Croveans
Themenersteller
Hallo Leute,
Ich fotografiere jetzt seit etwas mehr als 4 Monaten. Ich habe eine Canon 650D. Objektive spielen hier jetzt erstmal keine Rolle.
Ich habe mich mit dem Thema APS-C und KB-Sensor auseinander gesetzt. Mir ist bewusst, dass der APS-C Sensor um Faktor 1,6 kleiner ist. Dadurch ergibt sich bei gleicher Brennweite ein unterschiedlicher Bildausschnitt:
http://www.portraitprofis.de/blog/wp-content/uploads/sensor.png
Daraus ergibt sich laut Aussage mehrerer Leute ja auch eine "effektive" Brennweite. Brennweite * Cropfaktor = Effektive Brennweite.
Weiter habe ich folgende Faustformel für Freihand-Fotografie aufgeschnappt: Verschlusszeit T = 1 / effektive Brennweite.
Und hier ist jetzt mein Problem. Warum die effektive Brennweite? Warum nicht die physikalische Brennweite - die doch eigentlich maßgebend ist für das, was auf den Sensor fällt? Ich meine, es fällt ja nur an allen Seiten etwas ab.
Ich fotografiere jetzt seit etwas mehr als 4 Monaten. Ich habe eine Canon 650D. Objektive spielen hier jetzt erstmal keine Rolle.
Ich habe mich mit dem Thema APS-C und KB-Sensor auseinander gesetzt. Mir ist bewusst, dass der APS-C Sensor um Faktor 1,6 kleiner ist. Dadurch ergibt sich bei gleicher Brennweite ein unterschiedlicher Bildausschnitt:
http://www.portraitprofis.de/blog/wp-content/uploads/sensor.png
Daraus ergibt sich laut Aussage mehrerer Leute ja auch eine "effektive" Brennweite. Brennweite * Cropfaktor = Effektive Brennweite.
Weiter habe ich folgende Faustformel für Freihand-Fotografie aufgeschnappt: Verschlusszeit T = 1 / effektive Brennweite.
Und hier ist jetzt mein Problem. Warum die effektive Brennweite? Warum nicht die physikalische Brennweite - die doch eigentlich maßgebend ist für das, was auf den Sensor fällt? Ich meine, es fällt ja nur an allen Seiten etwas ab.
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