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Probleme mit meiner neuen EOS 700d

Grundsätzlich solltest du auch auf die Scharfstellung achten. Sieht man bei den beiden Personen mit der Kaffeetasse. Die ist nämlich scharf.

Wenn du nur den mittleren AF-Sensor nutzen willst, ohne umzuschalten, müsstest du bei statischem AF erst auf das Objekt deiner Wahl scharf stellen mit dem AF und dann die Kamera bei halb gedrücktem Auslöser so verschwenken, dass der gewünschte Bildausschnitt wieder im Sucher zu sehen ist.

Ich hatte die EOS 700D auch und hatte damit kein Problem. Ebensowenig mit dem EF-S 18-135 mm IS STM, das gut für deine Kamera geeignet ist.
 
Wie gesagt, ich bin was digitale Fotografie angeht ein Voll-Noob. Allerdings habe ich durch euch jetzt verstanden dass ich mir zumindest mal die Grundlagen drauf schaffen muss.

Das 4 Jahre alte Buch von Dietmar Spehr für die EOS 650D habe ich ja und das werde ich erst mal lesen. Das meiste in dem Buch handelt ja von der Theorie und das was spezifisch für die 650D ist, sollte bei der 700D auch funktionieren, ansonsten kann ich ja hier im Forum fragen.

Der Hauptgrund wieso ich die Kamera habe ist eigentlich für „Schnappschüsse“ auf meinen Reisen. Mit Schnappschüssen meine ich, dass die Zeit meist zu kurz ist um das Objektiv zu wechseln. Ein anderes Problem sind Menschen. Wenn ich Leute in Tibet, Kuba, Iran oder wo auch immer fotografiert habe, sind die meistens nicht bereit sich fotografieren zu lassen. Dann zoome ich sie aus der Ferne ran und es fällt ihnen zu 90% nicht mal auf dass sie fotografiert wurden.

Für etwas anderes wie Reisen brauche ich die Kamera eher nicht : )

Einige von euch nutzen die Kamera sicher ganz anderes und haben Spaß daran mit allem möglichen Equipment an einer einzigen Einstellung zu feilen, die Zeit habe ich auf meinen Reisen eher nicht. Ich mag es zu fotografieren, aber es zählt für mich eher zu einem Neben-Hobby – wenn überhaupt.

Trotzdem, die Grundlagen müssen drauf, da lässt sich bestimmt noch viel raus holen!
 
Da 650 und 700d fast identisch sind, kannst Du das vorhandene Buch gut nutzen.
Auch die bedienungsAnleitung solltest du mit der kamera in der hand lesen und das gelesene gleich nachstellen und nachvollziehen.
 
Hallo !

Trotzdem, die Grundlagen müssen drauf, da lässt sich bestimmt noch viel raus holen!

Absolut. Das Kit-Objektiv, einen Akku, eine Speicherkarte, mehr benötigst du nicht. Ggf noch ein Stativ. Du musst lernen, wie man richtig Fokussiert, was die Blende und die Verschlusszeit ist, wie sie sich als gestalterisches Mittel einsetzen lässt, wie beide mit der ISO zusammenspielen und wie man ein Bild richtig aufbaut. Was ist ein Histogramm und was kann ich damit beurteilen?
Wenn du das draufhast kommt der nächste Schritt. Das entwickeln von RAW-Dateien.
Dann kannst du über eine Ergänzung deiner Ausrüstung nachdenken und glaub mir - an dem Punkt weißt du was du willst.

Ich wünschte ich hätte damals bei meiner Skandinavienrundreise das "drauf" gehabt, was ich heute kann. Wenn ich mir heute die Bilder, die ich damals alle im Automatikmodus (jpg) mit meiner alten DSLR aufgenommen habe ansehe, könnt ich mir in den H***ern beißen, wenn dich dran käme....
 
Doch, 1-2 Blenden mehr bringt bei den gezeigten Bildern was, wenn auch keine Wunder.
Sogar in P ohne weitere Eingriffe.....

Ersetzt natürlich nicht das lernen vom Rest.
Aber, lichtschwaches Zoom bei widrigen Lichtverhältnissen, wird nicht die Lösung sein.

Alternativ Festbrennweite......
 
Das mit den Fotogrundlagen ist ja bereits soweit geklärt, ob nun Buch oder Youtube, sei ja nunmal dahin gestellt, beideas kann auf jeden Fall nicht Schaden.

Als Alternative zum Automatikmodus kann ich dir auch den AV Modus empfehlen, da hast du bis auf die Belichtungszeit immernoch einen sehr großen Einfluss auf die Kamera. Ein Tipp noch vorweg zum AV Modus im zusammenspiel mit dem Blitz.

Die Kamera belichtet bei AV in den Grundeinstellungen genau solange mit Blitz, wie ohne. Das musst du in den Kameraeinstellungen ändern ( in der Bedienungsanleitung auf Seite 114 oben). Ansonsten kann es passieren das deine Aufnahmen verwackeln bzw du trotz Blitz Belichtungszeiten bis zu 30 Sekunden haben kannst.

Und als Objektivempfehlung für die Zukunft.
Kauf die lieber eine Lichstarke Festbrennweite z.B das Canon 50mm 1.8
Neu ca. 120 EUR gebraucht für ca. die Hälfte
Hat den Vorteil der großen Offenblende, die bei Zoom Objektiven meinst leidet, oder richtig ins Geld geht
 
Der Kamera fehlt nichts - keine Angst.

Ich kann deine Geschichte ein wenig nachvollziehen. Ich habe mit 15 angefangen zu "knippsen" mit irgend einer 120€ Kompakten. Da macht man sich einfach nicht so viel Gedanke mit Einstellungen etc.

Irgendwann mit 20 ging es dann eben richtig los. Der Anfang ist eigentlich am schönsten, hier wirst du die größten Lernerfolge erzielen können. Der vom Eiligen Bimbam (übrigens lustiger Name:D) gepostete Link ist ehr gut, und würde ich auch einen Youtube Video erstmal vorziehen. In Videos wird oft durcheinander erklärt etc. solch eine übersichtliche Seite finde ich da besser.

Mach die Seite einfach Schritt für Schritt durch, daneben stellst du deine Kamera und probierst es einfach aus. Du wirst in 2 Stunden lernen das glaubst du mir nicht! Wenn du dann weist wie alles zusammen hängt, dann kannst du mal rausgehen und das gelernte in die Tat umsetzen.

Hast du die Grundlagen dann mal drauf, investiere Geld in einen guten Workshop. Die gibts hier im Forum oder bei vielen anderen Stellen angeboten. Das bringt dich enorm weit - wirst sehen!


Die Kamera im Automatikmodus weis eben einfach nicht was du willst. Wie soll Sie denn unterscheiden können ob du die Tasse oder die Personen scharf haben willst? Ob sich das Objekt bewegt oder sich schon seit mehreren Tausend Jahren nicht mehr bewegt hat. Es gibt eben Situationen in denen man gezielt lange belichtet bei bewegten Objektiven (Mitzieher), oder die Tasse eben scharf haben will aber den Hintergrund nicht, genauso siehts aber eben anders herum auch aus. Das kann keine Kamera für dich Entscheiden.
 
Warum hier einige meinen, ein neues zusätzliches und wieder teueres Objektiv würde am in Vollautomatik fotografiertem Bild irgendetwas ändern, mag ich nicht verstehen.

Was bitte meint Ihr, macht die Kameraelektronik da anders? Regelt sie die ISO von 6400 runter auf 1600 weil die Belichtungsmessung plötzlich eine andere ist?

Einem DSLR-Neuling bei all der Überforderung mit den Grundlagen auch noch ein neues Objektiv aufschwatzen zu wollen halte ich gelinde gesagt für ... nein ich sag's nicht.

Lieber TO,
wenn Du denn gewillt bist, Zeit zu investieren in Dein neues, teueres Hobby, dann mach Dich fit in Grundlagen (ISO-Blende-Belichtingszeit), ihrer Beziehung zueinander und wie Du das an Deiner Kamera einstellst. Jedes hinzugewonnene und umgesetzte Wissen wird Dich und auf Deine Ergebnisse unmittelbar positiven Einfluss auf das fertige Bild nehmen, aber ganz sicher kein neues Objektiv, egal wie gut es auch sein möge!
Also lesen, parallel testen (am Besten aufschreiben zu welchem Bild welche Einstellung geändert wurde), auf dem PC die Bilder ansehen und sofort den Einfluss der verstellten Parameter selbst erkennen und mit der erlernten Theorie vergleichen.

Als Lektüre würde ich Bücher von Andreas Feiniger oder John Hedgecoe empfehlen (Klassiker, die irgendwann jeder interessierte im Regal haben wird) ;)
 
Also so wie ich das sehe, muss ich zuerst das Zusammenspiel, bzw. die Funktionen von Fokussieren, Blende, Verschlusszeit und ISO lernen.

Damit sollte ich ein gewisses Grundwissen haben. Auf welchem Weg ich diese 4 Punkte am Schnellsten drauf bekomme, weiß ich zwar noch nicht, aber zumindest habe ich jetzt hier ein paar Möglichkeiten aufgezeigt bekommen :top:
 
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