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Probleme mit altem Objektiv auf D80

Niko N.

Themenersteller
:confused:
hallo zusammen!

ich habe mir kürzlich die D80 gekauft, bin auch sehr zufrieden.
allerdings habe ich ein problem mit folgendem objektiv:
Micro-Nikkor 105mm/1:2.8 MF
leider funktioniert hier die belichtungsmessung nicht.
ich kann das gute stück leider nur aufs geratewohl im m-betrieb verwenden.
im a-,s- oder p-Betrieb wird weder bei blende noch bei belichtungszeit etwas
angezeigt. den blendenring am objektiv habe ich ganz geschlossen, hab es aber auch mit offener blende versucht.

:confused:kann mir jemand helfen?:confused:

besten dank im vorraus:o
 
Ja, das ist normal, das geht nur bei den Kameras D200 und größer!


Alle anderen lassen auf MF Objektiven keine Belichtungsmessung zu !

Allerdings kannst du mit dem Histogramm doch sehr gut feststellen ob die Belichtung passt!
 
Geht nur Manuell.
Workaround:

Kitoptik nehmen und bei etwa gleicher Brennweite und Motivabstand und großer Blende ein Bild machen
(angenommen Blende 4)

wenn Du hier z.B. 1/500 Verschlusszeit hast dann stellst Du
beim 105er 1/1000 ein.
Dann hast Du grob die gleiche Belichtung.
 
ich habe mir kürzlich die D80 gekauft, bin auch sehr zufrieden.
allerdings habe ich ein problem mit folgendem objektiv:
Micro-Nikkor 105mm/1:2.8 MF
leider funktioniert hier die belichtungsmessung nicht.
War das ein Spontankauf? Oder warum hast Du Dich über so grundlegende Fragen nicht vorab informiert?
 
Naja, bei Makro sollte das doch nicht so problematisch sein, nach etwas probieren hat man doch die besten Einstellungen raus. Nimm eine feste Blende und taste dich mit der Belichtungszeit ran. Oder nimm die AF-Version ;) .
 
nein, das war kein spontankauf, ich hatte das objektiv noch von früher. ich hab mir die d80 gekauft, weil mir die 200er zu teuer war. ich dachte ausserdem, dass es nur bei der d40 probleme mit alten objektiven gibt. das war wohl falsch, oder?:mad::grumble:
 
Teils teils. Die D40(x) hat das selbe Problem mit fehlender Belichtungsmessung bei alten Objektiven. Dafür hat sie auch keinen Stangenantrieb, sprich kein AF bei Objektiven ohne eigenen AF Motor.
 
nein, das war kein spontankauf, ich hatte das objektiv noch von früher. ich hab mir die d80 gekauft, weil mir die 200er zu teuer war. ich dachte ausserdem, dass es nur bei der d40 probleme mit alten objektiven gibt. das war wohl falsch, oder?:mad::grumble:
Bei der D40 fehlt dann nicht nur die Belichtungsmessung, sondern auch noch der Autofokus. Ein reines MF-Objektiv wie Dein Macro, das gar keinen AF hat, funktioniert an D40(x) und D80 genau gleich gut oder schlecht.

Übrigens ist das testweise Bestimmen der Belichtung gar nicht so schwer, sobald man etwas Übung im Lesen von Histogrammen hat.
 
nein, das war kein spontankauf, ich hatte das objektiv noch von früher. ich hab mir die d80 gekauft, weil mir die 200er zu teuer war. ich dachte ausserdem, dass es nur bei der d40 probleme mit alten objektiven gibt. das war wohl falsch, oder?:mad::grumble:

Da wärs in der Tat besser gewesen die paar hundert Euro Aufpreis für ne gebrauchte D200 zu zahlen.
 
besten dank für die schnellen beiträge!:top:

hat noch jemand eine technische erklärung was die d200 hat und der d80 fehlt?
ändern kann man´s wohl eh nicht, aber es würde mich interessieren.
 
hallo forum,

hab zu dem Thema eine Frage.
Ich komme von Pentax. Da gibt es ähnliche Probleme mit ganz alten Objektiven, die keine A-Stellung am Blendenring haben. Pentax war so freundlich eine Funktion in die Kameras einzubauen, die die richtige Belichtung ermöglicht. Durch Drücken eine bestimmten Taste (je Model unterschiedlich) wird kurz abgeblendet, die Kamera mißt die Belichtung und stellt die passende Zeit ein.
Ist etwas umständlich, doch wenn man sich daran gewöhnt hat klappt es sehr gut. Gibt es sowas bei Nikon ?

Und sann gibt es noch einen Trick. Dreht man das Objektiv nicht komplett bis in die Rasterung wird die Belichtung über per Zeitautoatik über Arbeitsblende eingestellt. Klappt das an eine Nikon ?
Müßte doch eigentlich ähnlich funktionieren.
Wer hat Erfahrung ?

Danke für eure Antworten

so long

Orangefield
 
Pentax war so freundlich eine Funktion in die Kameras einzubauen, die die richtige Belichtung ermöglicht. Durch Drücken eine bestimmten Taste (je Model unterschiedlich) wird kurz abgeblendet, die Kamera mißt die Belichtung und stellt die passende Zeit ein.
Ist etwas umständlich, doch wenn man sich daran gewöhnt hat klappt es sehr gut. Gibt es sowas bei Nikon ?
Nein, das hat Nikon verpennt. Rein technisch sollte es problemlos zu machen sein.

Dreht man das Objektiv nicht komplett bis in die Rasterung wird die Belichtung über per Zeitautoatik über Arbeitsblende eingestellt. Klappt das an eine Nikon ?
Das scheitert daran, daß Nikon bei allen Nicht-CPU-Objektiven die Belichtungsmessung von vornherein blockiert. Das betrifft idiotischerweise auch adaptierte Fremdobjektive (die man ohnehin bei Arbeitsblende nutzen muß) oder Spiegelobjektive (wo die Blende fix ist). Schade.
 
Hallo, bin noch ganz neu hier und grad auf der Suche nach einer Spiegelreflex der Einsteigerklasse (Preisrahmen ca. 500-900€). Habe auch schon Pro's und Contras diverser Modelle aufgestellt, aber beim ersten Gang ins Fotofachgeschäft musste ich dann leider feststellen, dass Kandidaten wie Canon EOS 400D und Nikon D40x so gar nicht in meine Hände passen wollen. Vom Handling her viel besser sind für mich eine Pentax K10D und eben auch die Nikon D80.

Da ich noch eine (leider sehr selten verwendete) analoge Nikon F50 mit

AF Nikkor 35-80mm 1:4-5,6D
AFG Nikkor 70-300mm 1:4-5,6G

besitze, bin ich am Überlegen, ob es u.U. was bringen würde, von der D80 nur den Body zu kaufen (wäre mit ca. 750€ aufwärts noch in meinem finanziellen Rahmen) und die alten analogen Nikkore weiter zu verwenden. Im Gegensatz zur D40(x) wurde hier ja nicht am AF-Motor eingespart, also wären sie ja noch verwendbar.

Hat zufällig jemand Erfahrung mit diesen Objektiven an der Nikon D80 bzw. wäre es überhaupt empfehlenswert, diese Objektive an der Nikon D80 weiterzuverwenden?

Oder ergeben sich hier entscheidende Nachteile, z.B. bei Fokussierung, Bildqualität oder eben auch Belichtungsmessung (wie oben) usw. gegenüber z.B. den Kit-Obektiven?

Mir ist nämlich durchaus bewusst, dass ich von einer Kamera wie die Nikon D80 nicht viel habe, wenn die daran verwendeten Objektive nicht viel taugen würden.

Wäre euch dankbar, wenn mir jemand diesbezüglich weiterhelfen würde,
einen schönen Gruss
Wernik
 
AF Nikkor 35-80mm 1:4-5,6D
AFG Nikkor 70-300mm 1:4-5,6G
besitze, bin ich am Überlegen, ob es u.U. was bringen würde, von der D80 nur den Body zu kaufen (wäre mit ca. 750€ aufwärts noch in meinem finanziellen Rahmen) und die alten analogen Nikkore weiter zu verwenden. Im Gegensatz zur D40(x) wurde hier ja nicht am AF-Motor eingespart, also wären sie ja noch verwendbar. [...]
Oder ergeben sich hier entscheidende Nachteile, z.B. bei Fokussierung, Bildqualität oder eben auch Belichtungsmessung (wie oben) usw. gegenüber z.B. den Kit-Obektiven?
Das 70-300G ist problemlos und ohne technische Einschränkung verwendbar (ich nutze es an meiner D200). Sicher gibt es bessere Tele-Zooms, aber die kosten auch ein Mehrfaches. Für gelegentliche Nutzung ist es mehr als ausreichend.

Das 35-80er würde zwar technisch auch an einer D80 funktionieren, aber wegen des Crop-Faktors hättest Du damit keinen Weitwinkel mehr (35 mm wirken an der D80 so wie 52,5 mm an Deiner D50). Daher würde ich Dir empfehlen, die D80 gleich mit dem 18-70DX Kit-Objektiv zu kaufen.
 
Mir ist nämlich durchaus bewusst, dass ich von einer Kamera wie die Nikon D80 nicht viel habe, wenn die daran verwendeten Objektive nicht viel taugen würden.
Das kann man gar nicht pauschal sagen. Von solchen Sätzen fühle ich mich foto-philosophisch ;) herausgefordert:

"Richtig miese" Objektive, die zu nichts zu gebrauchen sind, sind im Nikon-Sortiment zum Glück selten.
Leider gibt es keine lineare Qualitätsskala, sondern man muß sich Vorteile häufig durch andere Nachteile erkaufen. Z. B. ein "Superzoom" (z. B. 18-200 mm) ist sehr flexibel einsetzbar, hat aber eher geringe Lichtstärke und nicht optimale Abbildungsqualität. Bestimmte Festbrennweiten (z. B. 1,8/50) bieten hohe Abbildungsqualität und sehr hohe Lichtstärke, sind aber aufgrund der starren Brennweite unflexibel und erfordern häufigeren Objektivwechsel. Lichtstarke Zooms (z. B. 2,8/18-50) sind meist von guter Qualität, aber deutlich schwerer und teurer als einfache Kit-Objektive mit demselben Brennweitenbereich. (usw.) Manchmal muß man sich zwischen teuer und billig entscheidend (und im Fall von teuer fehlt dann woanders das Budget), manchmal muß man Qualität gegen Flexibilität abwägen, manchmal Lichtstärke gegen Transportgewicht. Also auch für viel Geld kann man nicht alles haben.

Wenn Du ein technischer Schärfefanatiker bist und meinst, die Auflösung der D80 immer bestmöglich ausnutzen zu müssen, brauchst Du in der Tat sehr gute Objektive. Wenn Du speziellere Anforderungen hast (etwa einen schnellen AF für bestimmte Sportarten), brauchst Du ebenfalls speziell geeignete Objektive.
Allerdings für die Masse der Amateur-Anwendungen kommt man mit "billigen" Objektiven gut zurecht, sofern sie die nötigen technischen Daten (Zoombereich/Brennweite und Lichtstärke) aufweisen. Die meisten Unterschiede zu "guten" Objektiven kann man entweder nachträglich ausgleichen (z. B. Verzeichnung, Vignettierung) oder fallen erst im Direktvergleich zu Bildern von besseren Objektiven ins Auge (und dann meist auch nur auf Postern, bestimmt nicht im Postkartenformat). Auch die "teuren" Objektive weisen schließlich ein paar Schwächen auf, wenn man danach sucht. ;)

Ganz allgemein glaube ich, daß die Bedeutung der Bildqualität oft überschätzt und die Bedeutung praktischer Details oft unterschätzt wird. Wenn Du irgendwo da draußen bist und ein bestimmtes Bild machen willst, ist entscheidend, daß Du überhaupt ein Objektiv mit den benötigten Daten zur Verfügung hast, und daß Deine Kamera alle benötigten Einstellungen zuläßt. Wenn es um flüchtige Motive geht, ist auch wichtig, daß Du die Einstellungen flott vornehmen kannst. Das entscheidet darüber, ob Du das Bild in der von Dir geplanten Art und Weise machen kannst.
Ob dann das Objektiv bei der gewählten Blende irgendwelche Abbildungsschwächen zeigt, oder ob die Kamera eine Spur mehr rauscht als ein Konkurrenzmodell, ist (solange man Fotografie nicht beruflich macht und irgendwelche Standards einhalten muß) absolut zweitrangig.
Von daher würde ich immer das besser ausgestattete Kameramodell dem schlechter ausgestatteten vorziehen (auch wenn man dem schlechter ausgestatteten Qualitätsvorteile nachsagt) und das Objektiv mit den flexibleren Daten (mehr Lichtstärke, mehr Brennweitenbereich) einem mit besserer Qualität (aber weniger Möglichkeiten) vorziehen.

Aber das ist nur meine Meinung. Es gibt auch genau andersrum orientierte Fotografen, die z. T. hohe Kaufpreise, hohes Gewicht und große Bedienungs-Umständlichkeiten in Kauf nehmen, um immer die bestmögliche Bildqualität rauszuholen. Muß jeder selber wissen, welchen Schwerpunkt er setzt.
 
Nein, das hat Nikon verpennt. Rein technisch sollte es problemlos zu machen sein.

Das scheitert daran, daß Nikon bei allen Nicht-CPU-Objektiven die Belichtungsmessung von vornherein blockiert. Das betrifft idiotischerweise auch adaptierte Fremdobjektive (die man ohnehin bei Arbeitsblende nutzen muß) oder Spiegelobjektive (wo die Blende fix ist). Schade.


Hallo beiti

das war ja garnicht die Antwort die ich hören wollte. Aber trotzdem Danke.
Ich habe mit Pentax auch einige manuelle ältere Objektive ausprobiert und
eingesetzt. Das manuelle Scharfstellen z.B. mit einem 17er Tokina war schon
schön retro, doch es kam auch viel Ausschuss dabei raus.
Aus einer falschen Ebay-Auktion habe ich noch ein manuelles 24er Exacta.
Daran kann ich dann ja Fotografiern ohne automatische Belichtung üben.
Wenn denn meine D80 endlich kommt.

so long

orangefield
 
Hallo Beiti,
schönen Dank für Deine Hilfe!

Was das analoge 35-80mm-er Objektiv angeht, da hast du natürlich völlig recht. Durch den 1,5 Crop-Faktor deckt es nicht unbedingt einen idealen Brennweitenbereich ab und wäre somit wohl nur bedingt bzw. als Reserve tauglich. Um den Kauf eines Objektivs wie das von dir angeführte 18-70 würde ich somit nicht drum rum kommen, was allerdings vermutlich den von mir vorgesehenen finanziellen Rahmen sprengen würde (Kamera inkl Objektiv so ab ca. 950€ aufwärts).

Auch Deinen sehr ausführlichen Kommentar bzgl. Qualität von Objektiven finde ich hilfreich. Habe mich diesbezüglich bisher noch eher wenig mit der Materie auseinandergesetzt. Wie gesagt, meine Erfahrungen beschränken sich auf eine kaum genutzte analoge Spiegelreflex, auf welche eine Canon Ixus 40 folgte (die mir in der Zwischenzeit keineswegs mehr genügt).

Die von Dir zitierte Aussage habe ich vielleicht etwas anders gemeint, als es letztendlich rübergekommen ist. Wollte eher andeuten, dass es gewiss wenig Sinn machen würde, die analogen Objektive an der Nikon D80 zu verwenden, wenn ich dann im Vergleich zu den gängigen Kit-Objektiven mit erheblichen Einschränkungen z.B. technischer Art zu rechnen hätte und somit vermutlich auch schlechtere Ergebnisse erzielen würde.

Angesichts des knappen Budgets und meiner geringen Erfahrung würde somit ein einfaches, "billiges" Kit-Objektiv vollkommen ausreichen und meinen Ansprüchen auch mit Sicherheit genügen. Ein höherwertigeres käme zu diesem Zeitpunkt gewiss nicht in Frage.
 
Das 35-80er würde zwar technisch auch an einer D80 funktionieren, aber wegen des Crop-Faktors hättest Du damit keinen Weitwinkel mehr (35 mm wirken an der D80 so wie 52,5 mm an Deiner D50). Daher würde ich Dir empfehlen, die D80 gleich mit dem 18-70DX Kit-Objektiv zu kaufen.

Die D80 hat genau den gleichen Crop-Faktor wie die D50. D.h. so wie an deiner D50 funktionierts auch mit der D80.
 
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