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Programm zur Tonwertspreizung als Batchbearbeitung?

photolover123

Themenersteller
Hallo,

ist zwar mein erster Beitrag hier im Forum, trotzdem hoffe ich mal, dass es in Ordnung ist, direkt mit einer Frage zu starten :)

Da ich öfter mal Sportfotografie mache, unter anderem Schwimmen, hab ich von jeder Veranstaltung massig Fotos, die von der Belichtung und teilweise auch dem Kontrast sehr unterschiedlich aussehen. Das lässt sich beim Fotografieren selber auch nur bedingt vermeiden. Um die im ersten Schritt mal auf ein halbwegs gleiches Level zu bringen, suche ich deshalb ein (möglichst einfaches und idealerweise kostenloses) Programm, mit dem man als Batchbearbeitung für viele JPEG-Dateien anhand ihrer jeweiligen Histogramme eine individuelle Tonwertspreizung durchführen kann. Von Hand funktioniert das meist schon recht zufriedenstellend, wenn man sich einfach das Histogramm anschaut und die möglicherweise fehlenden Tiefen bzw. noch häufiger fehlenden Höhen im Histogramm beschneidet und den Rest dann auf den vollen Tonwertumfang wieder auseinanderzieht. Allerdings ist das für Tausende von Fotos nicht praktikabel, das einzeln zu machen. Die allgemeinen Funktionen wie z.B. die Batchverarbeitung in IrfanView (Gammakorrektur, Kontrast etc. anpassen) bringen halt nicht viel, weil da ja keine Rücksicht drauf genommen wird, wie hell oder dunkel bzw. möglicherweise kontrastreich oder -arm die Bilder aussehen und das dann für jedes Foto gleich durchgeführt wird. Auch solche Sachen wie "Auto-Korrektur" etc. helfen meist kaum weiter, weil die Fotos dann häufig zu kontrastreich oder farbstichig werden. Das muss nicht perfekt funktionieren, es soll nur grob eine einigermaßen einheitliche Belichtung verschiedener Bilder gewährleisten.

Von Photoshop hab ich auf einem alten Rechner noch die CS2-Version, da konnte man das meines Wissens nach in der Einzelbearbeitung machen, indem man einen bestimmten Prozentwert angab, um den die Schatten bzw. Lichter beschnitten werden sollen und der verbleibende Bereich wird wieder über den vollen Kontrastumfang gestreckt. Mit Batchbearbeitung hab ich da allerdings noch nie was gemacht. An sich sollte das vom rechnerischen Aufwand her aber ja auch keine hochkomplexen Operationen sein, sondern nur einfache Histogramm-Analysen, deshalb dachte ich, da gibt es ähnlich IrfanView oder so vielleicht auch einfachere und kleinere Programme.

Weiß da jemand ein Programm, mit dem sowas einigermaßen tauglich geht?
 
Da ist die Frage, ob du mit RAW nicht weiterkommst. Schau mal was dein Hersteller als SW liefert, vielleicht hat die einen Auto Button, der genau das macht.

jedenfalls ist das mein Ansatz mit LR, als Importpreset Auto, dann habe ich die Basis die für 90% meiner Bilder passt. Weiterbearbeiten muß ich dann noch Spezialfälle oder schwierige Bilder wo das Ergebnis nicht zufriedenstellend ist.

Die autokorrektur in Irfanview reicht nicht?

Die Frage ist, darfs was kosten? Da du CS2 (hoffentlich lizensiert) nutzt wohl eher nicht.
Radiant könnte für JPGs ein Kandidat sein.
 
Von der Autokorrektur in IrfanView bin ich nicht wirklich begeistert, da sie meiner Ansicht nach teilweise zu viel versucht zu korrigieren, was dann manchmal recht fragwürdige Ergebnisse liefert, wenn die Fotos an sich nicht unter Idealbedingungen aufgenommen wurden. Insbesondere stört mich daran, dass sie bei Aufnahmen unter Kunstlicht häufig Farbstiche reinmacht bzw. je nach Aufnahmen teilweise viel zu viel Kontrast erzeugt. Insgesamt ist erfahrungsgemäß etwa 1/3 der Fotos besser, 1/3 gleich und 1/3 schlechter danach. Also nicht wirklich zu gebrauchen ohne mühevolle Vorauswahl und Nacharbeitung.

In RAW hatte ich bisher kaum fotografiert, weil meine Kamera (Nikon D5300) damit relativ schnell den Speicher voll hat und du nach 3-4 Bildern meistens schon merkst, dass sie die erst auf die Speicherkarte schreiben muss, bevor du wieder normal fotografieren kannst. Das ist im Sport teilweise schon schwierig. Die professionelleren Fotografen haben da ja ganz andere Modelle im Einsatz. Außerdem war die Handhabung der JPEG dann doch "einfacher". Zudem kenn ich mich was die tiefergehende Bearbeitung und Entwicklung von RAW angeht (noch) nicht so toll aus, dass die JPEG-Ergebnisse dann doch oft besser aussahen.

Ich hab selbst mal "JPG Illuminator" und "FastStone Image Viewer" gefunden. An sich sind die Programme gar nicht schlecht, können aber jetzt nicht gezielt das wonach ich gefragt hatte in der Stapelverarbeitung. Grundsätzlich wäre ich jetzt schon bereit, mal ein paar Euro für ein taugliches Programm auszugeben, es muss jetzt nicht alles immer nur umsonst sein. Aber Lizenzen für Profisoftware wie Lightroom o.ä. waren mir dann bisher doch zu teuer, da ich vieles davon eben doch nicht nutze und auch nicht brauche, was man damit machen kann.
 
Die behaupten jedes Foto automatisch zu verbessern.
Vielleicht passt das ja:
Hier gehts zur testversion
 
jpg´s ooc zu Bearbeiten hallte ich für Sinnlos. Stell deine Cam für jpg´s gescheiter ein, aber fummel nicht nachträglich mit SW daran.
Beim nächsten mal, mache einfach mal ein paar RAW zwischendurch und schau dir dann mal an was daraus machbar ist.
 
jpg´s ooc zu Bearbeiten hallte ich für Sinnlos.

Zustimmung.

Insbesondere wegen der nur 8Bit der Jpegs sind die Tonwertreserven gering. Eine Spreizung führt dann nicht sollten zu Tonwertabsissen, was als unregelmäßige Streifen (Banding) in Flächen mit wenig Helligskeitsunterschieden extrem stören kann.
 
Hier geht es doch um das umgekehrte Anliegen!?
Geringer Tonwertumfang soll gespreizt werden, nicht reduziert (Thema Banding)
 
Die Aufnahme mit dem geringen Tonwert hat also einen geringeren Banding-Effekt als eine Gespreizte?
Wenn ich die Zahlen 100, 50 und 0 habe - oder Alternativ die Zahlen 100 75 50 25 0 - dann ist der Banding-Effekt in zweiterem Fall schlimmer?
 
Klar kann man solche Bearbeitungen alle nicht zu extrem treiben, das weiß ich selber. Aber wenn ich zum Beispiel den Weißpunkt bei 220 statt 256 setze, damit das Bild insgesamt etwas kräftiger wird, wenn zu wenig helle Werte vorkommen, und das Intervall dann auseinanderziehe, ist das in den meisten Fällen meiner Ansicht nach schon zu verschmerzen. Logisch ist ein von Vorneherein sauber und korrekt belichtetes Bild mit maximalem Dynamikumfang immer besser. Aber so schnell wie da viele Sachen bei solchen Sportveranstaltungen gehen und man in alle möglichen Richtungen mit völlig unterschiedlichen Bedingungen fotografiert, hat man leider nicht immer die Möglichkeit, das vorher alles sauber auszutesten und einzustellen. Da ist bei mir und meiner Kamera sowieso eher die Schärfe bei vielen Fotos das Hauptproblem und bei den Fotos innen ist eh der ISO-Wert meist so hoch, dass eher das Rauschen auffällt als irgendwelche etwas unregelmäßigen Farbverläufe.

Ich hab auch mal ne ganze Schwimmveranstaltung in RAW + JPEG fotografiert gehabt und die Bilder verglichen. Manche fand ich in RAW besser, manche in JPEG. Was ich leider nicht geschafft hab und warum ich es dann auch nicht weiter verfolgt hab, war das Rauschen der RAW ab nem gewissen ISO-Wert zufriedenstellend zu eliminieren. Da hat mir in dem Fall die JPEG-Rauschunterdrückung der Kamera gefühlt bessere Ergebnisse geliefert als wenn ich im Nachhinein die RAW selber versucht habe zu bearbeiten. Klar kenn ich mich damit wahrscheinlich zu wenig aus und das wird genauso gut oder besser aus den RAW auch gehen. Aber in der Hinsicht hatten mir die selber bearbeiteten RAW dann weniger zugesagt als die JPEG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber so schnell wie da viele Sachen bei solchen Sportveranstaltungen gehen und man in alle möglichen Richtungen mit völlig unterschiedlichen Bedingungen fotografiert, hat man leider nicht immer die Möglichkeit, das vorher alles sauber auszutesten und einzustellen
Doch, das nennt sich Übung. Vorrausschauend Fotografieren, und seine Einstellungen bzw. verstellungen in und Auswendig zu kennen.
Was ich leider nicht geschafft hab und warum ich es dann auch nicht weiter verfolgt hab, war das Rauschen der RAW ab nem gewissen ISO-Wert zufriedenstellend zu eliminieren
Das liegt ja an dir, und der Verwendeten Software. Gerade Rauschen ist heut zu Tage kaum ein Hindernis mehr.
Aber in der Hinsicht hatten mir die selber bearbeiteten RAW dann weniger zugesagt als die JPEG.
Und das wie Bemerkt, leigt an dir und deiner Bearbeitung. Dort mal Anzusetzten wäre dein Ziel.

Das ist auch wie beim Kochen, wenn mein Herd nicht gescheit heiß wird, kann ich kein Steak ordentlich zubereiten. Wenn deine Ausrüstung für solche Anforderungen nicht ausreicht, gehts halt nicht besser.
Wenn du Bock hast, kannst du ja mal ein paar von den RAW zur Bearbeitung freigeben, dann siehste was User hier im Forum daraus machen.
 
Doch, das nennt sich Übung. Vorrausschauend Fotografieren, und seine Einstellungen bzw. verstellungen in und Auswendig zu kennen.
Klar kann man das sicher alles besser machen, als ich es derzeit tue. Ich hab ja auch nichts Anderes behauptet. Ich seh halt nicht bei jeder Situation sofort, mit welcher Blende, welcher Belichtungszeit und welcher ISO man manuell eingestellt das ideale Bild erreicht, hab das in 0,5 Sekunden alles passend nachjustiert und mach das dann hunderte Male am Tag. Respekt an alle, die das können. Wenn man nicht vorher eine einigermaßen gleichbleibende Szenerie austesten kann, die man dann mit den einigermaßen gleichen Einstellungen fotografiert, hab ich halt meistens den ISO-Wert automatisch dazu berechnen lassen. Das liefert eben manchmal bessere und manchmal schlechtere Ergebnisse.
Wenn du Bock hast, kannst du ja mal ein paar von den RAW zur Bearbeitung freigeben, dann siehste was User hier im Forum daraus machen.
Kann ich bei Gelegenheit gerne mal machen, würde mich selber interessieren.
gibts aber nicht für Umme
Ich kenn mittlerweile einige Seiten, wo das eben mittels KI mit teilweise echt beeindruckenden Ergebnissen geht. Lightroom scheint da ja auch in der Hinsicht mittlerweile einiges zu bieten. Hast du einen Tipp, was du in der Hinsicht sonst noch empfehlen könntest?
 
hab ich halt meistens den ISO-Wert automatisch dazu berechnen lassen. Das liefert eben manchmal bessere und manchmal schlechtere Ergebnisse.
Dann hast du die Auto-ISO falsch eingestellt.
Es kommt halt auch auf die Sportart an, dort hast du Sicherlich anhand deiner Fotos die Besten Belichtungszeiten vorliegen, einfach mal auswerten. Beim nächsten mal sich in diesem Bereich aufhalten, die ISO so einstellen wie dir das max. Rauschen noch erträglich erscheint, oder was dir die/das Programm letztendlich rausholt.
Dann brauchst du je nachdem nur die Brennweite und die Blende verändern.
Habe grade erst gesehen du hast eine D5300, nunja für Sport und schnelle Bewegungen nicht die Beste, da musst du Natürlich abstriche in deinen Erwartungen machen.
Aber hilft dir bei der Ausgangsfrage nur Bedingt weiter, bzw. erst im späteren Verlauf.
Mit Lightoom kannst du verschiedene Presetz für Bestimmte Werte anlegen, das musst du aber Händisch machen, danach kann man diese direkt auf die Bilder anwenden. Zb. ab ISO 6400 eine Bestimmte stärke der Entrauschung...
 
Die Blende hab ich grade innen sowieso immer so weit offen wie möglich. Variiert hab ich die Belichtungszeiten, je nachdem wie lang man die eben sinnvoll noch machen kann, damit die ISO-Werte nicht zu hoch werden. Was mich an der Kamera tatsächlich etwas stört ist dass ich keine Untergrenze für den ISO angeben kann, sondern nur ne Obergrenze. Das hab ich natürlich gemacht. Aber grade wenn du eben mit Gegenlicht fotografierst (was beim Schwimmen im Becken mit künstlicher Beleuchtung gang und gäbe ist), irritiert das dann häufig die Belichtung und die Fotos werden (bezogen auf die zu fotografierenden Personen) teilweise manchmal deutlich zu dunkel. Wenn ich sie aber jetzt um 0,7 bis 1 überbelichte, dass es dafür passt, sind die Fotos dann viel zu hell, bei denen die "normale" Belichtung eigentlich gepasst hätte. Das immer perfekt vorauszuahnen ist schwierig, grade wenn du jetzt zum Beispiel Schwimmer auf mehreren Bahnen fotografierst, wo du einmal direkt gegen das Licht fotografierst und einmal mehr oder weniger in den dunklen Raum hinein. Auch solche Sachen wie Spotmessung sind schwierig, weil das dann mal passen kann und mal nicht. Und spätestens wenn du zwischen rein mal ein paar Leute außerhalb fotografierst, kann dir die Spotmessung allein dann auch eher unschöne Ergebnisse liefern. Mittenbetonte Messung taugt da nach der Erfahrung mittlerweile wohl am ehesten als Kompromiss, aber selbst damit ist es natürlich nicht immer perfekt belichtet.

An sich liefert die Kamera recht brauchbare Bilder, wenn gute Lichtverhältnisse sind und sie von der Schärfe her im richtigen Moment getroffen sind. Die Ergebnisse würden mir prinzipiell schon reichen. Aber es ist halt schwieriger, das "perfekte" Bild zu treffen, weil natürlich Auto-Fokus, ISO-Wert etc. lange nicht mit dem mithalten können, was einige Tausend Euro teure Objektive bzw. Kameras leisten. Solche Sachen wie gezielte Gesichtserkennung etc. hat die Kamera halt auch nicht. Und innen oder bei schwierigeren Lichtverhältnissen sind natürlich sowohl ne Kamera als auch ein Objektiv für jeweils unter 1000 Euro dann für kurze Belichtungszeiten schon eingeschränkt. Ich hab natürlich auch drüber nachgedacht, da technisch ggf. aufzurüsten. Und frage mich halt, was wie du sagst dann wirklich an mir liegt, dass ich mit besseren Einstellungen oder Fähigkeiten aus der vorhandenen Technik noch mehr rausholen könnte. Oder wo bessere Technik einem das Leben dann doch leichter machen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese es halt sehr oft das fehlende Fähigkeiten oder Erfahrung mit Technik versucht wett zu machen, aber das gelingt halt nur Bedingt.
Im Moment sitz ich an Bildern aus 2013 die ich gemacht habe, oja nicht das was ich mir "HEUTE" vorstelle, aber dank EBV und RAW bekomme ich da wirklich vieles raus, was Anno 2013 nicht dran zu Denken gewesen wäre.
Ich finde immer wieder Fotos wo ich mir die Einstellungen ansehe und Denke "Um *** Willen hast hat mich den da Geritten" Aber das gehört dazu.
Mein Tipp, Knips in RAW und versuche dir die EBV mit den Aktuellen Möglichkeiten verschiedener SW anzueignen. Wenn das ausgeschöpft ist, dann denke über die Hardware nach.
 
Vielleicht fängst Du erstmal damit an, nicht jedes mögliche Foto machen zu wollen. Ein Sack verrauschter unscharfer Bilder bringt Dich Deinem Ziel nicht näher. Weniger kann da mehr sein.
Blende: vielleicht habe ich es überlesen aber über welche Anfangsöffnung sprechen wir?
Software: LRC kostet im Abo ca. 12€ mtl. Als Jahreskauf zu BlackFriday weniger als 100 €. Wenn man auf Freeware setzt oder mal „ein paar €“ auszugeben bereit ist, kann man kaum erwarten, dass die Software großartig unterstützt.
Indoor-Sport gehört wohl zu den technisch anspruchsvollen Fotothemen. Es muss sicher nicht die Profiausstattung sein aber mit durchgängig Low Budget braucht es viel Erfahrung und Können was ich - sorry für meine Ehrlichkeit - nicht erkennen kann.
Thema Gegenlicht und Dunkelheit: Vielleicht machst Du Dich mit Funktionsweise und Handhabung des Messwertspeichers vertraut.
 
Vielleicht fängst Du erstmal damit an, nicht jedes mögliche Foto machen zu wollen. Ein Sack verrauschter unscharfer Bilder bringt Dich Deinem Ziel nicht näher. Weniger kann da mehr sein.
Blende: vielleicht habe ich es überlesen aber über welche Anfangsöffnung sprechen wir?
Software: LRC kostet im Abo ca. 12€ mtl. Als Jahreskauf zu BlackFriday weniger als 100 €. Wenn man auf Freeware setzt oder mal „ein paar €“ auszugeben bereit ist, kann man kaum erwarten, dass die Software großartig unterstützt.
Indoor-Sport gehört wohl zu den technisch anspruchsvollen Fotothemen. Es muss sicher nicht die Profiausstattung sein aber mit durchgängig Low Budget braucht es viel Erfahrung und Können was ich - sorry für meine Ehrlichkeit - nicht erkennen kann.
Thema Gegenlicht und Dunkelheit: Vielleicht machst Du Dich mit Funktionsweise und Handhabung des Messwertspeichers vertraut.

Blende hatte ich nicht erwähnt: Tamron 3,5-6,3 18-400mm, also in den häufig genutzten Brennweitenbereichen ab 70mm zwischen Blende 5 und 6,3. Da jetzt tatsächlich nicht meine Intention war, mit mehreren Kameras unterwegs sein zu wollen, war das für den Einstieg eine taugliche Lösung. Auch wenn mir natürlich klar ist, dass ich damit bei Weitem unterlegen bin im Vergleich zu "klassischen" Sportobjektiven mit 2,8 70-200mm zum Beispiel.

Ich hab mal ein paar Beispiele angehängt, die ich beim Schwimmen innen gemacht habe:

DSC_8364.JPG]DSC_8563.JPGDSC_8099.JPGDSC_8024.JPGDSC_8266.JPG
Sportfotografie hab ich tatsächlich erstmals letztes Jahr gemacht und Indoor-Fotografie allgemein auch erst Ende letzten Jahres überhaupt zum ersten Mal. Erfahrung im Vergleich zu Leuten, die das seit Jahrzehnten machen, hab ich in dem Sinne natürlich nicht. Wie viel Können dahinter hängt, muss jeder selber beurteilen, verbessern kann man sich logischerweise immer. Ich war bisher ganz glücklich drüber, dass sich (trotz sicherlich noch ausbaubarer Fähigkeiten) die Leute drüber gefreut haben, von denen ich auf den Veranstaltungen Fotos gemacht habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich würde an den Fotos nichts ändern - die sind doch schwer in Ordnung?
Ein automatisierte Tonwertspreizung ist meines Erachtens schwer möglich, denn es gibt ja bereits (fast) weiße und (fast) schwarze Elemente im Bild.
Die Hadehaube und Stellen im Wasser ...
 
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