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Sonstiges Probleme mit Eneloops

unrat379

Themenersteller
servus!

ich habe seit ein paar tagen ein komisches problem mit meinen eneloops.
und zwar sind sie in kürzester zeit(30-40 aufnahmen) komplett leer bzw. die kamera sagt das sie leer sind.
verwendet wir eine pentax k100d mit nem alten braun-blitz.

komisch an der sache ist, dass das problem bei 3 versch. sätzen eneloops auftritt. wenn ich nur einen satz hätte könnte es ja sein das ein akku kaputt ist, aber da ich alle möglichen varianten schon durchprobiert habe...?

weiss jemand rat? liegt es vielleicht am aufsteckblitz?

christoph
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: probleme mit eneloops

War das direkt nach dem Kauf auch schon so? Sonst würde ich auch auf das Ladegerät tippen - habe aber keine Ahnung, worauf man da jetzt achten muss. Vielleicht mal irgendwo ein anderes ausprobieren oder hier mal die technischen Daten aufschreiben. Bestimmt weiß jemand Rat!

Ich erinnere mich, dass ich auch mal frisch geladene Ansmann Max-E (das gleiche wie Eneloops) in die K100D eingelegt habe, und die Kamera angezeigt hat, die Akkus wären leer. Akkus raus und wieder rein - dann war alle ok! :confused: Macht Deine Kamera nichts mehr, wenn sie "Akkus leer" anzeigt?
 
AW: probleme mit eneloops

ich denke das eine Zelle tiefentladen ist und deswegen der Satz nicht lange arbeitet, aber dafür schnell wieder voll zeigt.

Um das festzustellen müsste man ein Akkulader haben der einem mehr sagt, also mit Infos nicht zurückhaltend ist.

Fest steht Eneloops kann man richtig leerlutschen und weder mein AT3 noch mein AT8 können die dann wieder laden, erst wenn ich die auf die Handyladestation stelle werden sie so vorgeladen das AT3+8 das zuende laden übernehmen können
 
AW: probleme mit eneloops

@nwsdslr:
1.das komische ist ja, dass sie bis vor ein paar tage noch gingen...
2.meine kamera verweigert dann die arbeit. zeigt "akku leer" an und das wars dann auch.


@jar:
wie meinst du das mit einer zelle entladen? ich habe insgesamt 12 stück eneloops und das problem taucht bei allen kombinationen auf. wenn es nur eine wäre müsste da problem ja bei den zwei anderen sätzen nicht auftreten. tut es aber.
was könnte passiert sein das meine akkus tiefentladen sind? kann es mit dem alten blitz zu tun haben?

chtristoph
 
AW: probleme mit eneloops

@jar:
wie meinst du das mit einer zelle entladen? ich habe insgesamt 12 stück eneloops und das problem taucht bei allen kombinationen auf. wenn es nur eine wäre müsste da problem ja bei den zwei anderen sätzen nicht auftreten. tut es aber.
was könnte passiert sein das meine akkus tiefentladen sind? kann es mit dem alten blitz zu tun haben?
chtristoph


du müsstes mal die Zellenspannung messen -> gegen 0V tiefentladen, vielleicht schafft es das Ladegerät nicht und deswegen gibt der Satz so schnell auf ! und deswegen kommt es dir so vor als wenn so schnell geladen wird !

das kann durchaus mehr Zellen treffen, auch 2 von 4 z.B.
und ja es kann das Blitzgerät Schuld sein, im 580EX ist es eher so das die Elektronik nicht mehr arbeitet und deswegen nix passiert, weil man es merkt

In meinenm Timer der noch nicht die Überwachung hat werden die gnadenlos geleert bis Null Volt
 
AW: probleme mit eneloops

mal Vermutung poste:

Annahme das TE die Eneloops in einem uraltBlitz betrieben hat,
bis dieser nicht mehr ging --->dann könnte folgendes passiert sein:

Annahme2: das die Eneloops in der K100 noch immer o.k. wären,
wenn der UraltBlitz NICHT mit den Eneloops in Kontakt gekommen wäre......


Denn ein so alter Blitz hat KEINE Abschaltung bei Unterschreitung
einer sinnvollen Mindestspannug, wie es hochwertige moderne Teile haben.
Dann arbeitet das Altteil selbst noch mit 0,5V bei 4Zellen.

Eine Zelle liefert wenn "leer" keinen Strom mehr -ist Alle halt.
Die 3 anderen Zellen liefern aber noch, so das die leere Zelle
durch den Strom "umgepolt" wird -also falschrum geladen wird im Blitz.

Irgendwann versagt dann die 2te Zelle und bald darauf geht der Blitz nicht mehr.
In modernem Lader werden die umgepolten Zelle/n evt. als verpolt bemeckert.
Da eine Zelle aber kaum lange umgepolt bleibt (eigenentladung) geht das
laden nach einigen Tagen dennoch wieder -es muß aber evt. eine
Mindestspg. von 0,8V aus der Zelle kommen damit der Lader beginnt.

Billige Zeitlader haben diese Verpolcheck / Anlaufkontrolle nicht, weshalb damit
auch ein total entladener Akku geladen wird -so der Hdy-Lader..

Durch die "Umpolung" ist aber die schlechteste Zelle mittlerweile so tot, das
nach nur wenigen Aufnahmen in der K100 diese schon weit mit Ihrer
Spg. abgefallen ist weswegen die K100 "Akku leer" meldet.
Erschwerend das die K100 leider viel zu früh die Akkus als leer vermeldet -
die Abschaltspannung ist werksseitig imho zu hoch.

WAS kannst Du tun :confused:
Jede Zelle in ordentlichem Lader messen und die schlechten markieren.
Diese geladen 3Wo lagern und dann Entlademessung - falls das überhaupt noch geht :D
Sollte ein Eneloop nicht 65% des Ladewertes nach 3Wo bringen ->SonderMüll

Vorschlag:
An steinzeittechnischen Geräten ist es besser mit alten Akkus zu arbeiten, NC´s sind da toleranter als hochgezüchtete LiIo/NiMh/Eneloops usw.
 
AW: probleme mit eneloops

ich habe mich ein bisschen unglücklich ausgedrückt.
die kamera wird zwar mit einem alten braun blitz benutzt. dieser wird aber nicht mit den eneloops betrieben.

zum thema ladegerät: ich benutzte das orginale das dabei war. ich habe keine ahnung ob das gut oder schlecht ist...

aber ich sehe schon ich muß alle mal durchmessen und strukturierter auf die suche gehen.

danke aber auf jeden fall für eure hilfreichen beiträge!
 
ich benutzte das orginale das dabei war

ich habe noch in keinem post gehört das bei irgendwelchen Zellen
ein ordentlicher Lader "beigelegt" wird -alles nur timergesteuerte Akkukocher.

Hier im Forum werden immer wieder einige Typen empfohlen.

meine Wertung: habe den IVT AV4 - kann "ich" jedenfalls empfehlen.
tut das was er soll und nahezu perfect.
Habe ca. 25 Ladegeräte AA/AAA in Verfügung - der einzig gute bisher.
Das was Andere hier empfehlen muß aber nicht schlechter sein - nur die kenn ich nicht genau.
 
weiss jemand rat? liegt es vielleicht am aufsteckblitz?

christoph
Ich will jetzt keine Panik verbreiten, aber alte Blitze mit einer Triggerspannung über 30V können eine aktuelle DSLR grillen. Inwiefern eine gegrillte Kameraelektronik dazu führen kann, dass Akkus schnell leer werden, kann ich nicht sagen.
Schau mal selbst nach, ob Dein Blitz vielleicht gefährlich ist und möglicherweise etwas zerstört hat:
http://www.botzilla.com/photo/strobeVolts.html
Sollte dies ein gefährlicher Blitz sein, lass den weg und probier mal, wie die Akkus sich verhalten. Evtl. auch mal andere Akkus probieren. Notfalls die Kamera zum Service.
 
AW: probleme mit eneloops

Hallo,

ich habe mich ein bisschen unglücklich ausgedrückt.
...zum thema ladegerät: ich benutzte das orginale das dabei war. ich habe keine ahnung ob das gut oder schlecht ist...
Ich sags mal vorsichtig, aber von einem Lader für 10,-€ würde ich nicht viel erwarten. Kauf dir mal ein vernüftiges Ladegeräte, da solltest du dann auch ca. 30,-€ für anlegen, der Akkus zuliebe. Sonst kannst du auch direkt auf Batterien umsteigen.
Mein Rat: BC700 oder BC900 - der Akku-Doktor.

Funktioniert die Kamera den überhaupt, wenn du Batterien rein packst ?
Das würde ich mal erst testen um sicher zu gehen, das die Kamera in Ordnung ist.

Dann würde ich mal alle Zellen einzeln messen, Voltmeter dran und ein 100 Ohm Widerstand parallel dazu, damit der Akku etwas belastet wird. Hat der eine Spannung deutlich unter 1 V, würde ich hoffe, das dein Ladegerät den nochmal wiederbeleben kann.
Sanyo gibt eine Entladeschlusspannung von 1 V für die Eneloops an und viel tiefer sollte man auch nicht gehen, das schädigt die Akkus auf Dauer.
 
ich klinke mich hier mal kurz ein.

habe vor ca 6 wochen neue, geladene eneloops in meinen sb28 gesteckt. wollte den blitz dann eben benutzen und es tat sich nichts.

also akkus ins ladegerät. einer der 4 läd jetzt fleißig aber bei den 3 anderen erkennt das ladegerät nichtmal das akkus eingelegt wurden.

kann mir irgendwer sagen was da los ist??

gruss
 
@Spätzle: es könnte sein, dass die 3 Eneloops tiefentladen sind. Damit ein intelligentes Ladegerät die eingelegten Akkus erkennt, müssen diese noch eine Minimalladung aufweisen.

Falls Du auch noch ein (dummes) Billigladegerät hast, lege die fraglichen Eneloops mal für eine Stunde in dieses. Danach sollten sie genügend Ladung haben, um vom "richtigen" Ladegerät erkannt zu werden.

Gruß
Pixelsammler
 
@Spätzle: es könnte sein, dass die 3 Eneloops tiefentladen sind. Damit ein intelligentes Ladegerät die eingelegten Akkus erkennt, müssen diese noch eine Minimalladung aufweisen.

Falls Du auch noch ein (dummes) Billigladegerät hast, lege die fraglichen Eneloops mal für eine Stunde in dieses. Danach sollten sie genügend Ladung haben, um vom "richtigen" Ladegerät erkannt zu werden.

Gruß
Pixelsammler


stimmt, tiefentladene Eneloops bekomme ich auch nur im schnurlosen Teflon Lader aktiviert, die AT und AV sind zu intelligent, soviel das sie wieder doof sind :lol:
 
wie schnell können sich denn die dinger so entladen? sollte man die folglich immer aus dem blitz nehmen?

thx euch

spätzle
 
wie schnell können sich denn die dinger so entladen? sollte man die folglich immer aus dem blitz nehmen?

Ich hatte auch welche, die sich beim Erstbetrieb relativ schnell entladen hatten. Nach einigen Lade-Entlade-Zyklen ist das weg und die Dinger halten so wie sie sollen, nämlich lange. Scheint so, das da einfach eine gewisse Formierung der neuen Zellen notwendig ist. IMHO nichts ungewöhnliches bei Akkus.
 
Ich glaube, eneloops sind einfach nur Mist. Ich habe auch mehrere Sätze, die ich schon seit langer Zeit mit dem CM 2010 lade. Als die Akkus neu waren, war alles okay. Aber jetzt darf ich die Dinger alle 2 Wochen nachladen, weil die Ds sonst gleich nach dem Einschalten leer anzeigt, um nicht zu sagen, sie läßt sich dann gar nicht mehr einschalten. Wohlgemerkt lagen die Akkus nur in der Tasche. Meine noch älteren Panasonic, die keineswegs pfleglicher behandelt wurden als die eneloops, sind dagegen einwandfrei. Die sind jetzt schon wieder eine Weile in der Kamera, trotz Einsatz in der Kälte keine Probleme, Anzeige zeigt voll. Die eneloops hätte ich schon längst wieder wechseln müssen. Da reicht ein Fußballspiel, bei dem die Ds standby neben mir liegt, und die Dinger sind platt.

Ist wohl alles nur Marketing-Getöse. Schade, daß ich damals nicht mehr von den Panasonic gekauft habe.
 
Ist wohl alles nur Marketing-Getöse. Schade, daß ich damals nicht mehr von den Panasonic gekauft habe.

Gelächter, schallend.

Eneloop ist alles Andere als Marketing-Getöse, und wer was Anderes behauptet hat schlicht und einfach keine Ahnung von der Materie.

Die Panasonic Infinium sind im Übrigen Labelware, Panasonic hat erst jetzt im Zuge der Fusion mit Sanyo Zugriff auf diese Technologie, und es gibt nur 3 Hersteller dieser Technologie weltweit, von denen nur 2 bleiben weil Sanyo nicht lizensiert. Alles, was sich eneloop-ähnlich schimpft stammt somit entweder von GP oder Yuasa.

Vielleicht hast Du schlicht und Einfach Fälschungen erwischt. Ja, die gibt es. Meine ersten eneloops stammen aus dem Jahr, in dem sie erschienen, werden dauernd benutzt und tun immer noch, wurden ebenfalls mit dem CM2010 geladen, inzwischen mit Swisscharger G4 und BC-700.

Ich sehe da den Begriff "Ds". Ist damit die Pentax *istDS gemeint? Mir schwant was. Das Ding hatte ein massives Problem mit der Abschaltschwelle, konnte man aber von Service nachstellen lassen und wurde später behoben. Hat mich damals zum Wahnsinn getrieben, daß einem die Kamera mittendrin einfach ausging weil die Akkuspannung kurz einbrach.

Wenn ich diesen, eigentlich alten Thread so lese, muß ich mich doch sehr wundern.

Was soll denn ein Aufsteckblitz mit der Stromversorgung der Kamera zu tun haben? das sind 2 völlig voneinander getrennte Einheiten, die Kamera überträgt da Daten hin und löst das Ding aus, idem sie den Mittenkontakt des Blitzes auf Masse zieht.

Das Posting weiter vorne mit der Triggerspannung ist auch so ein gerne verbreitetes Märchen, welches nur für bestimmte Canon EOS-Modelle gilt, bei den Digitalen sinds nur die ersten beiden Generationen der Consumer-Modelle, die maximal 6V vetragen (D30/D60/10D/300D), ab der 20D sind 250V kein Problem.
 
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