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Prosumer oder doch DLSR

Christoph Huber

Themenersteller
Hi Leute
Ja, ich weis es gibt hierzu schon ungefähr 864 Themen aber ich frage es noch ein mal :stupid: :wall:

Ich stelle mir nun seit einigen Wochen (!) die Frage ob Prosumer Kamera, im Auge habe ich die Sony Cybershot R 1, oder eine DSLR, im Auge habe ich die Canon Eos 350D

Mein Einsatzgebiet:
Baumaschinen und LKW fotographieren
Baustellen fotographieren
Modelle fotographieren

Ich bitte euch um ein paar Ernst gemeinte. hilfreiche Tips da ich im Moment am Ende mit meinem Latein bin:(
Gruß Christoph
 
bei der 350D musst du dir noch die Frage nach den Objektiven stellen
Problem 1: Zooms erzielen nicht die maximale Schärfe oder sind abartig teuer
Problem 2: für verschiedene Motive brauchst du anstelle eines Zooms mehrere Festbrennweiten. Gute FBs kosten in der Summe auch ne Menge
Problem 3: wird dir "dslr-scharf" auf Anhieb gefallen ? Ich kenne die Sony nicht, aber bei der 350D kann man durch EBV noch einiges rausholen, was die kamera noch nicht bearbeitet hat. So schlägt auch Canon glaub 300% 0.3px USM als Standard vor. Dazu kommt noch Tonwertkorrektur etc. Oder die Bearbeitung des RAW files.

Contra DSLR wäre, dass du für deine Motive keine allzu große Flexibilität brauchst ( Lichtstärke oder Freistellung ). Wenn du dann aber doch mal Lust bekommst, kannst du dir ein 50 1.8 für <100€ ranschaffen und schon gehts los mit der Sucht nach mehr ^^
 
Christoph Huber schrieb:
[DSLR vs. Prosumer]
Mein Einsatzgebiet:
Baumaschinen und LKW fotographieren
Baustellen fotographieren
Modelle fotographieren
Ich bitte euch um ein paar Ernst gemeinte. hilfreiche Tips da ich im Moment am Ende mit meinem Latein bin:(
Pauschal kann man das nicht sagen.
Was willst du denn mit der Kamera machen? Was brauchst du an Brennweite?
Ich fotografiere in etwa dasselbe wie du, bei mir sind es LKW, Krane, Schwerlast und was sonst noch so dran hängt. Ich möchte meine DSLR dabei nicht mehr missen, da sie mir mit Wechselobjektiven und sonstigem Zubehör alles zur Verfügung stellt, was ich jemals brauche.
Auf der anderen Seite hat das auch einen Haufen Geld gekostet, aber ich bin für alles gerüstet was ich machen will (siehe Homepage), sei es Messefotografie, Tagsüber Tele für Details, oder nachts in völliger Dunkelheit ein leistungsstarker Blitz.
In meinem Umfeld habe ich nun zwei Hobbykollegen ebenfalls auf den Trichter 350D mit Zubehör gebracht. Das Gespann 350D und Metz mecablitz 60 CT-4 bescherrt den beiden Nachttransportbilder die man mit einer Kompakten so nie hinbekommt (hier).
Die beiden sind auch mit dem Kit-Objektiv gut zufrieden, ein Tele kommt da noch, aber das war's dann wohl.
Wenn du aber eher eine Immer-dabei-Kamera haben willst, ist eine DSLR nichts für dich, die sind nunmal sperrig und nicht hosentaschentauglich. Damit fällt man auf, man ist kein Knipser mehr, sondern bekommt eher den Spruch "ach sie machen das ja auch professionell wenn ich die Ausrüstung sehe".

Mir ist es noch nicht passiert, aber ich warte auf den Tag, an dem ich wegen meiner Ausstattung nicht auf ein Firmengelände darf, weil es zu professionell aussieht.

Wenn du fahrende Sachen fotografieren willst, kommst du aber um eine DSLR nicht herum, jede Prosumer die ich bisher in Aktion gesehen habe, hat eine viel zu lange Auslöseverzögerung.

Das sind nur ein paar Punkte die mir grade so einfallen, also erstmal klar werden und aufschreiben was man machen will, danach entscheiden.
 
Hallo!

Ist das nicht eine rein subjektive Entscheidung? Die Vorteile der DSLRs liegen finde ich klar auf der Hand:
1) man guckt mit dem Sucher durchs Objektiv - das können EVFs zwar auch, aber kommen qualitativ noch lange nicht hin
2) man kann die Objektive wechseln - für mich war das wichtig, da ich gerne im WW-Bereich arbeite (ein 10-22 steht noch auf meiner Wunschliste, aber mit den 18 vom Kit-Objektiv komme ich meist auch zurecht), aber für Tierfotos auch mal große Brennweiten nötig sind. Die 300mm, die mein Tele hergibt sind da in freier Wildbahn auch regelmäßig fast etwas wenig, aber immerhin ist der Brennweitenbereich wohl größer, als Prosumer-Kameras mir das bieten könnten. Zudem lässt sich der Objektivpark jederzeit ausbauen und Objektive lassen sich auch beim Body-Wechsel mitnehmen.

Das waren eigentlich die zwei gewichtigsten Argumente, weshalb ich mich für eine DSLR entschieden habe.

-Johannes
 
hboy schrieb:
Problem 1: Zooms erzielen nicht die maximale Schärfe oder sind abartig teuer
So pauschal auf jeden Fall falsch. Nicht umsonst gibt es Kit-Objektive die benutzt werden.
Problem 2: für verschiedene Motive brauchst du anstelle eines Zooms mehrere Festbrennweiten. Gute FBs kosten in der Summe auch ne Menge
Man muss an einer SLR keine Festbrennweiten einsetzen, Zooms reichen.
Problem 3: wird dir "dslr-scharf" auf Anhieb gefallen? Ich kenne die Sony nicht, aber bei der 350D kann man durch EBV noch einiges rausholen, was die kamera noch nicht bearbeitet hat. So schlägt auch Canon glaub 300% 0.3px USM als Standard vor. Dazu kommt noch Tonwertkorrektur etc. Oder die Bearbeitung des RAW files.
Man muss nicht RAWs machen. Man kann mit einer DSLR von Canon auch JPGs produzieren die fertig sind, so verfahre ich schon seit bald 1,5 Jahren ;)
Contra DSLR wäre, dass du für deine Motive keine allzu große Flexibilität brauchst ( Lichtstärke oder Freistellung ).
Das glaubst du aber auch nur. Schonmal versucht nachts einen 80m Konvoy auszuleuchten ;) Oder den 500t Kran auf der Autobahnbrücke zu erwischen? Oder den Liebherr 994 auf der Flughafenbaustelle (die man nicht betreten darf) doch noch auf den Chip zu kriegen? So geht das immer weiter...
Wenn du dann aber doch mal Lust bekommst, kannst du dir ein 50 1.8 für <100? ranschaffen und schon gehts los mit der Sucht nach mehr
Bei Baumaschinen und LKW wie er schreibt, sind Festbrennweiten deutlich unpraktisch.
 
Ich würde Dir zur DSLR raten. Gegenüber einer Prosumer hat eine DSLR folgende Vorteile:

- Objektive wechseln, dadurch maximale Flexibilität
- Available Light, da bist Du immer besser als bei einer Prosumer
- Auslöseverzögerung ist besser
- Erweiterbarkeit

Du wirst irgendwann bestimmt mal in der Abenddämmerung oder Nachts einen beleuchteten Truck aufnehmen oder den Innenraum eines Trucks fotografieren. Auch bei Baustellen wirst Du vielleicht mal aus der Ferne mal Details aufnehmen, da kommst Du mit der Brennweite der Sony nicht nahe genug ran. Vielleicht willst Du auch mal mehrere Trucks in Reihe aufnehmen und brauchst was sehr weitwinkliges. Auch die Blitzsysteme der DSLRs haben Vorteile. Insgesamt ist die DSLR die bessere Wahl. Allerdings musst Du mehr schleppen und teurer wirds mit der Zeit auch.
 
weder noch, beides zu teuer als erste Cam. Ersteiger irgendeine für 200 bei ebay, egal was, spiel damit rum. Nach 3 Tagen weist du das du schrott hast und warum. Dann kannst du ernsthaft nach Alternativen ausschau halten weil du weist was du brauchst. Den Schrott kannst du für 190 weiterverscherbeln und so bist du für 10? schlauer geworden und hast selbst erfahren was dir wichtig ist.:)
 
@Mr. Judge:
Ich kenne dich nicht zufällig auch als Henning oder?
Und einer der beiden die du auf den Geschmack gebracht hast heist nicht zufällig Michael oder???:angel: :lol:

Ich bin mittlerweile auch bei mehr contra Argumenten für DSLR für mich angekommen.

@VegasVic: So weit bin ich schon, habe schon ein paar kompakte Kameras gehabt!:ugly:

Und schleppen ist für mich kein Problem bin noch jung.
Habe mir fürs erste ein Canon EF 50/F1.8 I als immerdrauf dazu gekauft.
Da werden aber noch en paar Objektive folgen und einen gescheiten Blitz
 
Zuletzt bearbeitet:
Christoph Huber schrieb:
@Mr. Judge:
Ich kenne dich nicht zufällig auch als Henning oder?
Und einer der beiden die du auf den Geschmack gebracht hast heist nicht zufällig Michael oder???:angel: :lol:

Ich bin mittlerweile auch bei mir contra Argumenten für DSLR für mich angekommen.

@VegasVic: So weit bin ich schon, habe schon ein paar kompakte Kameras gehabt!:ugly:

Und schleppen ist für mich kein Problem bin noch jung.
Habe mir fürs erste ein Canon EF 50/F1.8 I als immerdrauf dazu gekauft.
Da werden aber noch en paar Objektive folgen und einen gescheiten Blitz
Hallo Christoph,

nochmals Glückwunsch zu Deinem Kauf von Canon EOS 350D, BG-E3 und dem Canon EF50/F1.8 I, Dein Paket ist schon geschnürt, brauche nur noch Deine Daten und natürlich das Startkapital für meine 30D. ;)
 
Christoph Huber schrieb:
@Mr. Judge:
Ich kenne dich nicht zufällig auch als Henning oder?
Ne kann gar nicht sein :D
Und einer der beiden die du auf den Geschmack gebracht hast heist nicht zufällig Michael oder???:angel: :lol:
Ach quatsch, nein, da liegst du falsch - äh - kennen wir uns? :confused:
Ich bin mittlerweile auch bei mir contra Argumenten für DSLR für mich angekommen.
Äh, bei mir contra contra Argumente für DSLR, wie?
Und schleppen ist für mich kein Problem bin noch jung.
Och, bei mir summiert sich das Equipment mittlerweile auf ca. 15kg, das merkt man dann auch wenn man jung ist :eek:
Habe mir fürs erste ein Canon EF 50/F1.8 I als immerdrauf dazu gekauft.
Da werden aber noch en paar Objektive folgen und einen gescheiten Blitz
Was verstehst du unter gescheiter Blitz? Und wofür?
 
Gratulation zu Deiner neuen :)



Bei Deinen Motiven hätte ich jetzt eine 350D wohl nicht einer R1 vorgezogen ;) aber das muss jeder selber entscheiden.
 
Ok hätte ich auch drauf kommen können.
Falls du deinen angedachten Blitz im Zubehör aber für die Schwertransportfotografie bei Nacht einsetzen willst, dann vergeß die Aufsteckblitze gleich mal. Die bringen (fast) nichts. Hab selbst einen 550EX, aber den kann man draußen für Schwertransporte höchstens zum leichten Aufhellblitzen gebrauchen - mehr gibt der nicht her. (Hab ihn für Messen gekauft.)
 
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