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Probleme mit der Stromversorgung k-m??

Knorr

Themenersteller
Hallo,
ich habe seit gestern eine k-m und bin soweit recht zufrieden damit, allerdings läßt die Stromversorgung zu wünschen übrig.

Ich habe Zuhause sofort nagelneue Batterien(Panasonic, also kein Billigschrott) in die Kamera eingelegt um zu spielen. Nach guten zehn Minuten war schon die Batterieanzeige rot und die Kamera stellte sich aus.

Am Abend hatte ich frisch geladene Ansmann Akkus (2700mAh) ausprobiert und da selbes Ergebniss. Ich habe natürlich auch die Kamera den Akkus angepasst(Also im Menü) aber das bringt kein Erfolg. Ist die Kamera kaputt oder ist die Batteriezeit so kurz?
 
Hi,

kaufe dir mal Sanyo Eneloop! Die haben eine andere Entladekurve und halten oft länger, obwohl sie nur 2.000 mAh haben. Wenn es damit auch nicht klappt, könnte die Kamera einen Fehler haben.
 
Danke, werde ich morgen mal besorgen, denn 10 Minuten sind mehr wie schwach ;)
Ja, eigentlich sollten es rund 1.000 Fotos sein. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass mit "ungeeigneten" (nicht mal schlechten) Akkus oft kaum 100 drin sind.
 
Mit Batterien hab ich meine K200D noch garnicht dazu bringen können zu funktionieren, falls das deine Frage beantwortet (und zwar egal ob teure Lithium oder was billiges vom Discounter)...

Sanyo Eneloops hingegen sind wirklich gut, ohne Blitz sind locker 1000 Bilder und mehr drin mit einer Ladung.
Ein gutes Ladegerät sollte man aber auch gleich mitbesorgen, Tipps dazu finden sich in der FAQ.
 
Was ist eigentlich besser geeignet, Batterien oder Akkus?
Also Batterien aus dem Supermarkt oder von der Tanke eh nicht. Wenn Batterien dann z.B. Energizer Ultimate Lithium (waren nicht solche bei der K-m dabei?). Ich habe mir vor dem letzten Kurzurlaub (ohne Ladegerät) sicherheitshalber ein Viererpack gekauft. Ich nehme es - ungeöffnet - auch wieder in den nächsten Urlaub mit (die halten sich ja bis Zwotausenhaumichblau ;)). Probiert habe ich sie also nicht. Sanyo eneloop oder Vergleichbares halten aber schon extrem lange und sind umweltfreundlich. :) Wie das mit diesen CR-V3 Dingern ist, kann ich dir auch nicht sagen. Einerseits wird davon abgeraten (glaube sogar z.T. von offizieller Seite), anderseits steht es auf dem Batteriefachdeckel drauf. :confused: EDIT: Die FAQs geben etwas Auskunft, sehe ich gerade.

Also: Am besten zwei Sätze LSD-NiMh und am allerbesten noch ein gutes Ladegerät dazu (z.B. BC-900).
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Prinzip sollte es eine DSLR, mit AA-Batteriefach auszeichnen, dass sie auch mit solchen betrieben werden kann. Der Vorteil sollte ja ganz klar sein, dass man überall auf der Welt Batterienachschub kaufen kann, ohne von Steckdosen für ein Akkuladegerät abhängig zu sein.
Die Batterien die bei der k-m dabei waren haben bei mir weit über 1000 Auslösungen gehalten, ich habe nur irgendwann gewechselt, weil mir der Zauber suspekt wurde.
Mit den hier angepriesenen Sanyo eneloops kann man allerdings nichts falsch machen. Bevor du diese Investition allerdings machst, würde ich noch einmal andere Batterien kaufen gehen (gibt z.B. welche extra für Digitalkameras) und noch einmal testen. Sollten die Batterien wieder so schnell leer sein, würde ich das mal beim Händler beanstanden.
 
Ich habe in meiner k-m die Energizer Ultimate Lithium (die waren auch in der Originalverpackung dabei) nachgekauft. Sie halten ca. 1100 Bilder und etlichen Bildbetrachtungen stand.

Bei Amazon gibt es gelegentlich diese Batterien in Sonderverpackungen (4+2) und das ist dann bedeutend günstiger als die normale 4-er Packung.
 
Im Prinzip sollte es eine DSLR, mit AA-Batteriefach auszeichnen, dass sie auch mit solchen betrieben werden kann. Der Vorteil sollte ja ganz klar sein, dass man überall auf der Welt Batterienachschub kaufen kann, ohne von Steckdosen für ein Akkuladegerät abhängig zu sein.
Das ist auch einer der Vorteile. Aber stinknormale AA-Batterien halten meiner Erfahrung nach nur etwa 100 Fotos. Das sind immerhin drei 36er-Filme um es mal so zu sagen. :p
 
Sorry ich muss nochmal auf das Thema eingehen.

Ich hatte wie viele andere hier auch dieses Batterie Problem an meiner K200D.

Ihr könnt soviele Akkus durchprobieren wie ihr wollt.
Selbst nachdem ich mir Eneloops besorgt habe war die Anzeige nach 20 Bildern auf halb.

Vor einer Woche habe ich dann endlich die Lösung quasi per Zufall erhalten.

Es haben hier schon einige User geschrieben und ich schreibe es jetzt nochmal.
"Das Ladegerät ist der absolut ausschlaggebende Faktor" ;-)

Ich habe mir ein Ladegerät besorgt, welches jede einzelne Batterie überwacht und lädt. Vorher habe ich ein Steckerladegerät von Varta und eines von Ansmann verwendet.

Nachdem ich 4 Eneloops mit diesen Steckerladegeräten geladen habe und danach in das neue Ladegerät gelegt habe, zeigte mit die Anzeige 3 unterschiedliche Spannungen an.

Das bedeutet schlicht und einfach: Das Ansmann misst alle 4 Akkus gleichzeitig und wenn einer dieser Akkus voll ist, schaltet das Dingens ab.
Das Varta paart zumindest schon mal die Akkus. Aber auch hier wird das Ladegerät abgeschaltet, wenn einer der Akkus voll ist.

Das kann so nichts werden.

Der erste Einsatz nach dem Laden mit Einzelzellenüberwachung hat bisher folgendes ergeben.
Bisher 600 Bilder und die Anzeige steht auf voll.
Bei Erreichen der 450er Marke ging die Anzeige einmal auf halb und zwar nachdem ich die Serienbildfunktion benutzt habe.
Nach kurzem Aus- und Wiedereinschalten steht die Anzeige wieder auf voll.

Mein Fazit: Eneloops sind Top. Allerdings nur mit einem gutem Ladegerät.

Grüße Stephan
 
Genau so ists!!
Das BC-700 ist ein super Ladegerät, kostet nur 30.-, gibts über Amazon bei verschiedenen Händlern und auch google wirft viele Ergebnisse raus. Man glaubt garnicht, was man aus seinen, durch andere Ladegeräte, verkorksten und defektgeglaubten, Akkus rausholen kann. Da gibts auch eine ganz tolle Refresh-Funktion.

Kauftipp!! :-)
 
Ich hab mir zu meinen Eneloops eigentlich sofort das BC-900 gekauft, von daher hab ich über das noch gar nie nachgedacht und noch nie Probleme gehabt^^
 
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