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PS probleme mit NEF

elestephan nahpetsele

Themenersteller
Hallo,
ich bin gerade auf folgenden Artikel gestoßen:
http://www.fotografen-welt.de/nikon-nef-lightroom-photoshop-raw.html

Gibt es diese Probleme wirklich mit CS5 und Nef-Dateien? Das wäre ja eigentlich der absolute Hammer, ist das erste mal das ich davon lese. Gab es dazu schon Themen hier im Forum, habe über die Forumsuche nichts passendes gefunden.

eles
 
Danke für den Link, selten so gelacht wie bei diesem Text :lol:

Das bedeutet doch nur, daß Nikon die Rezepte, nach denen sie die NEFs entwickeln nicht an Adobe weitergibt. Jetzt müssen die Mitarbeiter der armen kleinen Garagenfirma Adobe eigene Rezepte machen und bekommen die scheinbar laut Meinung von diesem Herrn nicht so gut hin wie Nikon :rolleyes:

Ich selber nutze CNX2 und mir gefallen die Ergebnisse damit auch besser als die mit ACR (als ich noch PS Elements hatte). Und obwohl ich CNX2 benutze, finde ich z. B. daß Capture One in einigen Bereichen noch bessere Ergebnisse abliefert als CNX2, obwohl die ja auch nur die "verschlüsselten" NEFs haben. Und zwar ohne daß ich da was an den Reglern verstellen müßte.

Was bleibt ist für mich, daß es darauf hinausläuft, daß alles Geschmacksache ist. Manche mögen das, was Adobe aus den NEFs macht, andere nicht.
 
Wenn Herr Baumbach augenscheinlich große Probleme hat, sich mit ACR auseinanderzusetzen, es zu erlernen, es zu verstehen und richtig einzusetzen, ist das sein Thema und kein generelles Nikon-Adobe-Problem. Das einzige was m.M.n. stimmt, ist dass Nikon im Gegensatz zu CNX nicht alle Parameter an ACR übergibt. Und? Ist bei allen anderen nicht-Nikon-RAW-Konvertern auch so. Canon machts übrigens nicht anders, da geht nur DPP. Man kann mit ACR alles machen, Millionen User könnens, ich kanns sogar auch, also was solls? Zudem reflektiert Herrn Baumbachs Essay auf das obsolete ACR 5.x von CS4 aus dem Jahre 2008, das derzeit aktuelle ACR 6.x ist bereits stark verbessert und 3 Jahre sind im Softwarebereich eine kleine Ewigkeit.

Es ist lustig, diese wunderbare Seite von Herrn Baumbach geisterst gefühlt schon seit ewigen Zeiten durch dieses Forum, irgendwie schafft er es, dass google das immer wieder findet und immer wieder ein User völlig irritiert damit hier auftaucht. Das ist kein Dogma, das ist die subjektive Ansicht von Herrn Baumbach. Im www darf ja jeder seine Meinung frei äußern. ;)
 
Der Vergleich dort ist schon deshalb putzig weil er schreibt "Ohne Bildbearbeitung wurde dann ein Export als JPEG durchgeführt". Was bitte ist eine RAW-Konvertierung ohne Bearbeitung? Sowas gibt's nicht - jede Konvertierung ist eine Interpretation des unfertigen RAWs. Egal ob ich dabei Regler anfasse oder den selbstgewählten Standard verwende.

Und die Fragestellung, weshalb sich Canon & Nikon die Mühe machen eigene Konverter zu bauen ist eigentlich überflüssig - es ist halt so. Man muß sie ja nicht nutzen.
Jeder darf seine besonderen Vorlieben haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Farbunterschiede finde ich ziemlich extrem. Ich denke, dass im Test unterschiedliche Kameraprofile verwendet wurden ( z.B. "Nikon standard" gegen "Adobe neutral" o.ä.)

Der Weißabgleich ist auch völlig unterschiedlich.

VG Torsten
 
Ich glaube, es ist schlicht falsch, aufgrund sprachlicher Ungenauigkeiten oder eigener Vermutungen (Ohne Bildbearbeitung wurde dann ein Export als JPEG durchgeführt, Ich denke, dass im Test unterschiedliche Kameraprofile verwendet wurden ) das Ganze abwertend "putzig" abzutun.

Es geht ja nicht darum, mit welchem Raw-Konverter man die besseren Ergebnisse erzielen könnte (Wenn Herr Baumbach augenscheinlich große Probleme hat, sich mit ACR auseinanderzusetzen, es zu erlernen, es zu verstehen und richtig einzusetzen), sondern darum, welcher der beiden RAW-Konverter in der Grundeinstellung die .nef-Daten korrekter interpretiert. Hat jemand von Euch schon einen solchen Test selbst durchgeführt? Falls ja, mit welchem Ergebnis?

Ich selbst bin im Moment daran, mir selbst ein Bild über die gängigsten aktuellen RAW-Konverter in Verbindung mit .nef's zu machen; Capture One Pro, Adobe Lightroom, Adobe Camera Raw und Capture NX2. Wir werden sehen, was der praktische Test ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht 'ne ziemlich olle Kamelle? Den Streit um verschlüsselte NEF-Tags gab es mal 2005 – es ging damals um die Einstellung des Weißabgleichs. Damals hat Nikon nachgegeben und die Verschlüsselungsmethode an Adobe (und andere?) weitergegeben, man findet sie auch im Netz, z. B. bei dcraw. Oder gibt es was Neues in die Richtung? Ich dachte, Nikon hätte damals kapiert, dass das keine gute Idee war.

In den EXIFs sind natürlich nur die Kameraeinstellungen gespeichert, die der Benutzer vornimmt, aber nicht die genauen Algorithmen, wie das jpeg entsteht. Dass Nikon seine Algorithmen nicht offenlegt, kann man Nikon nicht vorwerfen, das macht die Konkurrenz auch nicht – Adobe verrät auch nicht, wie man aus einem PSD ein TIFF oder JPEG generiert. Man kann Nikon auch nicht vorwerfen, dass sie die Algorithmen, die sie ja sowieso für die Kamera-Software brauchen, auch in Programmen für den PC nutzen.

L.G.

Burkhard.
 
Ich bin in Sachen PC und Bildbearbeitung absolut kein "Crack" und wurschtele mich so durch ;-)

Für mich persönlich ist Fakt:
seit ich ViewNX2 zum Öffnen und "vorbereiten" der NEFs nutze, bin ich zufriedener mit den Ergebnissen.
Oft mach ich dort nichts außer der Umwandlung in TIF.
Mit dem Adobe-RAW-Konverter bin ich nicht klargekommen.

Obs jetzt an den Nikon-NEFs liegt oder an meiner Dusseligkeit - keine Ahnung :o

Da ViewNX freeware ist, kanns ja jeder Nikon-Nutzer selber ausprobieren.

LG,
Ryrks.
 
Würde Nikon alle entsprechenden Informationen für einen fehlerfreien NEF Import an Adobe weitergeben, wären vielen Testergebnisse in Zeitschriften anders ausgefallen. Die Karten zwischen Canon und Nikon müßten neu verteilt werden. Bleibt das Fazit unserer Test: "Wer A sagt muß auch C sagen"! Wer professionell mit Fotosoftware schnell arbeiten will und Adobe als 1. Wahl bevorzugt sollte mit Canon fotografieren. Wer Qualität bevorzugt, Zeit für einen kleinen Umweg hat und den höheren Speicherbedarf nicht scheut sollte zu Nikon greifen. Die Optiken sind besser, der Autofokus ist bei den AF-S Objektiven einfach bisher ungeschlagen, schnell und präziese. Weiterhin ist auch die Dynamik höher und alle Nikon Kameras erlaubenn in den jeweiligen Preisklassen höhere Iso-Werte als vergleichbare Kameras von Canon. Die Wahl hängt also auch sehr von Ihrer Arbeitsweise ab.

Ich denke das sagt alles über die objektivität des Textes aus... sorry aber solch ein Link ist den Traffic nicht wert:rolleyes:
 
Das ist aber nicht Aufgabe des RAW Konverters. Das ist Aufgabe des Weißabgleiches der Kamera Hard u. Software.

Da gebe ich Dir recht, wer es nicht schafft, die Aufnahmeparameter an der Kamera richtig einzustellen, für den spielt die Verarbeitung des Raw-Konverters nur eine untergeordnete Rolle. Der muss sowieso zuerst diesen Fehler korrigieren und sich dann an die persönliche Interpretation machen.

Für die meisten anderen spielt die "korrekte" Interpretation der Raw-Daten meines Erachtens durchaus eine Rolle.
 
Für die meisten anderen spielt die "korrekte" Interpretation der Raw-Daten meines Erachtens durchaus eine Rolle.
Ja aber hier ist schon wieder dieses undefinierte "korrekt".
Wenn ich jetzt mal beim Weißabgleich bleibe. Die meisten Kameras korrigieren die WB in einem gewissen Bereich komplett aus, bei sehr hohen oder sehr niedrigen Farbtemperaturen sinnvollerweise nicht mehr. Aufnahmen zu Mittag oder an den Tagesrändern wären ansonst farbmäßig höchst seltsam anzusehen. Nur wissen wir nicht was da als "korrekt" zu bezeichnen ist.
Andererseits, bei exakt 5000K geblitzte Graukarte wird wohl jede Kamera richtig aufnehmen und so abspeichern und jeder halbwegs brauchbare Konverter wiedergeben.
Nur: Dafür brauche ich keinen RAW-Konverter, das geht auch mit Jpg aus der Kamera, problemlos.
 
Ich selbst bin im Moment daran, mir selbst ein Bild über die gängigsten aktuellen RAW-Konverter in Verbindung mit .nef's zu machen; Capture One Pro, Adobe Lightroom, Adobe Camera Raw und Capture NX2. Wir werden sehen, was der praktische Test ergibt.

Du hast unter anderem noch ACDSee pro, Bibble und RAWTherapee vergessen. Wobei man nicht alles testen kann. Oft sind es nur Kleinigkeiten, um einem Bild den letzten Kick zu geben und die muß man erst einmal finden.

Bei mir war das Ergebnis Capture NX2 und Capture One vor ACDSee pro und Lightroom. Allerdings habe ich auch bei weiten nicht alles getestet.
 
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