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Probleme mit Retroadapter!

AW: Probleme mir Retroadapter!

Wenn du die Belichtungszeit hochdrehst, wird dann das Bild heller? Es könnte sein, dass du in den Einstellungen bei Live View "alle Einstellungen ein" hast, mach das mal auf "alle Einstellungen aus"
 
AW: Probleme mir Retroadapter!

ich denke schon..
muß es nochmal probieren,
aber bekomm es ja gar nicht richtig scharf gestellt, das Objekt
 
AW: Probleme mir Retroadapter!

ich denke schon..
muß es nochmal probieren,
aber bekomm es ja gar nicht richtig scharf gestellt, das Objekt

entschuldigt ,wenn ich mich hier einbinde, habe mir das ganze thema durchgelesen und kann steve23 nur sagen, ich hatte all diese versuche auch gemacht, tipps bekommen und bin auf den videoclip von ben jaworsky eigentlich drauf aufmerksam geworden. aber am ende alles aufgegeben,da es bei mir
n i c h t geklappt hat. ich hatte eine nikon d 3200.
 
Re: Probleme mit Retro-Adapter

Es ist ein beliebter Anfängerfehler, zu glauben, ein Retro-Adapter diene dazu, mit einem "normalen" Objektiv den Nah- oder Makrobereich zu erschließen. Dieser Irrglaube wird nachhaltig befeuert durch die Tatsache, daß es aufgrund gewisser Asymmetrie-Effekte mit manchen Objektiven tatsächlich klappt.
 
AW: Re: Probleme mit Retro-Adapter

Es ist ein beliebter Anfängerfehler, zu glauben, ein Retro-Adapter diene dazu, mit einem "normalen" Objektiv den Nah- oder Makrobereich zu erschließen. Dieser Irrglaube wird nachhaltig befeuert durch die Tatsache, daß es aufgrund gewisser Asymmetrie-Effekte mit manchen Objektiven tatsächlich klappt.

genau, dass war auch mein irrglaube. vg claus
 
AW: Re: Probleme mit Retro-Adapter

Es ist ein beliebter Anfängerfehler, zu glauben, ein Retro-Adapter diene dazu, mit einem "normalen" Objektiv den Nah- oder Makrobereich zu erschließen. Dieser Irrglaube wird nachhaltig befeuert durch die Tatsache, daß es aufgrund gewisser Asymmetrie-Effekte mit manchen Objektiven tatsächlich klappt.
Was macht man denn dann mit einem Retroadapter?
 
Das Objektiv "falsch herum " an die Kamera geschnallt.
Einen Abildungmsßstab von ca. 1:4, eine Naheinstellgrenze für das Objektiv von ca. 2 cm., eine Schärfetiefe von wenigen mm.

Also eiinfach nur Spaß.:)
 
Ja, das hab ich auch immer gemeint, "den Nah- oder Makrobereich zu erschließen". 01af, der mir sonst sehr kompetent erscheint, hat aber genau das dementiert und da wollte ich nachfragen.
Bei meinen Versuchen damit (28 und 50mm) ist der Vergrößerungsfaktor übrigens immer (gefühlt) deutlich größer als 1:4 gewesen, eher Richtung 4:1.
 
:lol:
Das Objektiv "falsch herum " an die Kamera geschnallt.
Einen Abildungmsßstab von ca. 1:4, eine Naheinstellgrenze für das Objektiv von ca. 2 cm., eine Schärfetiefe von wenigen mm.

Also eiinfach nur Spaß.:)

Es kann auch durchaus mal 4:1 werden, je nach Brennweite. Für 4:1 braucht man meistens keinen Retroadapter. Und die Naheinstellgrenze entspricht etwa dem Auflagenmaß. Das sind meistens mehr als 2 cm. Das mit der Schärfentiefe stimmt aber, hängt aber nur vom Abbildungsmaßstab ab, egal ob Retro oder normal. ;)

PS: Der Kugelblitz war etwas schneller. Sagt ja der Name auch schon ...
 
Entschuldigung, ich meinte natürlich 4:1 und nicht 1:4.
Mit meinem Kit-objektiv komme ich auf brauchbare 4:1 mit Retro-Adapter bei ca. 20-28 mm Brennweite. Die Naheinstellgrenze ist halt gefühlt sehr kurz, 2-4 cm von der Frontlinse gesehen, genau gemessen hab ich es natürlich nicht, muss dann eher um etwas Licht kümmern:cool:
 
Re: Probleme mit Retroadapter

Für 4:1 braucht man meistens keinen Retroadapter.
Ich sehe schon: du kennst dich aus ... Nein, war 'n Scherz. :rolleyes:

Wenn man mit fernbereichskorrigierten Objektiven – also praktisch allen Fotoobjektiven außer speziellen Lupenfotoobjektiven – Aufnahmen bei Abbildungsmaßstäben über 1:1 macht, läßt sich durch Umkehren des Objektives die Abbildungsleistung steigern. Genau das ist der Sinn eines Retro-Adapters. Bei Abbildungsmaßstäben unter 1:1 ist die Umkehrung nicht nur sinnlos, sondern sogar kontraproduktiv – da wäre eine einfache Auszugsverlängerung besser (und eine hochwertige Nahlinse noch besser).

Die bloße Umkehrung des Objektives – also ohne zusätzliche Auszugsverlängerung – führt, quasi als Nebeneffekt, immer dann zu größeren Abbildungsmaßstäben als die Normalstellung, wenn der Abstand von der vorderen Hauptebene zum Filtergewinde größer ist als der Abstand von der hinteren Hauptebene zur Bajonettauflagefläche. Bei den meisten Normal- und Weitwinkelobjektiven für Spiegelreflexkameras ist das der Fall. Doch sinnvoll ist das nur dann, wenn die Differenz der Abstände in Relation zu Auflagemaß und Brennweite so groß ist, daß sich durch die Umkehrung ein Abbildungsmaßstab von 1:1 oder größer ergibt ... anderenfalls wäre die Umkehrung eine zwar einfache und kostengünstige, aber qualitativ minderwertige Lösung. (Andererseits – für die meisten Leute sind auch minderwertige Lösungen immer noch gut genug ... Hauptsache billig.)

Und bei Objektiven, bei denen der Abstand von vorderer Hauptebene zum Fiiltergewinde zu klein ist, funktioniert die Sache überhaupt nicht ... oder na ja, sie würde schon funktionieren, aber nur, wenn man noch ein paar Zwischenringe oder ein Balgengerät dazwischenklemmt.
 
Mit anderen Worten: Probieren geht über Studieren. Nicht alle Objektive sind geeignet, aber wenn, dann bekommt man eine recht gute Qualität und einen brauchbaren Arbeitsabstand.

Mit Festbrennweiten von Weitwinkel bis ca. 50 mm ist man meist auf der sicheren Seite.

Man kann übrigens zum Ausprobieren auch einfach das Objektiv verkehrt rum vor das offene Bajonett halten. Notfalls mit Pappröhre. Dann sieht man ungefähr, wo der Schärfepunkt liegt.
 
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