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PS Elements 6 oder ACDSee Pro 2 ?

AndreasB

Themenersteller
Ich suche gerade ein erschwingliches Programm, das RAW darstellen und zumindest einfach in JPEG/TIFF konvertieren können soll, grundlegende Nachbearbeitungsfunktionen in einfacher Form, aber guter Qualität beherrscht (wie effiziente Tiefen/Lichter Korrekturen) und zudem eine gute Bilderverwaltung beinhaltet, in der man sowohl eigene Ordnungsstrukturen und Kennzeichnungen (Tags) nutzen kann, als auch IPTC-Stichwörter frei vergeben und verlustfrei speichern kann. ;)

Meine bisherigen Favoriten wären Photoshop Elements 6 und ACDSee Pro 2.
Elements hat die guten Bearbeitungsfunktionen vom großen Photoshop in einfacher Handhabung und hat die pfiffige "Tag-isierung".
Nur das Schreiben von den Tags unabhängigen Stichwörtern in die Bilddatei ist zwar nach einem Erweiterungstrick möglich, aber die Stichwörter können dann nur im Editor mit einer kompletten Bildneuspeicherung mitgespeichert werden (neue JPEG-Speicherung bedeutet aber Verlust).
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=189576
ACDSee muss ich noch richtig ausprobieren (Testversion), sollte aber die IPTC-Verschlagwortung besser beherrschen. Es hat wohl auch eine sehr gute Bilderverwaltung und in der Pro-Version auch RAW-Bearbeitung und grundliegende Bearbeitungsfunktionen ("patentierte" ? Lichter/Schatten-Korrektur).

Was meinen die Experten hier, wer hat schon beide Programme ausprobiert .......?

Oder sollte ich doch nicht auf die Eierlegende Wollmilchsau hoffen und für die IPTC-Verschlagwortung doch lieber ein eigenes, zusätzliches Programm verwenden (habe z.B. Xnview ausprobiert) und sonst eben Elements 6 .......?

Andreas
 
Hi Andreas,

kann nur was zu ACDSee Pro und Pro2 sagen.

Für "einfache" Bearbeitungen sehr gut geeignet und exzellente Verwaltung und Organisation.

Habe selbst jeweils 1 Woche ACDSee Pro und Pro2 verglichen, habe letztlich wegen der für mich etwas angenehmeren Handhabung Pro gekauft (21€ incl. Versand). Gerade das Aufhellen von Schatten und das Abdunkeln der Lichter ist mE sehr gut gemacht. Das finde ich in Pro 2 nicht so gelungen.
Raw kann Pro natürlich, bei meiner Oly gefällt mir aber das Ergebnis mit Oly Master besser, auch wenn das natürlich ätzend langsam ist.

Probleme hab ich noch mit den Exifs, die werden bei den Raw-Dateien nicht angezeigt und sind nach Entwicklung und Abspeichern in JPEG auch nicht da. Das kann aber auch ein "Bedienerproblem" sein, bin absolut kein Spezialist für EBV. Dazu werd ich hier mal einen Thread aufmachen, vielleicht weiß das jemand anderes.

Würde an Deiner Stelle Pro auch mal testen (gibts auch gratis-Testversionen).
 
....................................
Probleme hab ich noch mit den Exifs, die werden bei den Raw-Dateien nicht angezeigt und sind nach Entwicklung und Abspeichern in JPEG auch nicht da. Das kann aber auch ein "Bedienerproblem" sein, bin absolut kein Spezialist für EBV. Dazu werd ich hier mal einen Thread aufmachen, vielleicht weiß das jemand anderes.

Würde an Deiner Stelle Pro auch mal testen (gibts auch gratis-Testversionen).

Das wäre natürlich schon gut, wenn man auch eine IPTC-Verschlagwortung schon bei den RAWs eingeben könnte und die bei einer "Entwicklung" in ein JPEG mit übernommen würden (sollte eine vergleichbare Problematik wie Deine Exifs sein).
Denn bei dem von mir für die IPTCs mal ausprobierten Xnview kann man auch in den RAWs keine IPTC-Schlagwörter eingeben.
Geht das denn generell bei RAW-Dateien gar nicht, sondern immer erst bei JPEGs ......?

Unterstützt das Pro auch schon die RAW-Dateien einer Oly E-410 (Pro 2 ja) .....?

Andreas
 
Unterstützt das Pro auch schon die RAW-Dateien einer Oly E-410 (Pro 2 ja) .....?

Kann ich nicht sagen. Im Original lt. Handbuch nicht, gibt aber ein Plug In als Update.

Nachtrag: habs kurz nachgeschaut, ja, mit dem Plugin (auf der acd-Homepage) geht auch die 410.
 
Aha - inzwischen habe ich noch herausgefunden, dass man in RAWs direkt keine IPTC-Infos schreiben kann, aber dafür Metadaten in sog. Sidecar-Dateien im XMP-Format .......... :cool:

Andreas
 
In Photoline sieht das so aus:
-Stichworte werden nach Möglichkeit als IPTC in der Datei abgelegt. Bei Dateiformaten, die das nicht erlauben (Raw) landen die Daten in der Browse-Datei.
-Das Zuordnen zu Jpgs ist verlustfrei, Editor oder Übersicht ist egal.
-Beim Entwickeln des Raws gehen die "IPTC"-Daten verloren.
-Es gibt keine Hierarchien in den Stichworten, mit vielen Stichworten hat man also eine ellenlange Liste. Zu den wichtigsten Stichworten und den 5 Sternchen gibt es aber Shortcuts.
-Das Ganze ist nicht Datenbankbasiert bzw. je Ordner/Album eine einzelne Datenbank. Ordnerübergreifende Suchen sind also langsam.
-Ohne Online-Hilfe käme man nicht drauf, wie man das bedient.
-XMPs, IPTCs... können Im- und Exportiert werden.

Hab aber mit Stichworten ausser Testen noch nicht ernsthaft was gemacht, bin da mehr der Chaot.
 
Hallo Andreas,

noch ein anderer Aspekt: Lass dich nicht mehr verrückt machen mit dem "Verlust bei JPEG-neu-speichern". Das mag rechnerisch/mathematisch nachweisbar sein, spielt heutzutage aber keine praktische Rolle mehr.

Bestes Beispiel ist die wundersame Möglichkeit, mit Lightroom JPEGs als RAWs zu öffnen und zu verarbeiten. Mit überzeugenden Ergebnissen. Da staunten selbst die "Experten".
Geht übrigens mit PSE auch (Datei --> Öffnen als --> RAW).

Die Schwierigkeiten mit Organizer und der Datenbank bzw. dem Editor und IPTC sind prinzipbedingt - die Datenbank bietet weit mehr luxeriöse Möglichkeiten, IPTC ist dafür ein allgemeiner Standard.

wils

--

Tipps und Tricks zu Photoshop Elements
 
Hallo Wils,

kannst Du mir mal erklären, wie man in Lightroom JPEG-Dateien als RAW-Dateien anzeigen kann. Ich befinde mich gerade in einer "Glaubenskrise", ob ich weiter mit RAW oder JPEG fotografieren soll. Ich bin immer davon ausgegangen, dass JPEG gegenüber RAW sehr verlustreich ist.
 
Nur zum Anfang: RAW ist besser.

Aber was ich meine, ist der Unterschied zwischen Labor und dem Leben. Und da finden sich im Labor Unterschiede, die im Leben völig unrelevant sind.
Das ist natürlich marketingtechnisch der Horror, deshalb "sehen" die "Fachleute" einen gewaltigen Unterschied zwischen 8 und 16bit. Bevor jemand mit Screenshots kommt - klar sieht man den Unterschied, aber in der Palette, nicht im Bild.
Jeder sollte sich mal die Mühe machen und das gleiche Bild in maximaler JPEG-Auflösung (Photoshop Stufe 12) und in hoher Auflösung (Photoshop Stufe 10) speichern. Und dann bei beiden Bildern bspw. die Kanten vergleichen: Selbst beim Zoom auf Pixelebene kein Unterschied !

Noch mal: RAW bleibt besser. Aber notwendig im Sinne von zwingend erforderlich ist es nicht.
Und auch noch mal: Man kann das JPEG-Bild beliebig oft drehen und speichern - ohne wahrnehmbaren Verlust. (Auf den feinen Unterschied zwischen wahrnehmbar und messbar weise ich noch einmal hin... :rolleyes: )

wils

--

Tipps und Tricks zu Photoshop Elements
 
erst mal vielen Dank,
da werde ich weiter in RAW fotografieren und mich mal versuchen besser in Lightroom einzuarbeiten. Ich stehe doch noch ziemlich am Anfang mit meiner EOS 400D und muß noch viel lernen.
 
Hallo Andreas,

noch ein anderer Aspekt: Lass dich nicht mehr verrückt machen mit dem "Verlust bei JPEG-neu-speichern". Das mag rechnerisch/mathematisch nachweisbar sein, spielt heutzutage aber keine praktische Rolle mehr.

Bestes Beispiel ist die wundersame Möglichkeit, mit Lightroom JPEGs als RAWs zu öffnen und zu verarbeiten. Mit überzeugenden Ergebnissen. Da staunten selbst die "Experten".
Geht übrigens mit PSE auch (Datei --> Öffnen als --> RAW).

Die Schwierigkeiten mit Organizer und der Datenbank bzw. dem Editor und IPTC sind prinzipbedingt - die Datenbank bietet weit mehr luxeriöse Möglichkeiten, IPTC ist dafür ein allgemeiner Standard.

wils

--

Naja, geht mir trotzdem etwas gegen den Strich, ein JPEG neu zu speichern, nur damit die IPTC-Verschlagwortung mit gespeichert wird. :rolleyes:
Ein JPEG als RAW öffnen? Was hat das denn für Vorteile?

Prinzipiell muss es keine Glaubensfrage sein, ob man in RAW oder JPEG fotografiert. Wenn man sich nicht entscheiden kann, wie man es später braucht, dann fotografiert man einfach mit RAW+JPEG, so wie bei meiner E-410. Dann hat man in jedem Fall beides - das schnelle JPEG und das RAW als Reserve, wenn man mal versuchen will, etwas mehr rauszukitzeln oder wenn ein unbearbeitetes RAW verlangt wird. :D
Aber die direkte IPTC-Verschlagwortung geht nur beim JPEG, nicht beim RAW (da halt als XMP-Sidecar). Und die IPTC-Verschlagwortung bräuchte ich eigentlich nur für Bilder, die zu Online-Agenturen gehen sollen, weil das da meistens verlangt wird.
Die Tags in Elements würde ich auch nutzen, aber nur für die rein interne, eigene Kategorisierung und für Suchvorgänge (man kann diese Tags zwar auch als IPTC-Stichwörter in die Bilder speichern - wäre auch wichtig, wenn man später mal zu einer anderen Bilderverwaltung wechseln würde -, aber ich möchte bei weitem nicht so viele Tags vergeben, wie Stichwörter, daher hätte ich das lieber getrennt voneinander).
Andererseits würde eine gute IPTC-Verschlagwortung sicher nur für einen kleineren Teil der Bilder nötig sein und dafür würde es dann doch auch ein extra Programm tun ....... :rolleyes:
Bei ACDSee Pro 2 wäre halt die IPTC-Eingabe direkt möglich, aber da muss ich auch erst noch ausprobieren (Testversion), was da beim Speichern der IPTCs passiert, b da auch das ganze Bild komplett neu gespeichert wird ........ :confused:
Einfache RAW-Entwicklung wäre auch ein Thema, das beide Programme könnten, fragt sich nur, in welcher Qualität (oder dafür halt das Kamera-RAW-Tool).
Komplexe Bildbearbeitung wäre mir weniger wichtig, außer ein paar grundliegender Funktionen, wie eine möglichst gute Tiefen-Lichter-Korrektur (da bietet gerade ACDSee Pro 2 recht ausgefeilte Einstellmöglichkeiten).

Da werde ich wohl nächstes WE noch etwas mit beiden Testversionen rumexperimentiern müssen, welches Programm mir eher passsen würde, schwanke da momentan noch sehr .......... ;)

Andreas
 
erst mal vielen Dank,
da werde ich weiter in RAW fotografieren und mich mal versuchen besser in Lightroom einzuarbeiten. Ich stehe doch noch ziemlich am Anfang mit meiner EOS 400D und muß noch viel lernen.


Gibt es bei der Canon nicht die Möglichkeit, in RAW + JPEG in bester Qualität zu fotografieren (dass die Kamera also jede Aufnahme doppelt abspeichert)?
Dann hättest Du beides. Braucht halt nur mehr Speicherplatz.

Andreas
 
Geht übrigens mit PSE auch (Datei --> Öffnen als --> RAW).


Hallo Wils,

danke für den tollen Tipp! Hab jetzt grad zwei vergurkte (überbelichtete) jpegs so bearbeitet und ein wesentlich besseres Ergebnis über ACR 4.5 als über "Lichter abdunkeln" hingekriegt.

Danke für Deine immer wertvollen Ratschläge zu PSE, erstaunt mich immer wieder was alles in dem Programm drinsteckt (und Du scheinbar wirklich mit allen PSE-Wassern gewaschen bist :) )

Gruss Andreas
 
...ACDSee Pro 2 ist mit Sicherheit gerade für den Einstieg (bin selber erst seit Anfang des Jahres stolzer Besitzer einer 400D) ein tolles Programm, das Programm lässt sich gerade für Neulinge bedeutend einfacher als LR bedienen, benötigt relativ wenig Einarbeitung und bietet eine Reihe angenehmer Features, wie Bildverwaltung, RAW – Verarbeitung, JPEG – Bearbeitung, für die meisten Amateure sicher ausreichend. Und was die oft kritisierte Stabilität betrifft, dies kann ich so nicht bestätigen. Habe es auf meinem Notebook unter Vista laufen, DualCore, 2 GB Arbeitsspeicher und bislang keinen Absturz.
Würde dir aber neben der von dir favorisierten Software auch mal Bibble Pro empfehlen. Ich bin selbst umgestiegen, dass es aus meiner (subjektiven) Sicht, bessere Ergebnisse liefert. Der Preis ist bei ähnlich, Bibble profitiert derzeit vom schwachen Dollarkurs. Schau es dir einfach als Demo an, die Onlinebestellung funktioniert bei Gefallen super und du hast die Garantie den als für dieses Jahr angekündigten Nachfolger gratis zu bekommen.
Zu PS Elements kann ich nichts sagen.
Und ganz am Rande, bleib bei RAW – habe anfangs auch ganz viel im JPEG – Format gemacht, jetzt nur noch RAW, bringt die Vorteile einer DSLR einfach viel mehr zur Geltung.
 
...ACDSee Pro 2 ist mit Sicherheit gerade für den Einstieg (bin selber erst seit Anfang des Jahres stolzer Besitzer einer 400D) ein tolles Programm, das Programm lässt sich gerade für Neulinge bedeutend einfacher als LR bedienen, benötigt relativ wenig Einarbeitung und bietet eine Reihe angenehmer Features, wie Bildverwaltung, RAW – Verarbeitung, JPEG – Bearbeitung, für die meisten Amateure sicher ausreichend. Und was die oft kritisierte Stabilität betrifft, dies kann ich so nicht bestätigen. Habe es auf meinem Notebook unter Vista laufen, DualCore, 2 GB Arbeitsspeicher und bislang keinen Absturz.
Würde dir aber neben der von dir favorisierten Software auch mal Bibble Pro empfehlen. Ich bin selbst umgestiegen, dass es aus meiner (subjektiven) Sicht, bessere Ergebnisse liefert. Der Preis ist bei ähnlich, Bibble profitiert derzeit vom schwachen Dollarkurs. Schau es dir einfach als Demo an, die Onlinebestellung funktioniert bei Gefallen super und du hast die Garantie den als für dieses Jahr angekündigten Nachfolger gratis zu bekommen.
Zu PS Elements kann ich nichts sagen.
Und ganz am Rande, bleib bei RAW – habe anfangs auch ganz viel im JPEG – Format gemacht, jetzt nur noch RAW, bringt die Vorteile einer DSLR einfach viel mehr zur Geltung.


Ist Bibble nicht in erster Linie ein RAW-Converter?
Hat das denn auch eine so pfiffige Bildverwaltung wie Elements oder ACDSee (inkl. IPTC-Verschlagwortung)? Und eine deutsche Version?
Nach ersten, bisher allerdings eher oberflächlichen Vergleichen ist mir Elements 6 erstmal sympathischer und übersichtlicher als ACDSee Pro 2.
Werde aber erst am WE (hoffentlich) dazu kommen, mich etwas mehr damit zu beschäftigen.
RAW ODER JPEG ist für mich an sich nicht die Frage, weil ich mit meiner Kamera bei der Aufnahme beides speichern kann, RAW + JPEG in bester Qualität. Dann kann ich bei Bedarf immer noch sehen, aus welchen Bildern ich später versuchen kann, noch etwas mehr rauszukitzeln.
Oder für die rein privaten Knipsbildchen nur JPEG zum Speicherplatz sparen.
Muss jedenfalls kein entweder oder sein. ;)

Andreas
 
Ist Bibble nicht in erster Linie ein RAW-Converter?
Hat das denn auch eine so pfiffige Bildverwaltung wie Elements oder ACDSee (inkl. IPTC-Verschlagwortung)? Und eine deutsche Version?


Bibble ist tatsächlich in erster Linie ein RAW - Konverter, aktuell mit deutscher Programmoberfläche und deutschem Handbuch erhältlich.
Die Stärke liegt - zumindest derzeit - nicht in der Bildverwaltung, dies könnte sich jedoch Ankündigungen zufolge mit der 5er Version ändern (welche Käufern der aktuellen Version gratis zur Verfügung stehen wird).
Ich will Bibble um Gottes Willen nicht über alles loben, du solltest aber überdenken, dass wenn du im RAW – Format arbeitest, diese Bilder auch „entwickeln“ musst, sonst ist das
Ganze nur Speicherverschwendung.

Tatsache ist, dass mittlerweile der Markt mit Software reich gesegnet ist, wobei jedes Programm seine speziellen Vorzüge und auch Nachteile hat und wahrscheinlich jeder für sich eine Software auch subjektiv von der Bedienbarkeit her anders wahrnimmt.
 
Danke für die verschiedenen Tipps und Hinweise.

Ich habe mich jetzt aber doch spontan für Elements 6 entschieden. ;)
Zum einen bin ich das noch etwas in der alten Version 3 gewohnt (Stichwort "subjektive Bedienbarkeit"), zum anderen habe ich es jetzt etwas günstiger bekommen (aber ganz offiziell gekauft, updatefähig, keine Raubkopie, per Keygen-Download oder so).
Ausserdem gibt es zu Elements eine ganze Reihe nützlicher Plugins (z.B. Gradationskurven), Erweiterungstricks, Hilfe- und Infoseiten im Netz, etc.
Ausserdem hätte ich hier bei komplexeren Fragen oder Problemen auch gute Photoshop-Experten an der Hand, die auch bei Problemen mit dem kleineren Bruder Elements helfen könnten. :o

RAW würde ich wohl nur bei "ernsthafteren" Bidern mitspeichern (die Kamera kann wie gesagt auch RAW+JPEG), snst bei den reinen Hobbybildchen überwiegend in JPEG fotografieren. Deshalb ist die RAW-Entwicklung bei mir eher nur eine Neben-Option und dafür reichen Elements und Olympus Master allemal auch (bei ganz ernsthaften Bidern muss ich sowieso das RAW selbst abliefern).

Andreas
 
ja es gibt dei Möglichkeit beides zu nutzen, und ich werde es auch mal ausprobieren, wie gesagt ich stehe auch noch ziemlich am Anfang.... muß denke ich noch vieles Ausprobieren.....und lernen, deshalb ist dieses Forum auch sehr interessant für mich.
Gibt es bei der Canon nicht die Möglichkeit, in RAW + JPEG in bester Qualität zu fotografieren (dass die Kamera also jede Aufnahme doppelt abspeichert)?
Dann hättest Du beides. Braucht halt nur mehr Speicherplatz.

Andreas
 
Früher dachte ich das auch und habe RAW nur in extremen Lichtsituationen benützt. Ich habe sogar die original JPG-Dateien gelöscht nach dem Bearbeiten. Kann ich mir heute gar nicht mehr vorstellen, mal so blöd gewesen zu sein (will damit aber niemanden beleidigen, außer mir selber natürlich).

Inzwischen nutze ich RAW+JPG mit meiner D50, wobei ich aber inzwischen soviel Spaß mit der Bearbeitung habe, daß ich die JPGs nur noch als Vergleich nehme. Man kann mit Elements z. B. auch die RAWs automatisch per Batch entwickeln lassen. Geht zumindest mit denen von meiner D50 recht gut.
 
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