1Ds Mark III (eine 1Ds Mark IV wird sicherlich bald folgen)

Klar darunter platziert, jedoch auch Bombenkameras sind die 5er (mit Vollformatsensor):

5D, 5D Mark II

Canon platziert die 7D mit APS-C-Sensor zwischen den 5er'n und den dreistelligen und stellt somit eine eigene Klasse dar.
 
Erstmal muss gesagt werden, dass die Kategorien totaler Dünnsinn sind.

Was bitte ist ein ambitionierter Amateurfotograf? Einer der gerne wie ein richtiger Fotograf arbeiten will, dazu aber zu dumm ist?

Was ist ein semiprofessioneller Fotograf? Entweder ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit der Fotografie, dann bin ich professioneller Fotograf, oder ich mache es nicht. Dann bin ich auch kein professioneller Fotograf (höchstens arbeitsloser Profifotograf).

Diese Kategorien sind also nichts anderes als Marketing-Quark und ähnlich den Kategorien bei vielen Autoherstellern zu sehen:
Beliebtes Beispiel: Mercedes.
A-Klasse: Das günstigste und kleinste.
E-Klasse: Eine gute Spur teurer und größer.
S-Klasse: Am teuersten und am größten.

Ist jetzt nur eine S-Klasse ein Profi-Auto und alles andere nur für Hobby-Autofahrer?

Nur weil in 'nem dusseligen Photokina-Prospekt die 7D oder 5D oder 50D oder 300Ds oder D7000 nicht als "Kamera für Profis" aufgelistet ist (sehr wohl aber auf den jeweiligen Homepages und bei den Profi-Services), heißt dies noch lange nicht, dass es keine Profikamera sind. Oder bin ich, seit ich von der 1D auf die 7D umgestiegen bin plötzlich kein Profifotograf mehr? :ugly: (Kurios: Ich war laut Künstlersozialkasse und Finanzamt war sogar einer, als ich es wagte, mit einer "popeligen 400D Einsteigerknipse" als Drittkamera Geld zu verdienen :rolleyes:).

Also: Pfeift auf diese unsinnigen Marketing-Kategorien. Die bringen niemandem was, ... außer Canon Mehreinnahmen, weil irgendwer tatsächlich glaubt, wenn er 'ne 1D hat, ist er ein Profi. :D
 
Hmm,

und ich dachte immer eine Semi-Profi wäre jemand der nicht hauptberuflich mit Fotografie sein Geld verdient :ugly:.


Gruß


Jörg
 
@ repo: Danke :top:

Wobei ich aber der Überzeugung bin, einige werden das immer noch nicht gefressen haben und sich schämend von dannen schleichen, nur weil sie an ihrer 7D noch kein L-Objektiv haben.
Für einige ist die Kamera halt ein Statussymbol, die sich protzend so hinstellen, dass auch jeder ihre 1-stellige Canon und das L-Objektiv erkennt.
 
und ich dachte immer eine Semi-Profi wäre jemand der nicht hauptberuflich mit Fotografie sein Geld verdient :ugly:.
Nö, jemand der nicht hauptberuflich mit der Fotografie seinen Lebensunterhalt verdient, sondern als Zweitjob, ist ein "nebenberuflich tätiger Fotograf". Nicht mehr, nicht weniger. Falls du's nicht glaubst: Das Finanzamt erteilt gerne diesbezüglich weitere Auskünfte.
 
Das hat nichts mit nicht glauben zu tun, war lediglich eine Frage ;). Damit wäre dieser Begriff aber immer noch nicht geklärt. Ist es aber nicht vorstellbar, daß genau dieser nebenberufliche Fotograf damit von den Marketingstrategen gemeint ist?

Gruß

Jörg
 
Ist es aber nicht vorstellbar, daß genau dieser nebenberufliche Fotograf damit von den Marketingstrategen gemeint ist?
Eher nicht. Marketing richtet sich nicht nach dem, was Berufsfotografen angeblich brauchen oder nicht brauchen, sondern danach, Sehnsüchte zu wecken und damit Geld in die Kasse des Unternehmens zu bringen. Ein Berufsfotograf (auch ein nebenberuflicher) weiß selbst ziemlich genau, was er/sie braucht und kauft das entsprechend einer Einnahmen-/Ausgaben Abwägung. Wenn ich nebenberuflich nur 500 Euro pro Monat verdiene, lohnt es sich für mich finanziell definitv nicht, eine 1Ds mit 85L, 35L und 24L-Objektiven zu kaufen. Das wird ein finanzieller Rohkrepierer. Ergo greife ich dann z.B. zu einer 500D plus 18-55 IS Objektiv. Wenn ich aber nebenberuflich 6.000 Euro mit der Fotografie pro Monat verdiene, sieht das schon anders aus. Es ist also alles sehr relativ.

Marketing hat sich noch nie an den wahren Bedürfnissen des Menschen orientiert.
 
Marketing hat sich noch nie an den wahren Bedürfnissen des Menschen orientiert.


Da hast Du allerdings Recht :D !

Aber gerade darum ist ja auch der " Semi " oder der ambitionierte Hobbyfotograf der interessantere Kunde ;). Er muß und will keinen Kosten/Einnahmenfaktor anbringen bei der Anschaffung seiner Ausrüstung, da im Vordergrund immer der Spaß an der Sache für Ihn entscheidet.
Aber diese Diskussion führt hier zu weit ;) und meine Frage hast Du mir mehr als ausreichend beantwortet :top:.


Gruß


Jörg
 
Hat eigentlich schon wer versucht eine Reihe der Kameras aufzustellen und zwar in Sachen Qualität der Bilder (natürlich die technische ;)) und Ausstattung der Kamera und das ganze unabhängig von der Modellbezeichnung?

Wie könnte man das angehen?
 
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