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Probleme mit dem Akku (D300)

mac123

Themenersteller
Hallo zusammen,

bisher benutzte ich in der D300 mit BG neben dem Original - Akku noch einen Nachbau - Akku völlig problemlos. Signifikante Unerschiede in der Leistung konnte ich auch nicht feststellen. Seit ein paar Tagen lässt sich der Nachbau - Akku nicht mehr völlig aufladen (ca. 60 %), auch ist die Ladezeit entsprechend kürzer. Die Akku - Diagnose der Kamera zeigt den Akku immer noch als neuwertig an, aber eben mit verminderter Kapazität.
Hatte jemand schonmal ein solches Problem gehabt oder, noch besser, eine Lösung?
 
da wird er sich verabschieden; schnellere Aufladezeiten und kürzere Arbeitszeiten sind ein typisches Zeichen für ein kommendes Ende. Da ist weniger entscheidend, was die Kamera anzeigt. Der Akku outet sich als "voll" und ist es nicht, aber die Kamera erkennt ihn dann als "voll", auch wenn er es nicht ist..

Bei der kleinsten Aufbauchung würde ich das Ding nicht mehr in die Kamera stecken.
 
Mein Beileid: aber ich vermute ebenfalls, der Akku ist fritte! :(

Sofern der Original-Akku an der D300 und im Griff normal funktioniert, musst du nach weiteren (externen) Ursachen dann wohl nicht mehr suchen... Wie alt war der Fremdhersteller-Akku bevor´s damit los ging?
 
Den Thread sollte man gleich oben anpinnen für Leute, die immer nach den Nachbauten suchen und sich fragen, weshalb die Akkus von Nikon so teuer zu sein brauchten...

:D
 
wenn der Akku absäuft, ist das ja weniger schlimm.
Lustig wird es erst dann, wenn sich das Ding anfängt aufzupusten. Dann steckt der ahnungslose Benutzer das Akku'le nochmal in die Kamera, klemmt halt schon bissel, aber nichts da, er paßt noch.
Dann beim Fotografieren, hoppla der Handgriff wird ja so warm, da werden wir doch gleich mal den Akku wieder rausnehmen.
Und nun ? Verdammt der Akku sitzt fest in der Kamera :eek:

Spinnerei ? Nein selbst erlebt. Der Experte hatte vorher sogar einen Bindfaden um den Akku gemacht, weil er schon etwas klemmte. Mann wollte ja schlau sein und den Akku an der Schlaufe wieder rausziehen. die Schlaufe riß aber ab und der Akku saß fest wie eingeschweißt.

Er konnte nur vom Service entfernt werden, der von außen die Kam demontierte. Der Betreffende hat nie wieder Akkus von Fremdherstellern benutzt :D
 
Das Aufblähen hat man aber i.d.R nur bei Kurzschlüssen, mechanischer Belastung oder Ent bzw. Überladungen.

Seid froh das wir keine LiPo in der Kamera habt, die brennen "lustig".

So bald aber ein Akku dich wird gilt: Finger weg und fach gerecht entsorgen!
 
Das Aufblähen hat man aber i.d.R nur bei Kurzschlüssen, mechanischer Belastung oder Ent bzw. Überladungen.

daher dann wahrscheinlich auch die plötzliche Erwärmung des Handgriffes der Kamera, in dem ja der Akku steckte ?

Ich habe übrigens in der Coolpix P7000 auch einen der beiden originalen Nikon-Akkus, der im Vergleich zum anderen Akku beim Fotografieren wirklich auffallend warm wird. Lt.Service aber angeblich "normal" ....
 
Erstmal Danke für die Antworten (das hat ja gedauert, ich dachte ich müsste nochmal im Canon-Bereich nachfragen:D).

Ich hatte bei meiner eigenen Recherche gelesen, dass es (bezogen auf Laptop-Akkus ein "Verständigungsproblem" zwischen Akku und Ladegerät sein könnte und man den Akku "rekalibrieren" könnte. Wäre vielleicht einfacher, als ein neuer. Die (äußere) Form hat er bisher beibehalten, so dass er hoffentllich nicht kurz davor steht zu "explodieren".


Den Thread sollte man gleich oben anpinnen für Leute, die immer nach den Nachbauten suchen und sich fragen, weshalb die Akkus von Nikon so teuer zu sein brauchten...
:D

Keine Panik, ein neuer Akku wird mich nicht verarmen lassen.
Er war bei irgendeinem Gebrauchtkauf dabei, hat bisher klaglos seinen Dienst versehen und ich wollte ihm eine Chance geben.
 
Den Thread sollte man gleich oben anpinnen für Leute, die immer nach den Nachbauten suchen und sich fragen, weshalb die Akkus von Nikon so teuer zu sein brauchten...

:D

Das ist schon wahr, aber wer kann mit 100%iger Sicherheit sagen, ob die "guten" Akkus und die "bösen" Akkus nicht aus der gleichen Fertigung kommen und am Ende vielleicht nach dem Zufallsprinzip geadelt werden, indem jeder Kamerahersteller sein Label je nach Bestellunganzahl drauf drucken läßt. Was dann ungelabelt übrig bleibt, ist der sogenannte "böse Akku".

Nur mal so gefragt und sinniert. Hat da schonmal jemand drüber nachgedacht? ;)
 
Das ist schon wahr, aber wer kann mit 100%iger Sicherheit sagen, ob die "guten" Akkus und die "bösen" Akkus nicht aus der gleichen Fertigung kommen und am Ende vielleicht nach dem Zufallsprinzip geadelt werden, indem jeder Kamerahersteller sein Label je nach Bestellunganzahl drauf drucken läßt. Was dann ungelabelt übrig bleibt, ist der sogenannte "böse Akku".

Nur mal so gefragt und sinniert. Hat da schonmal jemand drüber nachgedacht? ;)
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :D. Die "bösen" Akkus könnten tatsächlich aus der gleich Fertigung kommen. Was allerdings dagegen spricht ist, daß es mit den No-Names regelmäßig Probleme gibt, wenn Nikon ein neues Kameramodell auf den Markt bringt.

Der Akku kommuniziert über einen internen Chip mit der Kamera und der Hersteller des Originalakkus (Nikon wird den nicht selber bauen) bekommt von Nikon die nötigen Informationen, daß der Akku auch mit zukünftigen Kamaramodellen funktioniert. Der Nachbauer hat diese Informationen nicht und muß erst die neue Kamera kaufen oder ausleihen, reengineeren, die Programmierung seines Akkus ändern und neue Akkus herstellen. Dabei vergehen einige Monate. Aufgrund dieser Verzögerung läßt sich darauf schließen, daß Original-Akkus und Nachbau-Akkus nicht vom selben Band fallen. ;)

Grüße
D80Fan
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich würde Dir raten, kein Nachbau mehr für die D300 zu kaufen.
Ich hatte ein Nachbauakku was ich vor 2,5 Jahren gekauft habe und der hat gut funktioniert.
Vor ca. 1-2 Monaten wollte ich noch ein nachkaufen.
Der neue Nachbauakku was ich bekommen habe wurde schön bis 100% aufgeladen, hat auch funktioniert.
Leider nach dem die Prozentanzeige in der Kamera bis auf ca. 50% runter war, ging die kamera ohne Vorwarnung einfach aus. Nach dem aufladen das Gleiche.
Ich habe den Akku zurückgeschickt. Ein anderes bestellt, leider passierte mir bei dem anderem das nochmal.
Der Akku hat dann auf den Kontakten keine Spannung mehr, da ist glaube ich der Tiefentladungsschutz eingesprungen.
Ich kaufe keine Nachbauten mehr...
Grüsse Markus
 
Der Akku kommuniziert über einen internen Chip mit der Kamera

ich denke, das ist der Knackpunkt. Unabhängig davon, ob der angebliche Originale und der böse Nachbau von einem Band kommen oder nicht. die Akkus haben ja auch eine Seriennummer (siehe das Hologramm). Jeder Akku, egal ob er schön aussieht, ein Original ist, oder einfach nur schwarz und scheinbar keine Nummer hat - jeder Akku hat aufgrund der eingesetzten Gifte und Schwermetalle eine lfd.Nr.
Und da halte ich es gut möglich, dass der Chip in der Kamera eben nur Akkus in einem vorgegebenen Bereich als solche akzeptiert und die anderen rausschmeißt.

Anders ist z.B. das Akku-Theater mit der D3100 und der Coolpix P7000 untereinander fast nicht erklärbar. Da gibt es Original-Akkus Nikon EN-EL14 LI-ION , die in der P7000 funktionieren und in der D3100 nicht. Anfragen beim Service werden dann ganz einfach beantwortet - da ist der Akku eben eine Fälschung und basta wars. Dann wird es aber u.U. peinlich, wenn der Akku bei einem von Nikon autorisierten Händler gekauft wurde und plötzlich ist es keine Fälschung mehr und der Akku wird umgetauscht.

Wen es interessiert, hier geht Nikon recht detailliert in Sachen Akku-Fälschung zu Werke
https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/45125/kw/Akku%20Fälschungen/session/L3RpbWUvMTMxMTY2NDI1OS9zaWQvanZPeEZXems%3D

der EN-EL14 LI-ION ist hier eigenartigerweise noch nicht aufgeführt, oder aber ich übersehe ihn immer wieder ?
 
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