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Filter Qualität B+W 1000x Graufilter: Ist das alles?!

Nachdem ich nun weiß, dass der B+W Graufilter die Belichtungszeit um 1666x verlängert, hier ein paar Testshots zur Vignettierung.

Alle Aufnahmen bei f8.0 - ISO400 - 1/100sec vs. 15sec

Aufnahmen bei 10mm, 12mm, 14mm, 17mm, 20mm

Leider ist festzustellen, dass die Vignettierung über den gesammten Brennweitenbereich bemerkbar ist.
 
Kennt jemand eine Quelle, wo ich den Hoya ND400 beziehen kann, zu einem akzeptablen Preis?

Ein Vergleich wäre sicherlich interessant!
 
Hi Tobias,

ich hole den Thread nochmal aus der Versenkung, weil ich mit meinem B+W Graufilter ganz ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Zum einen stimmt auch bei mir der Faktor 1000 nicht. Auf die Idee der automatischen Belichtungsmessung bin ich natürlich nicht gekommen, allerdings bezweifle ich, dass das zuverlässig funktionieren wird. Zum andere hatte ich bei meinen Aufnahmen die starke Vignetierung. Wobei das wohl im Weitwinkelbereich ein zu erwartender Effekt ist, unter anderem wegen der Abschattung durch die hohe Einfassung.

Nun wollte ich dich noch fragen, ob du inzwischen Erfahrungen mit dem Hoya NDx400 sammeln konntest?
 
Hi Tobias,

ich hole den Thread nochmal aus der Versenkung, weil ich mit meinem B+W Graufilter ganz ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Zum einen stimmt auch bei mir der Faktor 1000 nicht. Auf die Idee der automatischen Belichtungsmessung bin ich natürlich nicht gekommen, allerdings bezweifle ich, dass das zuverlässig funktionieren wird. Zum andere hatte ich bei meinen Aufnahmen die starke Vignetierung. Wobei das wohl im Weitwinkelbereich ein zu erwartender Effekt ist, unter anderem wegen der Abschattung durch die hohe Einfassung.

Nun wollte ich dich noch fragen, ob du inzwischen Erfahrungen mit dem Hoya NDx400 sammeln konntest?

Nein, leider nicht. Kennt jemand denn eine günstige Bezugsquelle, die er mir PER EMAIL schicken könnte? :rolleyes:

Ich vermute übrigens stark, dass die Vignettierung garnicht mal von der Fassung, sondern wegen des seitlicheren Lichteinfall-Winkels kommt.

Ein anderes Mysterium: Jeder redet immer von "Slim"-Fassung beim Weitwinkel, dabei gibt es den 1000x Graufilter von B+W garnicht mit Slimfassung (zumindest nicht in 77mm)
 
Kennt jemand eine Quelle, wo ich den Hoya ND400 beziehen kann, zu einem akzeptablen Preis?

Ein Vergleich wäre sicherlich interessant!

Ich klinke mich mal hier ein, weil ich mich aus diesem Thread und speziell aus dem hier verlinkten Vergleich im Nikon-Forum für den Hoya ND400 entschieden habe.
Bei ebay bin ich bei pro-photoshop fündig geworden, nicht billig aber sehr fix - 109 Euro für den 77er ND400 habe ich bezahlt.

Und ich habe schon erste interessante Ergebnisse (hier z.B.), aber auch noch meine Probleme.
Was mir schon mehrfach aufgefallen ist - ich habe Streifen im Bild. So sieht es ohne Filter aus und so von fast gleicher Position mit Filter.
Objektiv ist das Sigma 10-20mm an einer Pentax K20D bei 10mm. Irgendeine Idee, woran das liegen kann?
 
Das B+W Filter ist eine Frechheit - die wollen damit nur das ebenfalls nochmal sehr teure IR Sperrfilter verkaufen.
Ich hab mich deshalb für ein Hyoa ND400 entschieden. Das hat zwar auch einen leichten Rotstich, aber nur rund 200 K. Ich hab mir dazu ein Spottbilliges (weilge brauchtes und nroamlerweise nur in der analogen Fotografie benötigtes) 82A Filter geholt (das ist ganz leicht bläulich, korrigiert 200 K). Wenn man das noch davor setzt, ist praktisch kein unterschied mehr in den Farben zum Bild ohne Filter zu sehn. Einen teuren IR Sperrfilter kann man sich da schenken. OK, dafür bringt das Hoya ND400 Filter auch nur Faktor 400 bei der Verschlusszeit.
 
... also, das ist ja alles ganz schön, aber wenn der TO mit der F-Pro-Fassung schon Vignettierung hat, schraubst Du als Rat noch einen Filter zusätzlich drauf ?

Vielleicht wäre es angebrachter, bei Superweitwinkeln (die man vielleicht nicht unbedingt Freihand verwendet) keinen Einschraubfilter zu nehmen, sondern auf etwas Qualität zu verzichten und eine quadratische Filterscheibe (verschiedene Anbieter je nach gewünschter Größe) zu benutzen. Solche Filter sind schließlich für besondere Situationen und keine Immerdrauf-Lösungen.
Sofern verfügbar, sind (auf Anfrage bei B&W) für solche Brennweiten als Einschraubfilter sogenannte Überbaufilter die bessere Lösung, sofern man mit Stepup-Ringen das Ende der fahnenstange erreicht hat (Nachteil: die bajonettsonnenblende passt nicht mehr - andere Lösung: ein weniger anfälliges Objektiv kaufen wie das 9-18er ZD von Olympus :evil:, das 72er mit alter Fassung (noch nicht mal F-Pro) gar nicht bemerkt; ok, sind nur 18-36 mm KB Bildwinkel :o).

Und einen Farbstich korrigiert man vielleicht besser in der EBV, zumal wenn er konstant ist, mit einer batch-Routine. Außer, man will einen Artikel für ein Testmagagzin schreiben. Gut, der sehr hohe Preis (schau mal erst bei Polfiltern) für große Durchmesser ist ärgerlich und da will man dann das Beste (natürlich zum billigsten Preis) :rolleyes:, aber da muss man sich dann wohl nicht wundern, dass Markenanbieter zumindest nicht noch in weitere Verbesserungen investieren, wenn dann die Kunden doch in der Masse die Billigfilter kaufen (Filter waren ja lange Jahre (EBV) völlig aus der Mode und erleben jetzt erst wieder eine Neuentdeckung.

viele Grüße
Michael Lindner
 
... also, das ist ja alles ganz schön, aber wenn der TO mit der F-Pro-Fassung schon Vignettierung hat, schraubst Du als Rat noch einen Filter zusätzlich drauf ?


1. 200 K kann man mit einer DSlr einfachst ohne Filter korrigieren.
2. Wenn man das zweite Filter doch davor will: Ich hab das ND400 in 62mm, dann ein 72mm 82A davor. Mit Stepdown Rind dazwischen.

P.S: Die Vignettierung kommt wie oben geschrieben vermutlich nur zum kleinen Teil vom Metallrand.
 
... also bei Ultraweitwinkel (an Canon ca. 15 mm KB) bekommt man mit zwei Filtern auch noch je nach Stand der Sonne leicht vagabundierendes Licht = flaue Bilder.

Zum Stepup/down-Ring: Es kommt drauf an, ob es für das Objektiv des TO überhaupt noch größere Filterdurchmesser gibt. Bei Olympus mit 72 mm in der mittleren Schiene würde ich dann gleich empfehlen, auf 77 zu gehen, wenn Olympus ein Objektiv hätte, das derart anfällig ist; so kann man bei einem Graufilter in 72 bleiben und zur Sicherheit noch eine Slimfassung nehmen.

Zur Info:

- bei B&W haben solche Graufilter generell sehr lange Lieferzeiten (sofern beim Händler nicht am Lager) wegen der Glassorte und der "Bleischmelze" (was wohl nicht gegen die Qualität von B&W spricht)

- 120er gibt es schon lange nicht mehr (Nachfrage), 110er ist jetzt das stärkste

- die 120er gibt es bei 77 mm nur in normaler Fassung (Stabilität), größere Durchmesser gibt es nicht, bis 72 mm kann man Slimfassungen bekommen

- die normale F-Pro-Fassung ist aber schon sehr dünn (im Vergleich zu anderen Anbietern)

ich drücke dem TO jedenfalls die Daumen, dass er doch noch zu einer praktikablen Lösung kommt und Fotos machen kann

viele Grüße
Michael Lindner
 
Naja, das ist so ne Sache mit dem Rechnen. 1000x ist bei mir unterbelichtet. Geht eher so in die Richtung 1500x
Ich habe mir eine Tabelle gedruckt, aus der für eine ganze Reihe von Belichtungszeiten die jeweiligen Zeiten mit Filter hervorgehen. Diese Tabelle liegt in der Filter-Schachtel. Die Belichtung messe ich ohne Filter, stelle auf "manuell" und entnehme den Wert für "mit Filter" der Tabelle.
Funktioniert prächtig, den Weißabgleich habe ich als benutzerdefinierten Weißabgleich gespeichert.
 
Hallo,

ich habe ein kleines Tutorial zum b+w-Filter geschrieben. Unter anderem ist dort auch eine Tabelle mit den Zeiten zu finden - für den Faktor 1666, denn das scheint auch mir die korrekte Umrechnung zu sein.
 
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