Gast_364495
Guest
Jetzt kommt doch schon das Abschlussbild meiner kleinen Serie. Ich werde mich die naechsten paar Wochen und Monate um meine Gesundheit kuemmern muessen und werde daher leider kaum Zeit haben, an der Serie weiter zu arbeiten. Auch wenn es Euch seltsam erscheinen mag: Es ist tatsaechlich recht aufwaendig. Das haette ich anfangs auch nicht gedacht.
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Vielleicht haette ich als Abschlussbild den Liebesbrief zeigen sollen, aber meine Stimmung vor zwei Wochen hat mich veranlasst, ihn vorzuziehen. Das Bild, das ich Euch heute zeigen moechte, ist wahrscheinlich wieder mal recht schlicht, aber ich hoffe trotzdem, dass es Euch gefaellt.
Mein einziges Arbeitsgeraet ist eigentlich mein Laptop. Ich habe keinen Schreibtisch, kein riesiges Regal mit Arbeitsgeraeten, keine sonstigen Werkzeuge, ich brauche fuer meine Arbeit keine Buecher oder Materialien. Das einzige, was ich brauche, ist das Laptop, mit dem ich den ganzen Tag bei Kunden unterwegs bin und mir in irgendeiner Ecke ein lauschiges Plaetzchen suche. Da dieses Werkzeug mein einziges Arbeitsmittel ist, sollte ich natuerlich gut auf es aufpassen. Klar mache ich jeden Abend Backups, aber auch waehrend des Tages moechte ich, dass es sicher untergebracht ist, wenn ich unterwegs bin.
Hierzu habe ich jahrelang unterschiedlichste Taschen im Einsatz gehabt. Meine Ansprueche an eine Tasche waren immer recht gering: Die Tasche soll ausreichenden Schutz bieten und so schlicht wie moeglich sein. Taschen aus Neopren oder aehnlichen Materialien kann ich nicht leiden, ebenso Taschen, wie man sie am Grabbeltisch in den Elektromaerkten findet. Alleine das Geraeusch, wenn man diese Taschen oeffnet (Klettverschluesse), laesst mich froesteln. So habe ich also jahrelang Taschen benutzt, in die ausser einem Laptop nicht viel rein geht. Sie mussten oben einen Griff haben und moeglichst lange halten.
Genau das aber war das Problem mit diesen Taschen. Sie waren innerhalb eines Jahres so unansehnlich geworden, dass ich schon morgens keine Lust mehr hatte, mein Laptop darin zu verstauen. So war ich also bestimmt die letzten zehn Jahre (das stimmt wirklich!) auf der Suche nach der "ultimativen" Tasche die mich die naechsten paar Jahre begleiten wird.
Gefunden habe ich sie schliesslich bei der Firma Mont Blanc. Natuerlich ist die Tasche ultraspiessig, aber das ist mir egal. Sie ist stabil, schlicht, elegant und fasst sich so an, dass ich mich jeden Tag darueber freue, sie in die Hand zu nehmen. Sie bietet ausreichend Platz, hat einen fantastisch funktionierenden Verschluss und auch das eine oder andere kleinere Extra, das ich transportieren sollte, findet in ihr Platz. Klettverschluesse gibt es keine und auch riesige Netzteile wuerden in ihr keinen Platz findet, was mich aber nicht im geringsten stoert.
#17 Tasche
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Vielleicht haette ich als Abschlussbild den Liebesbrief zeigen sollen, aber meine Stimmung vor zwei Wochen hat mich veranlasst, ihn vorzuziehen. Das Bild, das ich Euch heute zeigen moechte, ist wahrscheinlich wieder mal recht schlicht, aber ich hoffe trotzdem, dass es Euch gefaellt.
Mein einziges Arbeitsgeraet ist eigentlich mein Laptop. Ich habe keinen Schreibtisch, kein riesiges Regal mit Arbeitsgeraeten, keine sonstigen Werkzeuge, ich brauche fuer meine Arbeit keine Buecher oder Materialien. Das einzige, was ich brauche, ist das Laptop, mit dem ich den ganzen Tag bei Kunden unterwegs bin und mir in irgendeiner Ecke ein lauschiges Plaetzchen suche. Da dieses Werkzeug mein einziges Arbeitsmittel ist, sollte ich natuerlich gut auf es aufpassen. Klar mache ich jeden Abend Backups, aber auch waehrend des Tages moechte ich, dass es sicher untergebracht ist, wenn ich unterwegs bin.
Hierzu habe ich jahrelang unterschiedlichste Taschen im Einsatz gehabt. Meine Ansprueche an eine Tasche waren immer recht gering: Die Tasche soll ausreichenden Schutz bieten und so schlicht wie moeglich sein. Taschen aus Neopren oder aehnlichen Materialien kann ich nicht leiden, ebenso Taschen, wie man sie am Grabbeltisch in den Elektromaerkten findet. Alleine das Geraeusch, wenn man diese Taschen oeffnet (Klettverschluesse), laesst mich froesteln. So habe ich also jahrelang Taschen benutzt, in die ausser einem Laptop nicht viel rein geht. Sie mussten oben einen Griff haben und moeglichst lange halten.
Genau das aber war das Problem mit diesen Taschen. Sie waren innerhalb eines Jahres so unansehnlich geworden, dass ich schon morgens keine Lust mehr hatte, mein Laptop darin zu verstauen. So war ich also bestimmt die letzten zehn Jahre (das stimmt wirklich!) auf der Suche nach der "ultimativen" Tasche die mich die naechsten paar Jahre begleiten wird.
Gefunden habe ich sie schliesslich bei der Firma Mont Blanc. Natuerlich ist die Tasche ultraspiessig, aber das ist mir egal. Sie ist stabil, schlicht, elegant und fasst sich so an, dass ich mich jeden Tag darueber freue, sie in die Hand zu nehmen. Sie bietet ausreichend Platz, hat einen fantastisch funktionierenden Verschluss und auch das eine oder andere kleinere Extra, das ich transportieren sollte, findet in ihr Platz. Klettverschluesse gibt es keine und auch riesige Netzteile wuerden in ihr keinen Platz findet, was mich aber nicht im geringsten stoert.
#17 Tasche
