Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Was nicht da ist, kannst Du auch nicht herbeirechnen.die Hoffnung das aus mathematischer Ecke die ein oder andere Blendenstufe kommt
Für die Dynamik gibt es keine naheliegende physikalische Grenze, die kann (nach oben, nicht nach unten) bessere Elektronik künftig erweitern. Im Idealfall haben sich einstellbare ISO-Stufen irgendwann erledigt.oder man noch etwas mehr Dynamik retten kann (z.B. indem man geschickt umliegende Pixel involviert).
Im Prinzip ja, wenigstens auf großen Flächen. Solarzellen schaffen das bei ihrer optimierten Wellenlänge.Wie sieht's eigentlich mit der Quanteneffizienz aus? Die hat sich bei Canon von der Canon 5D Mark II zur Mark III von 33% auf 46% verbessert. Es tut sich also noch was. Gibts da Hoffnung auf (annähernd) 100% oder gibts da irgendwelche Gründe die prinzipiell dagegen sprechen?
Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Quantenausbeute sagt "Die Quantenausbeute von einkristallinen Fotodioden kann 90 % erreichen". Gilt das auch für die typischen Bildsensoren?
Dann sag mir mal bitte, was am Farbfilter als physikalischem Messgerät zur Messung von Wellenlänge oder Frequanz fehlt. Selektion hört sich so rassistisch an.Vielleicht solltest du aufhören, anderen schlechtes Lesen zu unterstellen, nur weil du etwas nicht verstehst. Ein Farbfilter vor dem Sensor misst gar nichts, sondern selektiert aus der Menge der Werte die für den jeweiligen Rezeptor validen. Das kann dein Voltmeter im Nachhinein über der gesamten Menge nicht.
Der Farbfilter trifft sehr wohl eine quantitative Aussage. Photonen der vorher (Design Farbfilter) festgelegten Wellenlängen gehen durch, andere werden absorbiert. Wie jedes andere Messgerät misst es also eine physikalische Größe (Wellenlänge) mit bestimmter Ungenauigkeit.Der Farbfilter trifft keine quantitative Aussage. Wir können uns aber gern darauf einigen, dass er eine die Messung am Sensor beeinflussende Funktion ist. Hört sich dann auch nicht rassistisch an.![]()
Nein. Selbst wenn du seine Wirkung als "Aussage" definieren magst, ist sie auf jeden Fall nicht quantitativ. Ergo keine Messung.Der Farbfilter trifft sehr wohl eine quantitative Aussage.
Das kann dein Voltmeter im Nachhinein über der gesamten Menge nicht.
Steht ja auch so da, nur hätten in dem Beispiel die 2 Elektronen die gleiche kinetische Energie unabhängig ob es zwei grüne oder 1 blaues und 1 rotes waren. Darum geht es doch schon die ganze Zeit.Die Zahl der Photonen bestimmt bereits das bisher verwendete Amperemeter. Das Voltmeter bestimmt die Energie der Photonen. Anzahl und Energie sind zwei unterschiedliche physikalische Größen.
Richtig. Hältst du mich für bescheuert?Anzahl und Energie sind zwei unterschiedliche physikalische Größen.
Genau das. Danke.Steht ja auch so da, nur hätten in dem Beispiel die 2 Elektronen die gleiche kinetische Energie unabhängig ob es zwei grüne oder 1 blaues und 1 rotes waren. Darum geht es doch schon die ganze Zeit.
Hm, was glaubst Du wohl, wie die Aussage des Draussenschläfers (qualitativ) zu werten ist..?Das "blaue" Photon hat immer mehr Energie als das "grüne", welches wiederum mehr Energie hat als das "rote". Bei den Photonen ist nämlich die Energie umgekehrt proportional zur Wellenlänge.
Nehmen wir an:
Einzelenergie rot: 1, grün: 2, blau: 3
Meine Antwort darauf (als Teil des Publikums): Du tust gut daran die Beiträge dazu nochmal in Ruhe durchzulesen und solange den Stempel etwas abkühlen zu lassen..Die Antwort auf Deine Frage, ob Du bescheuert bist, überlassen wir besser dem Publikum.
Das Voltmeter misst die Einzelenergien. Es trennt daher genau so wie das Farbfilter vor dem Sensor.Setzen wir mal:
n = Anzahl Photonen, e = Gesamtenergie.
Nehmen wir an:
Einzelenergie rot: 1, grün: 2, blau: 3
Beispiel:
n = 2, e = 4.
Sind nun 2 grüne Photonen eingetroffen oder ein rotes und ein blaues?
-> Das Voltmeter hilft dir hinterher gar nichts mehr.
Das Prinzip wird in der Gammaspektroskopie ja schon lange angewandt, bei den Energie ärmeren sichtbaren Photonen geht das bisher noch nicht so. Aber wollen wir ein Spektrometer bauen oder einen Fotoapparat?Das Voltmeter misst die Einzelenergien.
Prinzipiell funktioniert dieses Verfahren erst dann, wenn das Photon zwei (oder mehr) Elektronen aus dem Valenzband befreien kann. Für Si wird die Wahrscheinlichkeit, daß das passieren kann, erst unterhalb 550 nm größer als Null. Erst im DUV wird der Effekt meßbar.Das Prinzip wird in der Gammaspektroskopie ja schon lange angewandt, bei den Energie ärmeren sichtbaren Photonen geht das bisher noch nicht so.
Die Zahl der Photonen bestimmt bereits das bisher verwendete Amperemeter. Das Voltmeter bestimmt die Energie der Photonen. Anzahl und Energie sind zwei unterschiedliche physikalische Größen.
Ach.Das "blaue" Photon hat immer mehr Energie als das "grüne", welches wiederum mehr Energie hat als das "rote". Bei den Photonen ist nämlich die Energie umgekehrt proportional zur Wellenlänge.
Danke.Hm, was glaubst Du wohl, wie die Aussage des Draussenschläfers (qualitativ) zu werten ist..?
Zitat ********: Nehmen wir an: Einzelenergie rot: 1, grün: 2, blau: 3
Ich hab dich auch lieb. Ganz doll. Versprochen.Die Antwort auf Deine Frage, ob Du bescheuert bist, überlassen wir besser dem Publikum.
Wir hatten über hinterher gesprochen - steht auch in deinem Quote meines Posts. Warum das hinterher nichts bringt, hat Frank Klemm noch mal (besser) erklärt. Warum das zum Zeitpunkt des Eintreffens nicht so wirklich hinhaut, ebenso.Das Voltmeter misst die Einzelenergien. Es trennt daher genau so wie das Farbfilter vor dem Sensor.