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Probleme beim Negativscan mit der DSLR!

Gast_303386

Guest
Hallo liebe Community,

Ich habe versucht, ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast hoffentlich auch ein rechteckiges Loch in den Boden geschnitten, sonst fotografierst Du ja durch den Boden.

Aber diese Konstruktion kann nicht ganz funktionieren, da Du ein diffuses Licht benötigst. Also eigentlich eine Streuscheibe zwischen Lichtquelle und Negativ.

P.S.: Welches Objektiv hast Du verwendet?
 
Wie sieht denn Dein entwickeltes Positiv daraus aus ?
Danach sollte man die Aktion bewerten.

Ich verwende für solche Aufgaben einen Diascanner.
Brauchbare gibts schon im zweistelligen €-Bereich.

Wenns schnell gehen soll : einfach mit zusätzlicher Lichtquelle auf den
Flachbettscanner.

Erik
 
An der Nahstellgrenze liegt es auch nicht, ich habe genug Abstand eingebaut.

Ich verwende das Minolta Kit-Objektiv. 18-70mm....

Wieviel Abstand hast Du denn eingehalten? Du müsstest doch weiter weg sein, als der Becher lang ist!

Im Video wird doch ein Makro-Objektiv verwendet und das dadurch entstehende Bild muss dann nicht mehr großartig beschnitten werden.

Bei einer 18-? Kit-Linse wird, bedingt durch den Mindestabstand, der verwertbare Ausschnitt so klein, dass da nicht viel Pixel/Qualität übrigbleiben!
 
Ich verwende das Minolta Kit-Objektiv. 18-70mm oder so.
Dieses Objektiv kann jedoch ein Negativ nicht formatfüllend aufnehmen - du müsstest wohl stark beschneiden. Dass wenn du geschätzt 90% des Bildes nachträglich wegschneidest die Qualität stark leidet ist dann erklärbar.
Oder benutzt du eine Nahlinse, Zwischenringe oder etwas Ähnliches um das Negativ größer aufs Bild zu bekommen?

Edit: hat sich jetzt mit schubbser überschnitten...
 
Bei Kai sahen die Ergebnisse einfach gut aus, er hat Dias verwendet, aber das dürfte meiner Meinung nach eigentlich keinen Unterschied machen.

Das macht einen maximalen Unterschied. Farbnegative und Scanner sind ein besonders schwieriges Unterfangen und ohne besondere Maßnahmen hinsichtlich der Software nicht in den Griff zu bekommen.
Problem 1: Maskenfarbe
Problem 2: Farbspektrum
Problem 3: Korn
Farbnegativfilme waren hinsichtlich Problem 1-3 für Vergrößerungsgeräte mit einem Filtermischkopf bzw. einer Mischbox mit quasi ungerichtetem "weichen" Licht aus einer Glüh(!)lichtquelle=Halogenlampe ausgelegt bzw. umgekehrt diese Farbmischköpfe auf die Besonderheiten des Negativfilms.

Hauptproblem ist aber, dass die Hintergrundbeleuchtung eines Monitors (und eines handelsüblichen Amateurscanners) egal ob LED oder Kaltkathode nicht das volle Farbspektrum liefert. Ein sauberes Abfiltern der Maskierung ist damit extrem schwierig, bei der Monitorlösung mE praktisch unmöglich.
Auch gängige Scanlösungen mittels Software (Quasi-Standard Silverscan) sind mE Notlösungen.

Wirklich optimale Ergebnisse beim Abscannen/Abfotografieren von Negativen bekommt man nur, wenn man einen Farbmischkopf (gibts mit ein bisschen Glück schon für 1€ zzgl. Versand aus der Bucht) als Lichtquelle hernimmt und die Vorfilterung der Maskenfarbe nach Datenblatt voreinstellt und dann nach Probeaufnahme eines motivlosen Teils des Streifens weißpunktkorrigert.
In Kombination mit einem Kopiervorsatz für die SLR (kann man inkl. Nahlinse tlw. für unter 30 € aus der Bucht fischen, also was soll der Quatsch mit dem Becher?) kriegt man richtig gute Ergebnisse.
 
infos zu einer funktionierenden bastellösung hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=889003

mein vorredner hat schon recht, allerdings kursieren zb. für lightroom entsprechende presets für negativfilme, die ganz passabel funktionieren.

lichtquelle: blitzlicht an weiße wand, also quasi "indirekt" auf die mattscheibe des diaduplikators. das funktioniert erstmal sehr gut.

entscheidend ist, dass du NUR mit einem echten Makro das negativ formatfüllend hochwertig abgebildet bekommst. das kitobjektiv ohne nahlinse etc. ist hier sinnlos.

cheers, martin
 
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