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Projekt Baustelle - wir lernen Fotoillustration

Na ein Glück habe ich die PSD noch. :) Cool Steffen. da waren es übrigens angenehme 25 Grad.
 
Cool Steffen. da waren es übrigens angenehme 25 Grad.

Siehste - und das sollte bei dem Bild auch rüberkommen. Die Wärme, der angenehme Schatten - und die Ameisen, die Dir die Beine hochkrabbeln...

So was in der Art zumindestens. Bei Nadelwald und knallig reinhauenden Lichtern muss man immer etwas aufpassen wegen der Gefahr von CA im Nadelgewirr. Deswegen habe ich mich ein wenig gewundert über die von Dir gewählte Blende. (f/4)

LG Steffen
 
Blende 4 war eher dem Umstand geschuldet, dass die 450D an Iso 400 in den dunklen Bildteilen schon gut das Rauschen anfängt und ich bei ISO 100 bleiben wollte. Und es hätte dann schonmal Blende 6.3 oder 8 sein sollen. Irgendeinen Tod mußte ich sterben. Ich habe mich für den der geringeren Schärfentiefe entschieden.
 
Ich habe mich für den der geringeren Schärfentiefe entschieden.

Dafür hast Du das Bild aber bemerkenswert gut hinbekommen - was die Verteilung der Schärfentiefe anbelangt. Irgendwas muss doch an dem Bild dran sein, dass es mich gereizt hat, es auch einmal zu versuchen... :)

LG Steffen
 
@Steffen.
Das Beispiel mit dem verrotteten Oldtimer in den FAQs gefällt mir bezüglich der durch-die-Bäume-scheinenden-Sonne besser.

Ansonsten ein herrliches Bild. Auch das Urbild, nebst Idee.
Man kann es förmlich "riechen", den Wald ...

Grüße
Micha.
 
Hätte oben noch sacht beschneiden sollen... sieht man immer erst zu spät.

Aber Fakt ist - ich mag Daniels Bild und im Laufe der Bearbeitung passiert etwas ganz seltsames: das Bild ergreift von Dir Besitz - es entfaltet ein Eigenleben, man beginnt zu träumen, kramt in Erinnerungen - und all das fließt mit ein und gibt dem Bild ein anderes Antlitz.

LG Steffen

PS: Wollt Ihr die PSD? (56 MByte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man so machen Sven - ich hätte nur vielleicht vorher die CA entfernt.
Schöne Lichtstrahlen auf jeden Fall... :top: (Nur sollten die die Lichtflecken am Boden dann auch nach Möglichkeit treffen)

(Bei einem Ölbildlook kann die Leinwandstruktur ruhig noch etwas gröber und 3D-mäßiger ausfallen - der eigentliche Reiz entsteht durch den genau getroffenen unterschwelligen Überlagerungseffekt der grafischen Struktur mit dem Bildinhalt.)

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich überlege ernsthaft, das Ganze zu lassen, und mich nur noch aufs Fotografieren zu beschränken.
Lightroom ist ja ganz geil, aber mit Illu´s klappt derzeit gar nichts. Und das obwohl ich versuche, schon die Vorarbeiten (Raw, Motiv, Licht, etc.) für Illu´s zu optimieren. Die ganze Theorie. Irgendwie ist es nicht gut, wenn man zu viel weiß :)
Bin frustriert. Ich weiß, diese Phasen passieren. Aber trotzdem.
Ich erspare deshalb den geneigten Lesern meine halbgaren Entwürfe.
 
Hi Micha,

es gibt auch Bilder, die sich nicht so gut für das Illustrieren eignen. Fehlt da noch die Erfahrung, merkt man das erst nach der (unbefriedigenden) Bearbeitung. Das erhöht natürlich den Frustlevel, aber auch jede negative Erfahrung ist eine Erfahrung, die man einfach machen muss.

Der Weg zu einer eigenen Methodik des Vorgehens (neudeutsch: Workflow) kann nur ein höchst individueller sein. Denn er gründet sich immer auf die persönliche Bildanalyse, das persönliche Bearbeitungsziel und die etappenweise Erkenntnis, was das Bild jetzt noch braucht. Auch die Kenntnis einer Vielzahl von Bearbeitungsalternativen und gewisse Vorlieben für einige darunter, mit denen man besonders vertraut ist, mag eine Rolle spielen.

Der Frust, der bei Dir derzeit aufgekommen ist, mag damit zusammenhängen, dass Du nach einem "Grundgerüst" suchst, das sich - mit einigen Abwandlungen - für nahezu jedes Bild eignet. Und das - möglichst schnell - zu einem individuellen Ausdrucksstil hinführt. Und an dieser Stelle scheiden sich die Geister, was die Unverwechselbarkeit eines Stils anbetrifft.

Der hat nämlich wesentlich mehr mit dem eigenen fotografischen Auge, den bevorzugten Sujets, der eigenen Bildsprache zu tun als mit einem hinreichend monolithischen Workflow.

Es gilt aus meiner Sicht, den Anforderungen eines Bildes selbst gerecht zu werden und nicht so sehr "jedem Bild seinen ewig gleichen Stempel aufzudrücken". Letzteres hat Andreas Papke in seiner unverwechselbar direkten Art mal als "Pimpen von Bildern" bezeichnet.

Und das führt m.E. in die Stagnation, weil der kreative Anteil von "Analyse/Ziel/möglichst direkter Weg zur Umsetzung" dabei auf der Strecke bleibt. Und der ist es, der dem Illustrieren seinen eigentlichen Reiz verleiht - jedenfalls in meinen Augen. Wir sind stets um verfeinerte Sichtweisen bemüht, stellen uns stetig erweiterten Aufgaben und arbeiten ständig an einem möglichst stringenten und verlustarmen "Weg zum Ziel".

Die Grundlage der "Sucht zum Illustrieren" ist nicht der ewiggleiche Look beim Ergebnis sondern die Suche nach immer neuen Wegen, immer neuen Ausdrucksformen und Genres, die wir uns erschließen. Erst letzteres ist geeignet, einen "individuellen Stil" abzurunden.

LG Steffen
 
Bin frustriert. Ich weiß, diese Phasen passieren. Aber trotzdem.
Ich erspare deshalb den geneigten Lesern meine halbgaren Entwürfe.
@mzieschang:
Warum?
Nur wer was zeigt, bekommt Anregungen, Tips, Lob und auch mal Haue...;)
Aber genau das braucht man doch auch um weiterzukommen.

@ Steffen: Deinen Ausführungen ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen..:)
Bei mir läuft es mittlerweile auch alles völlig anders als am Anfang. Da hab ich auch versucht, alles mit der gleichen Suppe zuzuschütten in der Hoffnung,
daß ein "Booahhh" hinten rauskommt.
Das geht aber nicht, weil jedes Bild anders ist, es gibt sogar Bilder, die sehen völlig "naturbelassen" am besten aus und dann soll man sie auch so lassen.
Sieht man ja spätestens dann, wenn man wie wild dran rumgemurkst
hat und am Ende doch nur Käse dabei rum kommt, weil man ohne Plan da rangegangen ist in der Hoffnung, daß die Filtersoßen es schon richten werden. ;)
 
also ich überlege ernsthaft, das Ganze zu lassen, und mich nur noch aufs Fotografieren zu beschränken.
Lightroom ist ja ganz geil, aber mit Illu´s klappt derzeit gar nichts. Und das obwohl ich versuche, schon die Vorarbeiten (Raw, Motiv, Licht, etc.) für Illu´s zu optimieren. Die ganze Theorie. Irgendwie ist es nicht gut, wenn man zu viel weiß :)

dieser ganze illustrationskrempel ist doch eh bullsh1t, wenn dir dein gefühl schon sagt damit stimmt was nicht, dann hör drauf. les mal das monster hier zurück, du wirst feststellen, du bist nicht der einzige der irgendwann angefangen hat zu zweifeln. workflow und all das schema-f zeug ist nicht so wichtig, das miteinander hier war halt echt schön, zusammen an bildern brüten, man hantiert viel mit photoshop, lernt eine menge. ist halt die frage, ob das hier überhaupt noch praktiziert wird, denke eher nicht? aber was ist denn das überhaupt, illustration? bestimmt nicht all dieses elaborierte, vorgekaute zeug von wegen detailebene hier und schmelzebene da; hier unten ist was zu dunkel und du machst es hell, da oben ist was zu blau und ziehst es ins cyan, eben weil du's so willst - das ist alles was du brauchst. ich kenn den frust auch wenn man diesen workflow bs geschluckt hat und nun ein bild vor sich hat dass man "illustrieren" muss, nächte gesessen. aber wenn du dich davon freimachst, dann wirds halt einfacher, dann hast du einfach nur ein bild und bearbeitest es halt so wie's eben zum bild passt, manchmal sinds drei klicks in lightroom, manchmal drei nächte in photoshop - was macht das schon, hauptsache du bleibst deinen vorstellungen treu. das sind dann vielleicht kleine simple anpassungen, keine voodootricks, eventuell nichtmal filter, und all das spielt am ende zusammen und erschafft dein bild. die techniken die du hier gelernt hast nutzt du halt wenns mal passt, aber auf keinen fall aus irgendeinem selbstzweck heraus: ist dir eine stelle zu hart, schmelz sie halt ein, ist was zu konturlos, leg ne strichzeichnung drüber, hat was zu wenig zeichnung, pack ne hellere belichtung selektiv drüber. so einfach, all das zeug von wegen reihenfolge beachten und 100 ebenen die sich nach oben und unten bi-direktional in ihrer wirkung beeinflussen - das ist quatsch. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
... und weil ich grad von Haue sprach, ich bin bereit, auch wieder welche zu kassieren.:D

Ich hab versucht, die Kulisse vom Meister mit der Tröte nachzustellen.
Leider haben wir hier kein Instrument und der Göttergatte wollte sich auch nicht aufgestützt auf eine Ablage fotografieren lassen, um sich im Internet wiederzufinden...:lol:
Also mußte ich irgendwas draufstellen.
Das einzige, was ich weiß: Die Tischdecke liegt perspektivisch korrekt auf und hängt auch vorne richtig runter, weil das das Fluchtpunkt-Werkzeug so für richtig erachtet. :evil:
Beim Rest weiß ich nicht, ob mir da mein Knick in der Optik wieder einen, oder sogar mehrere Streiche gespielt hat. Das werdet Ihr aber dann schon feststellen..:D
Eine Merkwürdigkeit ist mir aber selbst aufgefallen,bin gespannt, ob Euch das auch ins Auge springt, oder ob ich mir das nur einbilde.
Also dann, zückt den Rohrstock, ich beiß schon mal die Zähne zusammen..;):p

Internetradio:
 
Erst einmal mein Lob für die gute Idee - und die ist ja auch bei Pavel Kaplun meist schon Unterpfand für den Erfolg seiner Bilder.

Etwas surreal wirkt auf mich die etwas blutleere Farbe und schwache Intensität der Lampe. Sie macht sogar stellenweise einen invers-Eindruck, weil die Flamme bei Dir dunkler aussieht als der umgebende Lichtschein. Auch wirft sie merkwürdigerweise keinen Lichtschein an die Wand.

Bei den Schatten bin ich mir nicht ganz sicher - es sieht so aus, dass der Lichtwinkel beim Radio etwas steiler fällt als bei den beiden anderen Objekten, die vergleichsweise größere und flachere Schatten an die Wand werfen. Dabei hat das Radio doch vermutlich eine größere räumliche Tiefe und steht mit der Rückwand dichter an der Wand.

Hinsichtlich Deiner Idee: Man könnte vielleicht noch stärker "historisieren", indem man einen Windows 3.1-Desktop mit aktivem MP3-Programm im Vordergrund verwendet. Die Wand kommt mir noch etwas leer vor. Wie wär's mit einer Bedienungsanleitung an der Wand "Vor dem Einschalten des Geräts bitte den Muli-Göpel in der Küche in gleichmäßige Drehbewegung versetzen."

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
ähm Bokelt, geniale Idee, man könnte fast meinen der schnöde blassblaue Hintergrund von Windows 3.11 und das Radio stammen aus der gleichen epoche.
welche Grafikkarte ist den drinne?


Warum dieser Arbeitsplatz wohl verlassen wurde?
Man könnte jetzt denken aus Gründen der Arbeitssicherheit...
...steile Holztreppen, offene Riemenantriebe aber der Grund war ein anderer.

Grüße an die Baustelle...von einer verlassenen Arbeitsstätte:p



 
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Ein Fisheye sieht entzerrt nicht immer gut aus. Oder aber Du kannst nur einen Crop aus der Mitte verwenden. Oft finde ich den Reiz der anderen Projektion und die Schärfe dieser Bilder wesentlich reizvoller. So auch hier. Heinzrüdiger ist es gelungen, das Bild illustrativ und weich zugleich zu bekommen. Das macht es sehr anschauenswert - jedenfalls aus meiner Sicht.
Die starke Entsättigung passt gut dazu.

LG Stefffen
 
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