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Probleme mit Colormanagement in der Adobe CC

Und überhaupt, wie wäre es am intelligentesten meine beiden Geräte zu kalibrieren/profilieren?
Mein Laptop Monitor deckt auch ca. 75% AdobeRGB und 95% sRGB ab. Ist es dann klug das Laptop-Preset (aus dispcalGUI) für dessen Kalibrierung zu verwenden, oder auch manuelle Werte einzugeben?
Ich habe z.B. meinen Laptop-Monitor soeben auf dieselben Werte kalibriert wie meinen EIZO mit ColorNavigator, allerdings via AgryllCMS und dispcalGUI.
Erwartungsgemäß sind die Ergebnisse nicht gleich, der Unterschied ist allerdings auch nicht riesig.
Klar, der Laptop Monitor packt einfach nicht so viel.
Aber wäre es eventuell klüger beide mit AgryllCMS und dispcalGUI zu kalibrieren/profilieren? Wenn ja, dann auf die exakt selben Zielwerte?

Und warum wenn ich derzeit beide Monitore gleich kalibriert habe, (mit verschiedener Software), sind die Bilder in der Bridge auf meinem Laptop Monitor gesättigter? Was macht da das CM der Adobe CC?
Oder stehen beide Anwendungen in irgendeiner Form in Konflikt?
 


Und warum wenn ich derzeit beide Monitore gleich kalibriert habe, (mit verschiedener Software), sind die Bilder in der Bridge auf meinem Laptop Monitor gesättigter? Was macht da das CM der Adobe CC?
Oder stehen beide Anwendungen in irgendeiner Form in Konflikt?

Ich kann nur vom MacOS berichten:
Da bemüht sich das System, den Palettenmonitor an den Hauptmonitor anzupassen. Zur Kalibration muss man jeweils den zu kalibrierenden Monitor zum Hauptmonitor erklären, sonst erhält man auch mit professioneller klaibrations-Hard/Software keine sauberen Profile für den 2. Monitor.

Kann es sein, dass bei Windows ein ähnlicher Mechanismus greift?
 
Zwei nicht-typgleiche Monitore in Einklang zu bringen, ist immer schwierig - selbst wenn dieselbe Software verwendet wird. Das hat was mit unterschiedlichen Panels (TN, VA, IPS) und unterschiedlichen Hintergrundbeleuchtungen (CCFL, White-LED, RGB-LED) zu tun. Colorimeter brauchen für jeden Monitortyp spezielle Korrekturtabellen. Perfekt wäre das Ergebnis erst, wenn man diese Korrekturtabellen für den individuellen Monitor erstellt.
Eizo Colornavigator bringt seine eigenen Korrekturen für Eizo-Monitore mit. DispCalGUI kann selber Korrekturen erstellen (wenn man ein Spektralphotometer hat) oder Korrekturen aus anderen Programmen importieren (z. B. Sypder 4/5 bringen welche mit). Aber das sind nur drei oder vier Standardtypen. Also damit zwei sehr unterschiedlich aufgebaute Monitore in Einklang zu bringen, dürfte schwierig werden.
 
Danke nochmals für eure Antworten, ich habe jetzt den EIZO via ColorNavigator auf 5000K, Gamma 2.2 und eine Helligkeit von 80 cd/m² kalibriert. In diesem Zustand lasse ich ihn laut meiner bisherigen Planung auch künftig. (Eine zweite Kalibrierung für reine Web Anwendungen habe ich auch erstellt, welche im Grunde genau so aussieht, der Unterschied ist nur die Farbtemperatur die bei 6500K liegt. So wie ich das verstanden habe würde es Sinn machen diese außerdem so einzurichten dass sie ausschließlich sRGB darstellt, eben für Web Anwendungen und nicht CM-fähige Anwendungen. Ist das richtig soweit, macht das Sinn?
Im Übrigen würde ich die meiste Zeit (95%) meine erste Kalibrierung verwenden, da ich mich auch im Web etc. an wärmeren Farben nicht störe.

Eine Kalibrierung für weitere Umgebungen/Lichtsituationen brauche ich im Übrigen nicht, weil Tag wie Nacht ist der Raum in dem dieser Monitor steht ungefähr gleich stark ausgeleuchtet. Auf kleine Abweichungen durch Schummerlicht und somit leicht veränderte Farben kann ich leben.
Meinen Laptop Monitor, ebenfalls einen IPS-Panel, habe ich nach etwas rumprobieren auf 5500K, Gamma 2.2 und anpassungsfähige Helligkeit gestellt, je nach Umgebung eben wo ich damit arbeite. Ich habe deswegen herumprobiert, da ich nun, (trotz leicht abweichender Kelvin bei dem Laptop Monitor) beide Monitore auf eine wirklich annehmbar farbähnliche Darstellung gebracht habe. Somit kann ich auch unterwegs verlässig auf meinem Laptop arbeiten.
Die Farben sind durchaus ungewöhnlich warm im Vergleich zu dem was ich gewohnt bin, aber da diese Farbtemperaturen wohl gängig in dem Bereich sind, nehme ich an, dass es tatsächlich nur eine Gewöhnungssache ist?

Hältst du dieses 'Set-Up' für sinnvoll Beiti?

Danke und viele Grüße,

Andari
 
Die Farbtemperatur würde ich nicht anwendungsabhängig ändern. Letztlich gewöhnt sich das Auge an jede Farbtemperatur. Zwar ist es einfacher, wenn die Farbe zum Umgebungslicht passt, aber man kann auch innerhalb des Monitorbildes farbrichtig arbeiten.
Warum man für Web-Anwendungen eine andere Farbtemperatur einstellen sollte als für Bildbearbeitung, erschließt sich mir nicht - im Gegenteil: Nach dem Wechsel braucht das Auge erst wieder unnötig Zeit, um sich umzustellen.
 
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