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Pure Gewalt, Blut u Schmerz (nichts für schwache Nerven)

Back to topic:

Die Lichtführung ist verbesserungswürdig - vorsichtig ausgedrückt.
Die Leute von CSI machen es mit dem Ringblitz alleine besser ...
 
Mir gefällt die Umsetzung der Bilder recht gut. Eine wunderbar düstere Stimmung kommt auf jeden Fall rüber.
Aber mich stört die Haltung der Messer ein bisschen. Mir erscheint es ein bisschen unrealistisch, dass es im Tod noch so festgehalten wird, vor allem in Bild 1.

Gruss Astro
 
würdest du bitte kurz auf das equipment eingehen, das du für die beleuchtung der ersten beiden bilder benutzt hast?

wie kommt dieser "beluchtungs-streifen" zu stande?

ansonsten finde ich die bilder wirklich gut! die messerhaltung im ersten ist evtl. etwas unrealistisch...
entweder läßt sie das messer fallen oder sie hält noch verkrampfter fest, aber wie so etwas in echt aussehen kann, möchte ich hier nicht breittreten.


es grüßt, michael

evtl. OT:
gerade gestern war eine art tag der offenen tür an unserer uni. ich habe mir da zwei vorträge aus der rechtsmedizin und der patho angeschaut. im ersten vortrag wurde als beispiel -um die arbeit der "echten" rechtsmediziner zu zeigen (CSI Saarland:D)- ein mord aus dem jahre 1989 präsentiert.
gezeigt wurden original tatortbilder (die tote wurde per schwarzem balken unkenntlich gemacht). der fall zog sich über 17 jahre und wurde letztes jahr erst aufgeklärt.
unser hörsaal war proppenvoll. vorallem waren auch familien mit kleinen kindern anwesend, die, als der prof auf sehr eingehende und professionelle weise, die bilder kommentiert hat, sehr sehr schnell das weite suchten.
nicht nur das, sie haben sich lautstark beschwert.
ich kann das nicht nachvollziehen. wenn man einen vortrag besucht, der von mord und tataufklärung handelt, und einen berühmten saarländischen fall, der ewig durch die medien ging, so dass fast jeder von dieser brutalität wußte, als kasuistik präsentiert wird, dann soll man doch bitte draussen bleiben oder zumindest nicht die kiddies mitnehmen.
ähnlich sehe ich es hier. der titel sagt genug aus.
 
Ich verstehe nicht ganz, warum die Frage nach der Bedeutung dieser Bilder eine Grundsatzdiskussion sein soll? Niemand hat nach der grundsätzlichen Berechtigung von Gewaltbilder gefragt, sondern es wurde kommentiert, das hier Tabuthemen gezeigt werden - was ist an der Frage welche das sind so schlimm? Wo soll man denn Bilder kommentieren, wenn nicht hier?
Der Sinn eines Forums ist es doch Dinge zur Diskussion zu stellen. Ansonsten könnte man die Bilder doch in eine Galerie außerhalb eines Forums stellen - not?
Sorry, ich kann es einfach nicht nachvollziehen.

Warum antwortet der TO nicht???
Er wollte doch Reflektionen zu seinen Bildern. Mich würde der Kontext (sofern es ihn denn überhaupt gibt) nämlich auch interessieren. Gerade bei solchen Bildern ist das für mich wesentlich wichtiger als Blende, Licht etc.
 
servus kollege ;)

an den rest geht das ich hier kein bock auf diskussion hab sondern das einfach die Umsetzung bzw die Wirkung beurteilt werden soll. Ich finde das es bei solchen Bildern wichtig ist Spannung mit dem Licht zu erzeugen u nicht alles platt zu blitzen, drum hab ich diesmal auch komplett ohne Lichtformer gearbeitet.
 
Ich finde den OT-Beschnitt hier auch zu stark. Besonders bei diesen Bildern kommt es stark auf den Ausdruck an, solche Fotografien sind keine Doku oder ein Verkaufsbild für die Bucht, wo sich rein technisch diskutieren läßt. Bilder sind Träger von Ausdruck, der hier sicherlich kommentieren lassen sollte. Hier würde mich interessieren, was den TE an seinen Bildern reizt, was die Initialidee war. Erst DANN kann man vernünftige Aussagen zu diesen Bildern treffen. Sollen sie wachrütteln, sollen sie aufklären, sollen sie abschrecken, oder wollte man "nur" mal was anderes machen als Softportraits?

Vielleicht hier mal ein kleiner Aufruf an alle, die Bilder einstellen oder Shootings machen. Macht doch ab und mal ein Making of! Das zeigt einem später was man gemacht hat, und andere können besser lernen. Luxoriös ghets mit einer zusätzlichen Knipse, aber man kann auch oft ohne grossen aufwand schnell ein WW draufschrauben und ein Bild vom Set knipsen.

Mirko
 
Ich finde das es bei solchen Bildern wichtig ist Spannung mit dem Licht zu erzeugen u nicht alles platt zu blitzen, drum hab ich diesmal auch komplett ohne Lichtformer gearbeitet.

genau darauf bezog mich meine frage:
wie kam das licht hier zu stande?

oder ist das ein betriebsgeheimnis?
 
Mich nerven langsam die ewigen Diskussionen um solche Bilder. Wenn im Titel schon steht "nix für schwache Nerven", warum müssen dann immer die Rosa-Plüschwelt-Fotografen ihren Senf dazu abgeben? Sobald mal 2 Tropfen Blut im Bild zu sehen sind, gehen hier Grundsatzdiskussionen los, die mehr als Überflüssig sind.

zu den Fotos: 1+2 top, bei 3 wie schon erwähnt gefällt mir das Licht nicht ganz so gut.
 
Vielleicht würde solchen Diskussionen die Inanspruchnahme der in ästhetischen Zusammenhängen ziemlich gebräuchliche Unterscheidung zwischen Realitität und Fiktion gut tun.

Sowas abartiges gehört einfach nicht in unser Forum !

So was ist einfach nur Panne! Würden die Bilder Realität darstellen (und z.B auf der ersten Seite der BILD-Zeitung gezeigt werden), fände ich sie auch abscheulich. Mit einem ästhetisch fiktionalen Blick betrachtet halte ich sie aber für äußerst gelungen!

Wundervoll gelungene Darstellung einer der vielen Möglichkeiten menschlichen Grauens! :top:

Mit gefällt die Nr. 3 am besten!
 
Erstmal machen die Bilder einen sehr feinen Eindruck. Sie gefallen mir. Aber ein paar Kritikpunkte hätte ich:
Das Blut sieht irgendwie zu zähflüssig aus, wie Marmelade.
Also wenn die gute Frau hinüber sein soll (?) dann würde sie glaub ich das Messer loslassen (insbesondere in Bild eins)
Ich geh mal aufgrund von Bild Nr.2 davon aus, dass hier ein Suizid dargestellt wird. Die Verteilung des Blutes erinnert mich aber mehr an einen Kampf.
Der Arm in Bild 2 sieht durch seine Positionierung etwas monströs aus, sprich zu groß geraten.
Und noch was persönliches: Ich würde mir für den Suizid ein schöneres Messer aussuchen.

Trotzdem: Mach weiter!

Tragon
 
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