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Programm zur Tonwertspreizung als Batchbearbeitung?

So schlecht sind die Bilder mit dem Equipment nicht.
Bei dem zweiten Bild sind die Lichter ausgebrannt, hier könnte RAW tatsächlich helfen. Wenn ich Bilder mit Himmel habe und ich habe mal zum testen RAW + JPG gemacht, dann geht in den RAWs immer noch was, wo die JPGs am Ende sind.
 
Ich persönlich würde an den Fotos nichts ändern - die sind doch schwer in Ordnung?
Ein automatisierte Tonwertspreizung ist meines Erachtens schwer möglich, denn es gibt ja bereits (fast) weiße und (fast) schwarze Elemente im Bild.
Die Hadehaube und Stellen im Wasser ...
Sorry, ich hätte vielleicht dazusagen sollen, dass das die von mir bearbeiteten Versionen sind, wo ich im Grunde genau die Tonwertspreizungen manuell gemacht hab, die ich eigentlich automatisiert machen wollte. Meist hatte ich die oberen 20-50 Werte abgeschnitten und dann den Rest gestreckt. Dass eine Histogrammstreckung bei den Fotos hier nichts mehr Sinnvolles bringen würde, weiß ich.

So schlecht sind die Bilder mit dem Equipment nicht.
Bei dem zweiten Bild sind die Lichter ausgebrannt, hier könnte RAW tatsächlich helfen. Wenn ich Bilder mit Himmel habe und ich habe mal zum testen RAW + JPG gemacht, dann geht in den RAWs immer noch was, wo die JPGs am Ende sind.
Danke, das wollte ich im Grunde damit zeigen. Das Ursprungsbild war deutlich zu dunkel, die hochgeladene Version hatte ich schon nachbearbeitet. Wäre vielleicht auch aus den JPEG noch besser gegangen, aber die Ideallösung, wie man die Schatten hier einigermaßen gut und realistisch aussehend aufhellt, ohne die Lichter zu sehr zu zerstören, weiß ich als auch nicht immer. Bin für Bearbeitungstipps natürlich dankbar, wenn das besser gehen sollte. In solchen Lichtverhältnissen würde RAW höchstwahrscheinlich schon was bringen. Vielleicht versuche ich künftig einfach mal, die schwierigeren Lichtverhältnisse abends dann zusätzlich in RAW zu machen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich war bisher ganz glücklich drüber, dass sich (trotz sicherlich noch ausbaubarer Fähigkeiten) die Leute drüber gefreut haben, von denen ich auf den Veranstaltungen Fotos gemacht habe.
Das ist erst mal wichtig.
Gerade bei hohen ISO Werten geht mit den Programmen die KI Entrauschen an Bord haben noch mal einiges mehr, das schafft man mit der "normalen" Entrauschung nicht.
Bei LR konnte man für die "normale" Entrauschung und Schärfung schon beim Import des Bildes das Ganze über die Seriennummer der Kamera und den ISO Wert mit individuellen Einstellungen hinterlegen. Das war dann schon eine Hilfe für den ersten Einstieg wenn man viele Bilder hatte. Kommt aber an das KI Entrauschen trotzdem nicht ran.
Hier ein Beispiel einer Aufnahme mit ISO12800 und "KI Entrauschung:
Screenshot 2024-10-04 095203.jpg


Links jetzt "normale" Entrasuchung rechts wieder die KI Entraschung
Screenshot 2024-10-04 095634.jpg
 
Wäre vielleicht auch aus den JPEG noch besser gegangen, aber die Ideallösung, wie man die Schatten hier einigermaßen gut und realistisch aussehend aufhellt, ohne die Lichter zu sehr zu zerstören, weiß ich als auch nicht immer.
Da bieten die Programme normalerweise Regler, die das getrennt nach Lichter und Tiefen können (macht aber richtig sinn nur bei RAW) Hier unterscheiden sich die Programme, nicht alle sind dabei gut, auch nicht die Herstellereigenen. Ich habe da nur den Vergleich zwischen Canon DPP, Olympus Workspace und LR, da ist LR eindeutig vorne.
 
Die jpg´s sind halt nicht der Knaller, ein wenig ist noch machbar aber es fehlt halt einiges.
Das ausbrennen Einzelner Flecken im Wasser ist so, und das sehen wir ja auch. Also warum dort ansetzten, wenn es nicht überhand nimmt "Normal".
Kontraste,Farben, die Bilder sind flau.
Was selbst aus deinem Bearbeiteten jpg noch machen kann habe ich dir ja geschickt. Hier ist und bleibt RAW der Weg zum Ziel.
 
Die jpg´s sind halt nicht der Knaller, ein wenig ist noch machbar aber es fehlt halt einiges.
Das ausbrennen Einzelner Flecken im Wasser ist so, und das sehen wir ja auch. Also warum dort ansetzten, wenn es nicht überhand nimmt "Normal".
Kontraste,Farben, die Bilder sind flau.
Was selbst aus deinem Bearbeiteten jpg noch machen kann habe ich dir ja geschickt. Hier ist und bleibt RAW der Weg zum Ziel.
Danke dir für deine Bearbeitung. Das betreffende Bild war in der Version von mir vielleicht tatsächlich noch etwas blass, dafür war mir deine Bearbeitung dann subjektiv fast etwas zu kräftig, grade weil die Haut dann doch recht rot wirkt dadurch. Persönlich gefällt mir der Mittelweg aus beiden Fotos dann am besten.
Womit hattest du die Fotos bearbeitet? Lightroom?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze nur äusserst selten die "Auto-ISO" ... gerade beim Hallensport/Schwimmen bleiben die Lichtverhältnisse doch eher berechenbar konstant... da mache ich zur Not ein paar Testschüsse und schaue mir das Histogramm auf der Kamera an. Danach stelle ich die ISO manuell ein. Das erspart mir grobe Ausreisser in der Belichtung. Und dann bearbeite ich natürlich nicht alle hunderte oder tausende Bilder eines Events... meist liefere ich zwischen 25 und 50 Bilder ab. Die kann ich dann auch mal schnell in Lightroom korrigieren (WB, Belichtung, Beschnitt und ggfs. gerade stellen).
 
Das war heute morgen ohne Kaffee nur auf die schnelle durchgejagt :)
Lightroom und PS, ich habe mir das zuletzt dunkle mal geladen, mach ich gleich mal.
 
Blende hatte ich nicht erwähnt: Tamron 3,5-6,3 18-400mm, also in den häufig genutzten Brennweitenbereichen ab 70mm zwischen Blende 5 und 6,3. Da jetzt tatsächlich nicht meine Intention war, mit mehreren Kameras unterwegs sein zu wollen, war das für den Einstieg eine taugliche Lösung. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass ich damit bei Weitem unterlegen bin im Vergleich zu "klassischen" Sportobjektiven mit 2,8 70-200mm zum Beispiel.

Ich hab mal ein paar Beispiele angehängt, die ich beim Schwimmen innen gemacht habe:

Anhang anzeigen 4660112]Anhang anzeigen 4660107Anhang anzeigen 4660109Anhang anzeigen 4660110Anhang anzeigen 4660111
Sportfotografie hab ich tatsächlich erstmals letztes Jahr gemacht und Indoor-Fotografie allgemein auch erst Ende letzten Jahres überhaupt zum ersten Mal. Erfahrung im Vergleich zu Leuten, die das seit Jahrzehnten machen, hab ich in dem Sinne natürlich nicht. Wie viel Können dahinter hängt, muss jeder selber beurteilen, verbessern kann man sich logischerweise immer. Ich war bisher ganz glücklich drüber, dass sich (trotz sicherlich noch ausbaubarer Fähigkeiten) die Leute drüber gefreut haben, von denen ich auf den Veranstaltungen Fotos gemacht habe.

Die Beispiele in #23 zeigen, dass adäquate Software Vorteile bieten kann. Und evtl. gibt es in dieser Software dann auch gleich einen Automatikknopf, der Dir Deine Bilder generelle "herrichtet".
Vielleicht bekommst Du die Bilder auch so hin, dass man Arme/Hände sieht; die sind ja auch wesentlich für die Abbildung des Schwimmstils. Knapp über Beckenrandhöhe; evtl. auch mal Mitzieher probieren mit nicht allzu kurzer Belichtungszeit, damit die Dynamik sichtbar wird.
Mir würden auch Orientierungspunkte wie diese Bahntrenner oder der "unscharfe" Wettbewerber fehlen. Mit 400 mm hast Du doch genug Reichweite, den Start vom gegenüberliegenden Beckenrand zu machen. Oder beim Start neben dem Startblock kauern - wenn das erlaubt ist.
 
Gerade bei hohen ISO Werten geht mit den Programmen die KI Entrauschen an Bord haben noch mal einiges mehr, das schafft man mit der "normalen" Entrauschung nicht.
Ich kenn solche Seiten wie Nero AI oder myedit, wo man das machen kann. Die Ergebnisse sind schon beeindruckend. Gibt es sowas eigentlich auch als Programm für Stapelverarbeitungen? Das einzelne Hochladen auf solchen Seiten finde ich halt doch eher müßig und würde sowas lieber direkt auf dem PC machen, zumindest halt von der Verarbeitung her. Womit hast du die Entrauschung denn hier gemacht?

Da bieten die Programme normalerweise Regler, die das getrennt nach Lichter und Tiefen können (macht aber richtig sinn nur bei RAW) Hier unterscheiden sich die Programme, nicht alle sind dabei gut, auch nicht die Herstellereigenen. Ich habe da nur den Vergleich zwischen Canon DPP, Olympus Workspace und LR, da ist LR eindeutig vorne.
Ich weiß, dass das je nach Programm sehr unterschiedlich klappt. Manchmal hab ich dann versucht, das anhand der Gradationskurven halbwegs manuell zu machen, was je nach Foto eventuell dann bessere Ergebnisse liefert als einfach nur das normale Tiefen und Lichter bearbeiten. An sich find ich ehrlich gesagt die Bearbeitung der Schatten und Lichter bei der ganz normalen Windows Fotoanzeige gar nicht mal schlecht, zumindest für schnelle Korrekturen.

Ich nutze nur äusserst selten die "Auto-ISO" ... gerade beim Hallensport/Schwimmen bleiben die Lichtverhältnisse doch eher berechenbar konstant... da mache ich zur Not ein paar Testschüsse und schaue mir das Histogramm auf der Kamera an. Danach stelle ich die ISO manuell ein. Das erspart mir grobe Ausreisser in der Belichtung.
Grundsätzlich hatte ich das mir auch schon überlegt und je nach Situation auch schon so gemacht. Ist halt mit nem Objektiv mit variabler Blende etwas schwierig. Ohne ein bisschen manuell dann jedes Mal am ISO rumzudrehen wird das glaub ich dann zu unterschiedlich. Und ich bin natürlich schon froh, wenn ich für kürzere Brennweiten ne offenere Blende nutzen kann als für längere und nicht alles mit 5.6 oder 6.3 machen muss.

Und dann bearbeite ich natürlich nicht alle hunderte oder tausende Bilder eines Events... meist liefere ich zwischen 25 und 50 Bilder ab. Die kann ich dann auch mal schnell in Lightroom korrigieren (WB, Belichtung, Beschnitt und ggfs. gerade stellen).
Ich hab meistens halt die kompletten Fotos an die Athleten gegeben, die Interesse hatten. Einzelne Fotos rauszusortieren ist da meist zu aufwendig, deshalb hatte ich nach ner Möglichkeit gesucht, diese Masse an Fotos zumindest grob anzugleichen. Einzelne gezielt ausgewählte Fotos hab ich natürlich auch manuell nochmal nachgearbeitet.

Vielleicht bekommst Du die Bilder auch so hin, dass man Arme/Hände sieht; die sind ja auch wesentlich für die Abbildung des Schwimmstils. Knapp über Beckenrandhöhe; evtl. auch mal Mitzieher probieren mit nicht allzu kurzer Belichtungszeit, damit die Dynamik sichtbar wird.
Mir würden auch Orientierungspunkte wie diese Bahntrenner oder der "unscharfe" Wettbewerber fehlen. Mit 400 mm hast Du doch genug Reichweite, den Start vom gegenüberliegenden Beckenrand zu machen. Oder beim Start neben dem Startblock kauern - wenn das erlaubt ist.
Die hochgeladenen Fotos waren natürlich kein repräsentativer Querschnitt, ich hab die von dir beschriebenen Sachen auch fotografiert. Mitzieher beim Schwimmen find ich schwierig, notgedrungen hab ich manchmal mit 1/125 bis 1/200 fotografiert, wenn sehr wenig Licht war, aber da hab ich meistens nicht mal die Gesichter richtig scharf bekommen. Höchstens die Startsprünge von der Seite hab ich mal versucht als Mitzieher mit etwa 1/200 bis 1/250, dass zumindest der Hintergrund etwas verschwimmt. Hast du irgendwelche Beispielfotos an Mitziehern im Schwimmen, wie die aussehen könnten? Klassische Mitzieher hab ich mal beim Radfahren im Triathlon versucht, das war besser zu machen. Der gegenüberliegende Beckenrand wird oft vom Licht schwierig und sieht dann auch eher unschön aus, wenn zu viele Personen drum rum stehen, weil ich mit einer 6.3-Blende den Schwimmer nicht sauber vom Hintergrund separiert kriege. Das sieht dann meist schräg vom seitlichen Beckenrand aufgenommen besser aus. Außen hab ich da aber mal ne Reihe an Fotos auf 50 m Entfernung von der anderen Seite aus gemacht. Mit genug Licht sahen die dann schon gut aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es sowas eigentlich auch als Programm für Stapelverarbeitungen? Das einzelne Hochladen auf solchen Seiten finde ich halt doch eher müßig und würde sowas lieber direkt auf dem PC machen, zumindest halt von der Verarbeitung her. Womit hast du die Entrauschung denn hier gemacht?
LR, DXO arbeiten Lokal, beide setzen allerdings ordentliche Grafikkarten vorraus, sonst dauert ein Bild statt 10-15 Sekunden 10-15 Minuten. Onboard Grafikchips sind unbrauchbar.
Bei LR kann man jederzeit alle Bilder auf einmal markieren, die man damit entrauschen will und den Vorgang starten.
DXO kenne ich nicht, vermute aber dass das da auch geht.
Ich weiß, dass das je nach Programm sehr unterschiedlich klappt. Manchmal hab ich dann versucht, das anhand der Gradationskurven halbwegs manuell zu machen, was je nach Foto eventuell dann bessere Ergebnisse liefert als einfach nur das normale Tiefen und Lichter bearbeiten.
Ich nutze ehrlicherweise die Gradationskurven in LR praktisch gar nicht, sondern nur Tiefen und Lichter, da komme ich eigentlich immer mit hin.
 
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