Das dritte Bild ist doch sehr schön geworden.
Bei den ersten beiden Bildern ist der Kontrastumfang im Bild schlichtweg zu hoch, um alle Bildteile "richtig" belichtet zu bekommen. Geht einfach nicht, egal mit welchen tollen Einstellungen ........
Völlig schwarz soll das Fell ja auch nicht wiedergegeben werden - es ist ja auch nie durch und durch nur schwarz. Zumindest die Haarspitzen haben immer einen etwas helleren Schimmer (der auch nicht schwarz absaufen soll) durch die immer vorhandenen Lichtquellen und viele "schwarze" Katzen sind auch gar nicht völlig schwarz, sondern sind oft sehr dunkel grau oder sehr dunkel braun, was man sehen kann, wenn man das Fell von ganz nah in der Sonne ansieht (hatte jedenfalls selbst zwei schwarze Katzen, bei denen das so war und kenne auch zwei Nachbarskatzen, bei denen das so ist ....).
Also ich würde schwarze Katzen entweder so nah aufnehmen, wie Du das beim dritten Bild gemacht hast, damit kein überbelichtetes Umfeld stört - oder z.B. im Schatten oder dunkleren Räumen aufnehmen, wo die Kontrastunterschiede nicht so krass sind (sattes Gras im Schatten ist ziemlich dunkel) und alle Bildteile einigermaßen richtig belichtet werden können - oder so belichten, dass zwar das schwarze Fell der Katze dunkel absäuft, dafür aber die helleren Augen, die Schnurrhaare, die rosa Ohren, etc. richtig belichtet sind, auf die es auch mehr ankommt .......
Schwarze und weiße Motive sind halt immer etwas schwieriger, besonders mit dazu im Kontrast stehendem Umfeld und da muss man sich halt entscheiden, was richtig belichtet werden soll und entsprechend korrigieren.
Oder, wer gerne noch nachträglich bastelt, nachträglich in der EBV selektiv korrigieren.
Bei den ersten beiden Bildern ist der Kontrastumfang im Bild schlichtweg zu hoch, um alle Bildteile "richtig" belichtet zu bekommen. Geht einfach nicht, egal mit welchen tollen Einstellungen ........
Völlig schwarz soll das Fell ja auch nicht wiedergegeben werden - es ist ja auch nie durch und durch nur schwarz. Zumindest die Haarspitzen haben immer einen etwas helleren Schimmer (der auch nicht schwarz absaufen soll) durch die immer vorhandenen Lichtquellen und viele "schwarze" Katzen sind auch gar nicht völlig schwarz, sondern sind oft sehr dunkel grau oder sehr dunkel braun, was man sehen kann, wenn man das Fell von ganz nah in der Sonne ansieht (hatte jedenfalls selbst zwei schwarze Katzen, bei denen das so war und kenne auch zwei Nachbarskatzen, bei denen das so ist ....).
Also ich würde schwarze Katzen entweder so nah aufnehmen, wie Du das beim dritten Bild gemacht hast, damit kein überbelichtetes Umfeld stört - oder z.B. im Schatten oder dunkleren Räumen aufnehmen, wo die Kontrastunterschiede nicht so krass sind (sattes Gras im Schatten ist ziemlich dunkel) und alle Bildteile einigermaßen richtig belichtet werden können - oder so belichten, dass zwar das schwarze Fell der Katze dunkel absäuft, dafür aber die helleren Augen, die Schnurrhaare, die rosa Ohren, etc. richtig belichtet sind, auf die es auch mehr ankommt .......
Schwarze und weiße Motive sind halt immer etwas schwieriger, besonders mit dazu im Kontrast stehendem Umfeld und da muss man sich halt entscheiden, was richtig belichtet werden soll und entsprechend korrigieren.
Oder, wer gerne noch nachträglich bastelt, nachträglich in der EBV selektiv korrigieren.