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Qualität von Kameraakkus

Danke für's verschieben ins korrekte Board.

Alle, die jetzt mehr als 5 Zeilen schreiben haben schon mal nicht verstanden, um was es mir geht. Es geht NICHT um einen Wissenschaftlich hochkorrekten Aufbau, es geht NICHT darum, ob Ansmann, Canon, Duracell, oder irgendwer sonst die Akkus selbst herstellen. Es geht darum, ob die Produkte dieser Hersteller, bzw. Marken etwas taugen während sie im Alltagseinsatz sind. Das ist letztlich alles andere als theoretische Wissenschaft, oder nicht?

Also, wer noch keinen Fremdakku hatte --> kein Kommentar notwendig!
Wer schon Erfahrungen gemacht hat --> Hersteller, Art der Erfahrung hier rein - das geht mit einer Zeile.
Eos 400D Akku, Original jahrelang topp, Zweitakku nach 6 Monaten flopp
Eos 700D nur Originalakku(s), von Anfang an topp

Und da sind Ladegeräte, Umgang mit den Akkus, und Entladeverhalten bei genauerer Betrachtung vollkommen egal - denn der Akku ist das einzige Moment, welches hier wechselt.

Also, neuer Anlauf - danke für Eure Beiträge! :-)

Alle, die jetzt mehr als 5 Zeilen schreiben haben schon mal nicht verstanden, um was es mir geht.
Wir sind nur besorgt, dass du dich in verrennst. ;)
Dank deiner aufschlussreichen Worte, bin ich inzwischen überzeugt, dass du dich trotz aller wohlmeinender Beiträge auf den Holzeg begeben willst. Mach ruhig weiter. Ich bin nicht schadenfroh, wenn du auf die Nase fällst.

Ich stelle Dir zwei letzte Fragen, dann bin ich raus:

1. Wie willst du zwei absolut gleiche Akkus (gleicher Hersteller, gleiche Kapazität, gleiches Kaufdatum, einfach alles ist gleich) einstufen?
Der erste wurde viel benutzt und gibt nach 3 Jahren den Geist auf. (Keine Kaufempfehlung deinerseits oder was :confused:)
Der zweite wurde wenig benutzt aber alle paar Monate aufgeladen und hält 8 Jahre. (Kaufempfehlung :D)
Du willst ja dem Benutzungsverhalten keinen Raum gönnen.

Wie bewertest du zwei Akkus deren Innenleben gleich ist, weil sie aus der gleichen Akkuschmiede stammen, aber von einem Kameraverkäufer als original angeboten werden und von einem Fernosthändler als Nachbau?

Träum mal schön weiter!:evil:

Tut mir echt leid, dass ich so deutlich werden musste.
Da ich wieder mehr als 5 Zeilen geschrieben habe, habe ich mich jetzt iwahrscheinlich disqualifiziert.:lol: Sei's drum.:top:
 
Wenn es dir weiterhilft. Hier meine Einzeiler:

Beide an 70D (allerdings nur kurze Erfahrungszeiträume):

• Originalakku: Okt.2015, konstante Kapazität, Ladung hält für gleiche (sehr gute) Anzahl an Fotos.
• Hähnel Extreme: Okt.2015, konstante Kapazität, wird nach wenigen Fotos immer wieder geladen.


Mit beiden sehr zufrieden.

Yay! Danke! :-)
 
Alle diese modernen Akkus haben (wie die in Notebooks auch) eine Lebensdauer, die von der Anzahl der Ladezyklen abhängt. Das schwankt zwischen ein paar Hundert möglichen Ladezyklen bis zu mehr als 1000. Selbst Markenakkus schwanken so. Wenn also jemand den Akku mehrfach am Tag entlädt und neu lädt, ist der logischerweise schneller am Ende.

Daher ist - einen hochwertigen Akkus vorausgesetzt - dessen Lebensdauer einzig und alleine von der Art der Nutzung abhängig. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
 
Daher ist - einen hochwertigen Akkus vorausgesetzt - dessen Lebensdauer einzig und alleine von der Art der Nutzung abhängig. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Korrekt.

Das möchte der TO aber gern ausgeblendet lassen...:D
Für ihn ist das eben irrelevant. :lol:
Dann steht am Ende halt ein wenig gebrauchtes minderwertigeres Produkt wesentlich besser da als ein hoch beanspruchtes Qualitätsprodukt.
C'est la vie. Sei's drum...
 
Korrekt.

Das möchte der TO aber gern ausgeblendet lassen...:D
Für ihn ist das eben irrelevant. :lol:
Dann steht am Ende halt ein wenig gebrauchtes minderwertigeres Produkt wesentlich besser da als ein hoch beanspruchtes Qualitätsprodukt.
C'est la vie. Sei's drum...

Wenn es ihn glücklich macht, bekommt er gern die Information von mir. Was er damit anfängt, ist ja seine Sache :)

Ich weiß nur, dass die Ergebnisse eine solchen "Studie" nicht die geringste Aussagekraft haben, aber wenn jemand zu viel Zeit hat, stört mich das nicht ;)
 
Ich weiß nur, dass die Ergebnisse eine solchen "Studie" nicht die geringste Aussagekraft haben, aber wenn jemand zu viel Zeit hat, stört mich das nicht ;)
:D :top:

Vielleicht tut sich der TO einen größeren Gefallen, wenn er das weniger statistisch angeht und sich einfach konkret auf seinen Bedarf beschränkt:
Nun steht, nachdem ich die 80D erstanden habe, ein Akkukauf an. Die Rezensionen und Bewertungen beim großen Fluß sind aber meistens Kurzzeiterfahrungen - aber genau darauf möchte ich verzichten.
Konkret habe ich die engere Wahl zwischen einem Originalakku, oder jeweils den Herstellern Ansmann und Duracell.

Jetzt wäre es doch bestimmt, nicht nur für mich, sinnvoll, eine Aufstellung von Zweitakkuanbietern zusammenzutragen die gute Alternativen bieten.
Kläre doch einfach, welchen Bedarf und welche Vorstellungen/Ansprüche Du hast und entscheide dann nach der Beratung durch die Forenmitglieder, welchen Canon LP-E6N-Akku Du wählst - fertig. Eine bedarfsorientierte Beratung erscheint mir da sinnvoller als die Erstellung einer 'allumfassenden Studie'. :)

Anmerkung:
Dazu, wie sich Akku xyz in der 80D verhalten wird bzw. verhält, kann es nur 'Kurzzeiterfahrungen' geben. ;)
 
Also bei der ganzen Diskussion hier fällt mir nur der Satz ein:

"Glaube keiner Statistik, welche Du nicht selbst gefälscht hast." :D

Genau darauf läuft es hinaus. Akkus zu vergleichen ist sehr schwierig, wie andere User ja schon erwähnt haben.

Bei Akkus für Kameras noch mehr als zum Beispiel bei Modellbauakkus. Da sehe ich direkt, ob die Zellen von Sanyo, Nvision oder sonst wem stammen. Aber auch der Herstller hat eigentlich keine Bedeutung. Die besten Akkus werden aus der gesamten Produktion selektiv ausgemessen und je besser der Akku ist, desto teurer wird er verkauft.

Ob das bei den Kameraakkus genauso gemacht wird weiss ich nicht.

Ich bleibe jedenfalls bei Kameraakkus von Fremdherstellern. Nicht die günstigsten nehmen und dann sind die für mich gut genug. :rolleyes:

Gruß
Torsten
 
Ob das bei den Kameraakkus genauso gemacht wird weiss ich nicht.

Ich denke man kann davon ausgehn, dass das bei allen Akkus der Fall ist.

In vielen anderen Bereichen wird genauso selektiert.
Flash-Speicher (SSDs, Speicherkarten), Prozessoren, Kamera-Sensoren, Auto-Motoren, usw.

Man bekommt i.d.R., wofür man bezahlt. Billig kann mit Glück gut gehn, muss es aber nicht.
 
Das sehe ich ähnlich, aber brauche ich z.B die letzten 10% mehr Leistung bei 50% mehr Kosten? Und da bin ich der Meinung kann man/ich sparen. ;)

Wenn man diese Argumentation bis zum Ende durchzieht, dann kommt man zu dem Schluss, dass sich zum Fotografieren nicht mehr als ein Smartphone lohnt. ;)
Das komplette Kamerasortiment besteht eigentlich nur aus derartigen Verhältnissen. Man zahlt für jedes Prozent an Mehrleistung unwesentlich mehr Geld, egal ob es jetzt um die Kamera selbst, um ein Objektiv oder um einen Akku handelt. Die Frage ist eigentlich immer nur, wo man die Grenze zieht und da gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern hängt rein von den persönlichen Prioritäten ab.

Ich für meinen Teil mache es vom Kaufpreis der Kamera abhängig:
Bei einer 5D III, die neu 2500€ kostet, macht ein 60€-Akku nicht viel aus. (2,4%)
Bei einer 70D für 800€ machen die 60€ schon satte 7,5% aus, prozentual also dreifach so teuer. Da würde ich auch zum Nachbau-Akku greifen. (und davon dann auch eher einen der "besseren/teureren", ist immer noch deutlich günstiger als das Original, aber wahrscheinlich näher am Original dran als der ganz billige Billigschund)
 
Wenn man diese Argumentation bis zum Ende durchzieht, dann kommt man zu dem Schluss, dass sich zum Fotografieren nicht mehr als ein Smartphone lohnt. ;)
Nö. Dann hat man sich aber teils verlaufen bzw. so einfach ist es da nicht mit dem Vergleich...
Man zahlt für jedes Prozent an Mehrleistung unwesentlich mehr Geld, egal ob es jetzt um die Kamera selbst, um ein Objektiv oder um einen Akku handelt.
Stimmt schon. Aber:
Es besteht bspw. ein gewaltiger Unterschied zwischen AF-Performance von Modell A und Modell B und der Frage, ob man einen Akku etwas früher wechselt/austauscht.
Ebenso besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen der Frage "Nehme ich Sensorfläche A oder B?" und der Thematik, ob man einen Akku etwas früher oder später wechselt/austauscht.
Gerade Kameras sind eben nicht 'mal eben' substituierbar.
Akkus aber sehr wohl - zumindest vergleichsweise einfach, schnell und günstig.
Die Frage ist eigentlich immer nur, wo man die Grenze zieht und da gibt es kein "richtig" oder "falsch"...
Korrekt. Darum ja auch mein Wink mit dem Zaunpfahl an den TO, sich auf seine Bedürfnisse und Ansprüche hin beraten zu lassen:
Kläre doch einfach, welchen Bedarf und welche Vorstellungen/Ansprüche Du hast und entscheide dann nach der Beratung durch die Forenmitglieder, welchen Canon LP-E6N-Akku Du wählst - fertig. Eine bedarfsorientierte Beratung erscheint mir da sinnvoller als die Erstellung einer 'allumfassenden Studie'. :)
Diese Form der Annäherung an die eigene Lösungsfindung ist imho die bessere gegenüber der Alternative, eine nichtssagende Statistik zu erstellen. "Die (pauschale) Lösung" gibt es nämlich - auch zur Akkufrage - nicht. :)

Er versucht hier, etwas 'allgemein' herauszufinden.
Das auch noch (viel) zu pauschal und nicht weit genug betrachtet.
Dieses 'eine' Ergebnis ist aber keinesfalls 'für die Allgemeinheit gültig'.
Kann doch gar nicht funktionieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da sind Ladegeräte, Umgang mit den Akkus, und Entladeverhalten bei genauerer Betrachtung vollkommen egal - denn der Akku ist das einzige Moment, welches hier wechselt.
Sorry, aber Du hast keine Ahnung und beschäftigst zudem noch mit einem Gebiet, wo die meisten alleine vom Nutzungs Verhalten keine Aussage treffen können.
 
Original-Canon der 7D macht langsam nach 5 1/2 Jahren schlapp
(vollgeladen nur 3 von 4 Balken, 10.2010)

Original-Canon der 7D2 alles i.O. (12.2014)

digibuddy-Akku, einmal alles i.O. und einer macht langsam schlapp (Baujahr nicht aufgedruckt bzw. nicht bekannt, da gebraucht mit der 5DII erworben)

Die digibuddy-Akkus werden übrigens von der 7D2 nicht korrekt erkannt, können aber dennoch benutzt werden.

Vom durchhalten her schwer zu beurteilen, da ich meist mit zwei Kameras unterwegs bin, diese aber unterschiedlich nutze, z.B. Tele mit IS und Objektive ohne IS. Die Streuung geht von ca. 500 bis 1500 Bilder pro Akku, sofern neu. Die Schlappis bringen ca. 500 (geschätzt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle diese modernen Akkus haben (wie die in Notebooks auch) eine Lebensdauer, die von der Anzahl der Ladezyklen abhängt. Das schwankt zwischen ein paar Hundert möglichen Ladezyklen bis zu mehr als 1000. Selbst Markenakkus schwanken so. Wenn also jemand den Akku mehrfach am Tag entlädt und neu lädt, ist der logischerweise schneller am Ende.

Daher ist - einen hochwertigen Akkus vorausgesetzt - dessen Lebensdauer einzig und alleine von der Art der Nutzung abhängig. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

Doch : Nein.
 
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