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Problem bei Langzeitbelichtungen und hohen ISO-Werten

  • Themenersteller Themenersteller Gast_189789
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

Es geht ja nicht darum, dass du solche Infos für dich behalten sollst. Aber offensichtlich legst du die aussage des Supports gleich ad absurdum total extrem aus. Darauf hinauslafend dass Langzeitbelichtung mit HighISO "GAR NICHT GEHT" und die Kamera KAPUT macht. Das schreiben sie doch gar nicht, sondern das ist DEINE Interpretation und Mutmassung.

Ansich schreibt der Support nur dass bei einer Überstrapazierung im extrembereich der Kamera schaden verursachen kann, der nicht auf Garantie geht.
Wenn sie schreiben würden, dass die Kamera bis 60cm stossfest ist, würde der Support auch schreiben: Wenn du die Kamera oft aus 60cm fallen lässt sie irgend wann schaden erleiden kann und das dann nicht auf Garantie gehen würde.

Laut deiner Interpretation würdest du dann hier schreiben: "Nikon DSLRs nicht stosfest?"

Obwohl die Kamera 50 mal runter fallen kann und nichts passiert, aber wenn dus jeden Tag 10 mal machst, sie halt trotzdem irgend wann kaputt geht.
 
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

irgendwie verstehe ich dich nicht, du bekommst kein scharfes Mondbild hin und rufst deswegen den Support an? Die sollen dann irgendwelche Ratschläge geben ohne die örtlichen Gegebenheiten zu kennen. Erwartest du da präzise Aussagen? Die werden sich zu Zeiten der Produkthaftung hüten und sich wie erfolgt so gut wie möglich absichern. Daraus konstruierst du dann sofort die reißerische These 'Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?'

wenn (d)ein Mondbild verwackelt ist, sollte man zuerst das Problem hinter dem Sucher suchen ...
 
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

ich nutze meine D700 fast ausschließlich für Deepsky-Aufnahmen am Teleskop. ....
Allerdings habe ich festgestellt, dass die D700 im Gegensatz zur D200 die ich früher verwendet habe, deutlich weniger warm wird. Ist ja einfach nachzuvollziehen, da der D700 Chip wesentlich größere und empfindlichere Pixel besitzt.
Die D200 hatte einige Hotpixel
Du hast das Entscheidende selbst genannt: die Frage ist, wie gut die die Wärmeleitfähigkeit der Kamerabauteile. Bei Kameras mit Metallgehäuse wie den DXXX ist die sehr gut. Größer Sensor hilft ein bischen, hat aber seine Grenzen, weil auch das Oberflächen/Volumenverhältnis eingeht -- zb bei den Hasselblads ist die Kühlung ein Problem.

Die D90 ist eine Consumerkamera mit Plastikgehäuse, ergo geringe Wärmeleitfähigkeit und mit einer D700 nicht vergleichbar. Das muss man hier berücksichtigen. Von der D80 kennt man das Verstärkerglühen (www.bythom.com) bei Langzeitbelichtungen.
 
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

Noch eine Frage in diesem Kontext: Wie bekommt man denn das Problem der Entrauschung der NEFs in den Griff, die ja bei Astronomieaufnahmen durchaus kontraproduktiv sein kann?

Siehe: http://www.astrosurf.com/buil/nikon_test/test.htm
 
Ich habe mit meiner D80 Infrarotaufnahmen gemacht. Die Einstellungen lagen alle bei:

Iso 800
EV+4
Mit Hoya R72 Filter ca. 15 Sekunden
Mit B+W093 Filter ca. 30 Sekunden

Belichtungszeit. Das ganze zur besten Mittagszeit als die Sonne am höchsten stand.

Da passiert nix.
 
das hatte aber einen "gesunden wtf-effekt" für mich. kann also mein sensor bereits nach einer oder 2 aktionen (hatte da auch einen post geöffnet) kaputtgehen? dann muss nikon das aber wirklich in seinen handbüchern angeben. warum kann ich dann mit meiner d60 überhaupt 30 min durchbelichten!?

würde mich schon interessieren, hoffe, es ist nicht unpassend^^
 
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

Noch eine Frage in diesem Kontext: Wie bekommt man denn das Problem der Entrauschung der NEFs in den Griff, die ja bei Astronomieaufnahmen durchaus kontraproduktiv sein kann?

Siehe: http://www.astrosurf.com/buil/nikon_test/test.htm

So weit ich das verstanden habe, bügelt die interne RAW-Entrauschung der D300 / D3 bereits kameraintern schwache Sterne als "Rauschen" weg und von daher wird bei Hobbyastronomen für Langzeitbelichtungen des Sternhimmels nicht unbedingt Nikon empfohlen, sondern Canon oder Pentax. Die rauschen zwar etwas mehr, aber die RAWs sind dafür unvorbehandelt.

Aber vielleicht gibt's ja auch eine Vorgehensweise, wie das Problem bei Nikon zu umschiffen ist?

Gruß
Peter
 
Hm hm, so so, :confused:
es wurde weiter oben schon mal kurz angesprochen, die aktuellen DSLR Kameras bieten zunehmend den Videomodus an. Gibt es da einen Unterschied in der Belastung des Sensors beim filmen oder beim fotografieren?
Und wenn "(1/10 sec ist schon lang)" gilt, wie der Nikon Europe Support e-mail zu entnehmen ist, ja was ist den dann ein Video von z.B. 30 Minuten Dauer?
Da passt irgendwas nicht zusammen, will mir scheinen. :confused:
Gruß von
machtwas
 
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

Es geht ja nicht darum, dass du solche Infos für dich behalten sollst. Aber offensichtlich legst du die aussage des Supports gleich ad absurdum total extrem aus. Darauf hinauslafend dass Langzeitbelichtung mit HighISO "GAR NICHT GEHT" und die Kamera KAPUT macht. Das schreiben sie doch gar nicht, sondern das ist DEINE Interpretation und Mutmassung.

Ansich schreibt der Support nur dass bei einer Überstrapazierung im extrembereich der Kamera schaden verursachen kann, der nicht auf Garantie geht.
Wenn sie schreiben würden, dass die Kamera bis 60cm stossfest ist, würde der Support auch schreiben: Wenn du die Kamera oft aus 60cm fallen lässt sie irgend wann schaden erleiden kann und das dann nicht auf Garantie gehen würde.

Laut deiner Interpretation würdest du dann hier schreiben: "Nikon DSLRs nicht stosfest?"

Obwohl die Kamera 50 mal runter fallen kann und nichts passiert, aber wenn dus jeden Tag 10 mal machst, sie halt trotzdem irgend wann kaputt geht.

Hallo

Das mit der Garantie kann ich im ersten Beitrag aber nicht finden. Wenn ich die Kamera in Bereichen betreibe, die in Bereich "normaler" Einstellungen sind und nicht durch die Bedienungsanleitung ausgeschlossen werden, wieso sollte dann die Garantie flöten gehen ?

Gruß Ulf
 
AW: Nikon DSLRs nicht für Langzeitbelichtungen geeignet?

Und nun kommt bitte zum Thema zurück:
Ist es bedenklich Langzeitaufnahmen mit hoher ISO zu machen und wenn ja ab welcher Frequenz (Belichtungszeit, Bilder in der Stunde, ...).

Nein. Ist es nicht.
Völliger Blödsinn, Panikmache eines inkompetenten Mitarbeiters.

Erstmal: ISO hat damit rein gar nichts zu tun. Ob du ISO 100 oder 1600 fotografierst ist dem Sensor völlig Latte. der hat seine Basisempfindlichkeit. Was anderes kennt der nicht.
ISO ist einfach nur eine Verstärkung des ausgelesenen Spannungswertes. Was hat das jetzt mit dem Sensor zu tun?

Dann: Der Sensor wird warm? Wahnsinn. Was passiert wohl erst, wenn Licht drauf fällt. Beispielsweise im Sommer. Beim Videofilmen. Verbietet Nikon das jetzt auch?
So ein Schwachsinn, echt. Die Temperaturen, bei denen Transistoren aussteigen, erreichst du kaum bei einer Langzeitbelichtung. Es sei denn du machst eine von der Sonne. :D

Natürlich kann ein Transistor defekt gehen. Und natürlich steigt die Wahrscheinlichkeit dafür mit der Zeit, in der er betrieben wird. Was im Umkehrschluss hieße, dass du am besten gar nicht mehr fotografieren solltest. Könnte ja dem Sensor schaden... :ugly:

Cheers.
 
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