Das ist wirklich zjm Kotzen hier in Deutschland.
Ich weiss nicht, was die alle haben.
Wieviel wird denn da bitte nach so einem Event mit kommerziellen Fotos verdient, die es vor unerwünschter Konkurrenz zu schützen gibt?
Das Selbe ich etlichen Ausstellungen.
Im Martin-Gropius-Bau braucht man garnicht anzufragen.
Ich kann mich an keine Ausstellung dort erinnern, in der das Fotografieren erlaubt war.
In Potsdam bei der HdR-Ausstellung ebenfalls totales Verbot.
Meine Güte. Was soll das? Da gab es nichtmal einen Ausstellungskatalog zu kaufen. Also wem wird da mit den Bildern Konkurrenz gemacht? Die meisten Fotos werden Fans/Amateuren gemaacht.
In Russland z.B. machen die Geld mit den Fotografierern.
Da kostet im Museum eine Fotoerlaubnis extra. Und eine Videoerlaubnis kostet noch mehr extra.
Z.B. zahlt man als Tourist in der Hermitage 10€ Eintritt. Ein Russe zahlt umgerechnet etwa 3€. 1€-2€ kostet die Fotoerlaubnis. Und die Videoerlaubnis etwa 3€-4€.
Unsere (staatlichen) Museeen könnten eine Menge Geld mehr einnehmen, wenn sie sich diesem Modell zuwenden würden.
Dass man in bestimmten Bereichen zum Schutz der Künstwerke (Bücher, alte Kleidung und andere Stoffe) das Blitzen nicht gestattet, kann ich voll und ganz verstehen. Das war auch in einigen Räumen in den russischen Museen so.
Da besteht für die Veranstalter nur das Problem, dass sich immer wieder einige dreiste Deppen darüber hinwegsetzen. Würde man da mal hin und wieder einen rauswerfern, würde das auch besser werden. Es würde zudem auch die Kompaktknipser-DAUs dazu animieren, die Handbücher Kameras mal richtig zu lesen, um zu wissen, wie man das automatische Zuschalten des Blitzes bei Bedarf unterbinden kann. Aber das ist bei Events wie der Pyronale alles nicht von Belang.