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Profi vs. Einsteiger

Ein Amateur versucht mit seiner Kamera, egal welcher, Kunst zu machen und ein Profi macht mit seiner Kamera, egal was für einer, Geld.

Das, was Du da erzählst, klingt verdammt nach Amateur. Was ja an sich nichts Schlechtes ist. Es gibt Leute, die können auf Anhieb fast alles und das dann noch richtig und erkennen das es Steigerungen gibt und setzen diese Erkenntnis auch noch erfolgreich um und dann gibts welche, die werden nie ein gescheites Bild hinbekommen. Beide Typen findest Du in beiden Lagern, den Amateuren und den Profis.
Das ist wie bei den Zahnärzten, da gibts auch gute und schlecht und doch sind´s Profis, denn sie leben davon. Oder geht ihr zu Amateurdentisten?
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, daß hier einige mit ihrem Equipment ´ne Statusverbesserung erkaufen wollen, die anderen total egal ist, weil die vor lauter erfolgreichem Enthusiasmus gar keine Zeit haben über solcherlei Symbole nachzudenken. Also nicht die Kamera ist "Profi", sondern der, der sie bedient.

Aber ein Amateur versucht doch nicht zwangsweise Kunst zu machen !? Es gibt sogar leute die Verdienen mit Kunst Geld ;)

Ist ein wenig interpretationssache des Wortes Profi. Wenn du den Begriff Profi nur auf das Geld verdienen reduzierst mag das stimmen. Das sehe ich aber nicht so.
 
Ein wirklicher Profi macht mit allen Kameras gute Bilder.

Ob man das generell so sagen kann... ?
Im großen und ganzen wird es wahrscheinlich stimmen. Aber je nach Anwendungsgebiet kanns auch mal ganz schlimm in die Hose gehn.
Im Bereich Sportfotografie verlassen sich doch sehr sehr viele Fotografen auf die schnelle Bildfolge und den AF. Dann drück mal einem Agenturfotograf beim Sport eine 3-Stellige in die Hand, ich könnte mir gut und gerne vorstellen, dass der eine oder andere da am verzweifeln wäre weil der Workflow komplett geändert werden müsste. Dagegen der "ambitionierte Amateur" der den jeweiligen Body gewohnt ist und damit in den entsprechenden Situationen Übung hat kennt den nötigen Workflow einfach besser.

Zum Thema. Profi Kameras kennzeichnen mMn: Langlebigkeit (Verschluss, Spiegelmechanik), Haptik, Adaptierbarkeit, und je nach Anwendungsgebiet einige Spezialeigenschaften (fps, möglichst hohe Auflösung, etc) - im Endeffekt alles Eigenschaften die es demjenigen der sich sein Geld damit verdient möglichst einfach machen die erwünschten Resultate zu erzielen (und zu verkaufen).
 
Das ist dann schon das Nächste:
Profi = Sportfotografie?
Denke ich nicht.
Ach, so gibbet genug Leute, welche tolle Action & Sportfotos mit dreistelligen Kameras machen, man sieht da so einiges hier im Forum ;)
 
Ob man das generell so sagen kann... ?
Im großen und ganzen wird es wahrscheinlich stimmen. Aber je nach Anwendungsgebiet kanns auch mal ganz schlimm in die Hose gehn.
Im Bereich Sportfotografie verlassen sich doch sehr sehr viele Fotografen auf die schnelle Bildfolge und den AF. Dann drück mal einem Agenturfotograf beim Sport eine 3-Stellige in die Hand, ich könnte mir gut und gerne vorstellen, dass der eine oder andere da am verzweifeln wäre weil der Workflow komplett geändert werden müsste.

tjoa eben... alles eine sache der gewöhnung bzw des 'workflows'...
früher wurden auch sportbilder gemacht... als die linke hand noch den fokus und die rechte die aufnahmegeschwindigkeit bestimmte :rolleyes:
*duck und weg*
 
Je besser das Equipment, desto besser kann ich mich auf die eigentliche Arbeit konzentrieren.

Wenn ich ein Objektiv habe, dass bei 200mm nur noch 5,6 als Offenblende hat, mache ich mir halt andere Gedanken, als wenn ich nen 2.8er oder eine Festbrennweite nutze.
Während ich mich bei dem einen frage, wie ich das Objekt scharf bekomme, bin ich bei dem anderen am überlegen, wie ich das Bild am besten gestalte.

Gleiche gilt mit der Kamera, wenn ich einen guten Autofokus brauche. Sicherlich kann ich mit der 1000D in der Halle Handball fotografieren, aber bei der 1D geht halt alles etwas leichter.
Der Profi versucht mit seinen Mitteln das beste Bild zu machen - und das häufig unter extremen Zeitdruck. Da muss er sich neben seinem Können auch auf seine Technik verlassen :)
 
Naja..
ist natürlich wahr, dass man mit einer 3-stelligen auch gute Fotos machen kann. Keine Frage!
Aber als Profi (und Profis sind nun mal definitionsgemäß Leute, die davon leben) braucht man in vielen Bereichen eine Kamera, die mehr leistet als eine 3-Stellige.
Oftmals entscheiden Schnelligkeit, Rauschverhalten und Haptik darüber ob man ein Foto im Kasten hat.

Ich bin zwar auch eher Amateur als Profi aber verdiene vielleicht durchschnittlich so 100 - 150 Euro im Monat.
Da ich viel Sportfotografie mache wäre das mit einer 3-Stelligen so nicht möglich.
 
Heieiei... da ist ja wieder was ins Rollen gekommen.

Jede Kamera kann für einen Profi unter bestimmten Voraussetzungen ein ideales Bild liefern. Ergo: Ein guter Profifotograf macht mit jeder - für den jeweiligen Job passenden Kamera - ein gutes Foto, mit dem er Geld verdient. Bedeutet: Mit einer 400D kann ich tolle Landschafts- oder Portraitfotos machen, Sport und Reportagen im Schnee oder strömenden Regen wären mit der 400er eher schwerer zu machen - also greift man dann auch höherklassige Kameras. Andererseits brauche ich z.B. für Stock-Food-Fotografie nicht unbedingt eine 1D oder 5D Mk II. Da reicht auch eine 400D.

Das mit den Klassifizierungen ist ähnlich wie bei Autos. Da gibt es auch Kleinwagen, Kompaktklasse, Mittelklasse und Oberklasse, dennoch fährt jedes Auto von A nach B. Bei den Kameras bedeuten die Einteilungen letztlich auch nur, dass etwas mehr bzw. andere Funktionen eingebaut sind. Fotos machen sie dennoch alle.

Zu den ausstattungstechnischen "Profimodellen" zählen für mich bei Canon - wegen der Robustheit, der Lebensdauer und der Konfigurationsmöglichkeiten, sowohl die xxD als auch die xD(s) Reihe.
 
Jeder, der etwas wesentlich Besseres als eine 350D für Passfotos verwendet, ist ein Amateur! :D
Der wahre Profi weiß, dass mit Paßfotos a) wenig verdient ist b) sie nur in Paßfoto-Größe gebraucht werden.
Es wäre also wirklich weder professionell noch rentabel, hier ein modernes Vollformat-Geschoß einzusetzen.
 
... Es gibt sogar leute die Verdienen mit Kunst Geld ... ;)
Jupp und das sind dann "Profis". Nur leider sind die wenigsten, welche professionell arbeiten automatisch auch Künstler. Da gehört dann schon noch das gewisse Etwas dazu, daß aus ganz normalem Handwerk, Kunsthandwerk, letztendlich Kunst macht. Führt aber ´n bissel am Thema vorbei ...
Jeder Profi war übrigens mal Einsteiger. Anfangen muß jeder irgendwann mal. Was dann daraus wird ist nach oben offen ... nur eben machen und nicht nur schwätzen.
Profis, das wurde aber schon geschrieben, greifen auch deshalb zu dem teureren Equipment, weil da der Faktor Zuverlässigkeit mittels Qualität mit eingebaut ist. Was soll ´n Gerät, daß zwar nicht so viel kostet, dafür aber mitten im Shooting aussteigt? Deshalb auch Zweit- und teilweise Drittgeräte. Kamera und Peripherie. Kein normaler Mensch gibt für sein Werkzeug mehr aus, als unbedingt notwendig, aber dennoch soviel, wie nötig, um Geld zu verdienen. Dafür gehen doch die meisten arbeiten. Na und Fotografen halt auch. Das die dann als Freelancer ihr Equipment selber beschaffen müssen erklärt auch, warum dann damit Geld verdient werden muß. Na und da verlaß ich mich dann doch lieber auf ´n Magnesiumgehäuse mit wetterfester Abdichtung und zugehöriger L-Klasse der Gläser, als auf das Einsteigersegment mit seiner preiswerten Plastik in allen Bereichen.
 
Im Großen und Ganzen ist das zutreffend - aber es gibt auch immer die löblichen Ausnahmen von der Regel. Ich kenne Agenturfotografen, die mit einer EOS 450D und einfachen - nicht L - Objektiven arbeiten und glücklich sind, dann gibt's auch noch solche Typen wie Alex Majoli, der mit einer Olympus-Bridgecam für Magnum fotografiert. Es geht also auch anders. Wie gesagt... es ist mit Kameras wie bei Autos. Kleinwagen, Kompaktklasse,... ;)
 
Im Großen und Ganzen ist das zutreffend - aber es gibt auch immer die löblichen Ausnahmen von der Regel. Ich kenne Agenturfotografen, die mit einer EOS 450D und einfachen - nicht L - Objektiven arbeiten und glücklich sind, dann gibt's auch noch solche Typen wie Alex Majoli, der mit einer Olympus-Bridgecam für Magnum fotografiert. Es geht also auch anders. Wie gesagt... es ist mit Kameras wie bei Autos. Kleinwagen, Kompaktklasse,... ;)

Richtig! :)
Nur egal wie, einsteigen, anfangen muß jeder mal. Was dann draus wird, nun, das liegt in jedem selbst.
Mein persönlicher Einstieg in die Welt der Digi-Cam´s war auch der über ´ne Olympus-Bridge, weil ich neugierig und die Cam für den damaligen Zweck ausreichend. Nur hatte ich da schon ´n paar Jahre analoger Querelen hinter mir. Angefangen bei Praktica in den frühen Siebzigern, über Pentacon und später Linhoff, dann halt Canon. Naja und da isser dann eben heute noch, nur ohne Entwicklerdose. :)
 
Mein digitaler Einstieg war mit einer Sony Cyber-shot DSC-D700. Ein wahrhaft gruseliges Teil. :) Nenene, da war selbst eine simple SLR von 1970 mit billig-Optiken besser, zuverlässiger und einfacher zu bedienen. :rolleyes:
 
Mein digitaler Einstieg war mit einer Sony Cyber-shot DSC-D700. Ein wahrhaft gruseliges Teil. :) Nenene, da war selbst eine simple SLR von 1970 mit billig-Optiken besser, zuverlässiger und einfacher zu bedienen. :rolleyes:

Okay, bei aller Grusligkeit, aber ´s war ein Einstieg. :top:
Jetzt bewegst Du Dich ja auch mit anderer Technik durch die Lande und verdienst Dein Geld mit Digitalbildern. Supi!
 
Okay, bei aller Grusligkeit, aber ´s war ein Einstieg. :top:
Jetzt bewegst Du Dich ja auch mit anderer Technik durch die Lande und verdienst Dein Geld mit Digitalbildern. Supi!
Oh ja... müsste ich immer noch mit der Sony-Klatsche arbeiten - ich glaube, ich hätte den Job dann doch ziemlich schnell an den Nagel gehängt. :ugly:

(... und dann wieder privat analog fotografiert. ;))
 
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