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Z Probleme mit RAW Dateien und Adobe DNG

...Natürlich ist es machbar aber der Aufwand für's Feintuning ist einfach immens, Bei 150 Bildern kann ich da nicht jedem Bild 10 Minuten spendieren. Verdiene schließlich kein Geld damit :lol:

Wie wäre es mit "Learning by Doing"

- M- Modus
- Zeit gemäß Synchronzeit vorgeben
- Blitz auf M volle leistung
- Entfernung schätzen und Blende einstellen


Schlimmstenfalls wirst Du dann von 150 Fotos höchstens 30 behalten ;:rolleyes:


Dann schrittweise die Automaten wieder aktivieren und bei jedem Schritt verstehen, warum und wie die Automatik Dich entlastet.


Irgendwann landest Du bei der Erkenntnis, dass

- Nikons Blitzsystem sehr ausgefeilt ist

- aber voraussetzt, dass man es versteht

- und sowohl Kameraeinstellungen, Hilfsmittel wie Bouncer, Dissuser, indirektes Blitzen ... je nach Situation einzusetzen


Ich hoffe, dass 150 Fotos ein schlecht gewähltes Beispiel sind.

150 Foto von einem Event??? Hier kein Kommentar :rolleyes:
 
..... der Aufwand für's Feintuning ist einfach immens, Bei 150 Bildern kann ich da nicht jedem Bild 10 Minuten spendieren.

:eek: wie kommt es zu solchen Zeiten?

Das ist überhaupt nicht notwendig, schon gar nicht wenn es um Bilder von einer Veranstaltung geht.

Es gibt mehrere Möglichkeiten wie man das handhaben kann.

1. man stellt es für ein Bild ein und über nimmt dann die Einstellungen für die anderen Bilder

2. man speichert sich ein (mehrere) Presets ab, niedere ISO, mittlere ISO, hohe ISO und wendet es je nach Bedarf an.
Bei LR kann man auch direkt mit einem Preset importieren.

3. man kann in LR die Schärfung/Entrauschung bei einer Kamera für jede ISO Stufe hinterlegen, die Bilder mit den jeweiligen ISO werden dann automatisch mit den eingestellten Werten entrauscht.
https://blog.roha-arts.de/27/10/201...itung/automatisches-entrauschen-in-lightroom/

4. Erfahrungswerte, wenn man länger mit einer Software arbeitet weiss man schon relativ genau was man bei einem Motiv / ISO Wert einstellen muss, auch das geht dann schneller als am Anfang.
 
@ewm. Da hast Du sicher recht, mein Problem hier war das ich mit dem Blitzsystem gar keine Erfahrungen hatte, und die Kamera mich leider mit Ihrer permaenten ISO 400 Anzeige auch totoal veralbert hat (in Kombination mit den guten JPEG Previews). Habe seit Jahren keine Indoor Aufnahmen gemacht, dazu vorher mit DSLR, da fehlte einfach die Erfahrung. Die Aufnahmen sind ja auch nicht per se schlecht, überraschend war eben das die RAWs außerhalb der beiden Nikon Programme auch mit Nachbearbeitung nur schwer die Qualität der OOC JPEGs bezüglich Rauschen erreichen konnten. Da scheint Nikon sehr viel in der eigenen Software richtig zu machen.

@daduda Presets und Einstellungen übernehmen gut und schön, aber Feintuning ist halt noch etwas mehr rauskitzeln wenn möglich. Außerdem gleiche Veranstaltung ja, aber unterschiedliche Blickwinkel unter schiedliche Räume und Abstände, damit unterschiedliche Details und Größen. Bei einem Gesicht im Vollformat sind mir die Leute dankbar, wenn ein paar Falten entfallen, wenn die Haare im Gruppenfoto eine einzige undefinierbare Masse sind, wirds unschön.

Denkanstöße sind super, also danke an alle, wieder reichlich gelernt in einem BEreich, in dem ich bisher wenig zu tun hatte.
 
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