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Proportionen an einem DX-Objektiv?

Kommt auf das Portrait an.

Wenn du ganzkörper Portraits machen möchtest ist eine Brennweite um 35mm an DX noch brauchbar, 50mm meiner Meinung nach aber besser.

Bei Büsten und Gesichtsportraits sind 50mm an DX das Minimmum, um einen guten Blickwinkel zu erzeugen.

Wenn du das Gesicht noch anschneiden willst, also von Haaransatz oder Mitte der Stirn bis knapp unters Kinn nen Portrait machen möchtest, sind um 100mm an DX wohl schon die bessere Wahl.


MfG
Sascha
 
Bei DX verwende ich häufig für solche Zwecke ein 35-70/2.8 AFD. Statistisch betrachtet wird der Bereich zwischen 50 und 60mm meinerseits bei diesem Zoom in Sachen Portrait am häufigsten genutzt.
 
Du kannst mit allen Brennweiten Porträts machen.

Klassische Perspektiven und Bildausschnitte resultieren in den klassischen "Porträtbrennweiten" 85/105/135 mm an Kleinbild (FX). 50 mm ist keine klassische Porträtbrennweite.

An Nikon-APS-C-Kameras brauchst Du für die gleichen Bilder dann 57-90 mm, an Canon-APS-C-Kameras (kleinerer Sensor) werden es 53-84 mm. Und von diesen Canon-"Halbformat"-Photographen kommt dann wohl das 50-mm-Gerücht, zumal 50-mm-Objektive besonders preiswert sind.

Welche Brennweite Dir paßt, wirst Du selbst herausfinden müssen. Der eine schwört auf ein 28-75/2,8 (nur am langen Ende genutzt), der andere auf 50-135/2,8 oder 50-150/2,8 (dann vielleicht nur bis 100 mm genutzt), oder eben FBn mit 50, 60, 70 oder 85 mm. Oder eben doch eine ganz andere Brennweite für unkonventionelle Porträts.
 
Zitat whr_:

Du kannst mit allen Brennweiten Porträts machen.
,

Sic est.
So isses.

Sogar mit einem Fisheye...
 
Klassisch: wie es viele Photographen über lange Jahre als "normal" verwendet haben. Kopf aus 1-1,5 m oder Oberkörper aus 2-3 m Abstand, so, wie wir uns im Alltag üblicherweise begegnen und wahrnehmen.

Natürlich hat alles andere auch seinen speziellen Reiz, wie schon geschrieben.
 
Dann halten wir es doch mal ganz klassisch:

Auszug aus dem Buch "Gehilfenprüfung im Fotografen-Handwerk", Knapp Verlag (1954?). Kapitel "Das Bildnis":

Nach dem gewählten Bildausschnitt unterscheidet man Studienköpfe, Brustbild, Kniestück und ganze Figur. Jede dieser Aufnahmen bedingt andere Beleuchtung* und ein anderes Objektiv.

*) im Studio
 
aus gleicher Quelle zum Thema Brennweite:

Die Brennweite für die Bildnisaufnahme muß so lang sein, daß bei einem gewünschten Abbildungsmaßstab der Kopf unverzerrt aufgenommen wird. Es gilt dabei als notwendig, mindestens zehnmal so weit weg zu sein als die Ding , die unverzerrt abgebildet werden sollen, untereinander entfernt sind. Bei einer Kopfaufnahme ergeben sich hieraus etwa 150 cm; denn Ohr und Nase (die beiden Dinge, die hier unverzeichnet erscheinen sollen) sind etwa 15 cm voneinander entfernt. Bei einer Figurenaufnahme, bei der die Hände 30 cm weiter vorn liegen als der Kopf, müßte man also mindestens 300 cm weit weg sein.
 
aus gleicher Quelle zum Thema Brennweite:
(...) Bei einer Kopfaufnahme ergeben sich hieraus etwa 150 cm; denn Ohr und Nase (die beiden Dinge, die hier unverzeichnet erscheinen sollen) sind etwa 15 cm voneinander entfernt. Bei einer Figurenaufnahme, bei der die Hände 30 cm weiter vorn liegen als der Kopf, müßte man also mindestens 300 cm weit weg sein.
Vielen Dank, daß Du meine Aussage von oben bestätigst. :)

Kopf aus 1-1,5 m oder Oberkörper aus 2-3 m Abstand, so, wie wir uns im Alltag üblicherweise begegnen und wahrnehmen.
 
Aber auch die Berechnung der passenden Brennweite ist Teil des Jobs.
 
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